Ica (Region)

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Die Region Ica liegt im Süden von Peru.

Ica (Region)

Regionen[Bearbeiten]

Braune Tür Bildmitte: Öffentliches WC an der Panamericana

Ica ist eingeteilt in 5 Provinzen (mit Hauptstädten), von Nord nach Süd:

  • Chincha (Chincha Alta)
  • Pisco (Pisco)
  • Ica (Ica)
  • Palpa (Palpa)
  • Nazca (Nazca)

Palpa liegt nur im Landesinneren, die anderen sind an der Pazifikküste.

Orte[Bearbeiten]

Weitere Ziele[Bearbeiten]

Paracas[Bearbeiten]

Pinguine leben in den tropischen Gewässern Perus.
Robben auf den Felsen der Islas Ballestas.

Paracas ist der Name eines Distriktes in der Provinz Pisco, Region Ica. Hier ist gemeint die gleichnamige Halbinsel, die die Paracas-Bucht umfasst, in der die Islas Ballestas liegen. Halbinsel, Bucht und Inseln bilden das 1 Nationalreservat Paracas (Reserva nacional de Paracas) , manchmal etwas überschwenglich als „Klein-Galapagos“ bezeichnet. Dank des Fischreichtums der Küstengewässer gibt es eine große Zahl von Robben, Pinguinen, Tölpeln, Möwen und Pelikanen, die auf den Felsen der Inseln ihre Spuren hinterlassen. Dadurch kann Guano als Naturdünger abgebaut werden.

Man sollte unbedingt mit einem Boot zu den 2 Islas Ballestas fahren. Boote fahren im Hauptort der Region von 1 El Chaco (auch Paracas) ab “Marina Turística de Paraca”. Dabei geht man nicht an Land, um den Tieren ihre Ruhe zu lassen. Aber man sollte auch bedenken, dass der Humboldt-Strom von der Antarktis kommt: das Wasser ist recht kalt. Und man sollte eine Mütze nicht vergessen: Möwen verrichten ihre Geschäfte oft im Flug! Vom Wasser aus kann man auch einen Kandelaber sehen: Linien im Sand ähnlich denen in Nazca, ihre Bedeutung ist ähnlich unklar.

Ebenfalls auf der Halbinsel hat man die Reste einer prä-Inka-Zivilisation ausgegraben. Diese Funde sind im Nationalmuseum im Lima.

Hintergrund[Bearbeiten]

Weiße Muscheln bilden eine Kalkschicht

Die Region wird von Nord nach Süd durchzogen von der Panamericana, meist an der Küste entlang. Da der Humboldt-Strom von Süd nach Nord kaltes Wasser und reichlich Plankton mit sich bringt, sind die Küstengewässer sehr fischreich. Gleichzeitig bedingt dies aber auch, dass es im Landesinneren wenig regnet, oft beginnt direkt hinter der Küstenstraße schon eine trockene Sandwüste. Dahinter können bedingt durch Bäche aus den Anden fruchtbare Regionen liegen.

Die gesamte Küste ist auch dadurch geprägt, dass sich die Nazca-Platte des Pazifik unter die Südamerikanische Platte schiebt. Dadurch kommt es einerseits zu starken Anhebungen, so dass man relativ frische Muschelbänke entlang der Straßen sehen kann, andererseits begünstigt dies auch den Vulkanismus

In dieser Gegend lebten nacheinander Menschen der verschiedenen Kulturen, z. B. Nazca und Paracas

Sprache[Bearbeiten]

Anreise[Bearbeiten]

Aeropuerto San Andres de Pisco (Aeropuerto Capitán FAP Renán Elías Olivera, ​Capitán FAP Renán Elías Olivera Airport, ​IATA: PIO) . Eigentlich Militärflugplatz, der seit 2017 auch zivil angeflogen wird. Mehr als zwei Flüge pro Woche aus Cuzco gab es 2021 nicht.

Mobilität[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Aktivitäten[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Klima[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

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