Andenraum (Mendoza)

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Der Paso Uspallata an der Grenze nach Chile

Der Andenraum von Mendoza umfasst die meisten der höchsten Gipfel des Gebirges der Anden im westlichen Argentinien (Cuyo). Höchster Berg ist der Aconcagua.

Regionen[Bearbeiten]

Die Region ist insgesamt recht einheitlich.

Orte[Bearbeiten]

Die Region ist erwartungsgemäß sehr dünn besiedelt.

  • Uspallata, 10.000 Einwohner, koloniale Stadt am Fuß der Strecke zum Aconcagua, Provinz Mendoza
  • Puente del Inca, 2.000 Einwohner, am Fuß des Cerro Aconcagua gelegen. Ehemaliges Thermalzentrum, heute Skigebiet und Bergsteigermetropole.
  • Las Leñas, 2.000 Einwohner, beliebter, exklusiver Skiort im Süden von Mendoza nahe Malargüe (siehe Pampa Seca)
  • Los Penitentes, Skigebiet im Aconcagua-Gebiet

Weitere Ziele[Bearbeiten]

  • Aconcagua, der höchste Berg außerhalb Asiens (6.959 m hoch). Er ist recht einfach zu besteigen, wegen der schnellen Wetterumschwünge und der dünnen Höhenluft aber nicht zu unterschätzen.

Hintergrund[Bearbeiten]

Weite Teile der Gegend sind schwer zugänglich und sehr dünn bevölkert. Ausnahme ist die Straße zwischen Mendoza und Santiago (Chile), eine gut ausgebaute Schnellstraße mit mehreren touristisch geprägten Orten.

Sprache[Bearbeiten]

Anreise[Bearbeiten]

Ausgangspunkte für Reisen in die Region mit Flughäfen sind die Städte Mendoza und San Rafael.

Mobilität[Bearbeiten]

Es gibt nur zwischen den wichtigsten Ortschaften Busse, viele einsame und attraktive Gegenden können nur mit dem eigenen Fahrzeug erreicht werden. Die meisten Straßen sind nicht geteert, also ist bei Selbstfahrern ein geländegängiges Fahrzeug zu empfehlen.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Aconcagua (6959m)
  • Cerro Aconcagua. Höchster Berg Amerikas (6.959 m).
  • Pozo de las Animas, bei Las Leñas. Riesige Doline mit See am Grund.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Wanderer und Bergsteiger kommen in der Region voll auf ihre Kosten, ebenfalls Wintersportler. Fast unbekannt ist dagegen die Fläche El Barreal bei der gleichnamigen Stadt, ein Paradies für Strandsegler. Es handelt sich um eine riesige, glatte, ausgetrocknete Schlammfläche.

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Zum Ausgehen gibt es wenige Möglichkeiten, auch wenn jede Kleinstadt einen Pub oder eine Disco-Bar hat. Im Winter tanzt der Bär in den Skiorten Los Penitentes und vor allem Las Leñas.

Sicherheit[Bearbeiten]

Gefahr droht vor allem bei Erdbeben sowie bei plötzlichen Wetterumschwüngen bei Bergtouren.

Klima[Bearbeiten]

Das Klima der Zentralanden ist trocken und hängt von der Höhenlage ab. Erst ab 4.500 bis 5.000 m gibt es permanenten Schnee (im Süden der Region schon ab 3.500 m)

Ausflüge[Bearbeiten]

Die Gegend ist das Sprungbrett nach Zentral-Chile. Von Mendoza nach Santiago de Chile existieren öffentliche Verkehrsmittel, eine Bahnstrecke ist geplant (die alte Strecke wurde wegen mangelhafter Wartung zerstört).

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

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