Budapest/Óbuda

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Óbuda (deutsch Alt-Ofen) ist ein Stadtteil von Budapest.

Römisches Amphitheater in Óbuda

Hintergrund[Bearbeiten]

Durch die Vereinigung der Städte Buda, Pest und Óbuda wird die Hauptstadt Ungarns 1873 gegründet. Von der Fläche her ist diese Stadtteil am kleinsten, er befindet sich im nördlichen Teil der Hauptstadt. Heute ist der III. Bezirk dort angesiedelt.

Anreise[Bearbeiten]

Karte
Karte von Óbuda
  • 1 Budapest Airport (Budapest Liszt Ferenc nemzetközi repülőtér, ​IATA: BUD), 1185 Budapest, BUD Nemzetközi Repülőtér. Tel.: +36 (0)1 296 70 00 .
  • Es verkehren öffentliche Busse, S-Bahn täglich ab 04.30 Uhr bis 23.00 Uhr. Nachts verkehren Busse mit der Kennzeichnung "É" in 10-60 Minutentakt auf insgesamt 17 Strecken durch Budapest.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Gül Baba Türbe
Schloss Zichy
Statue von Ferenc Puskás zur Erinnerung an den Mannschaftskapitän der „Goldenen Elf“.
Die Skulptur wurde am 28. März 2013 in der Bécsi út enthüllt.

Kirchen, Moscheen, Synagogen, Tempel[Bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten]

  • 1 Gül Baba türbéje, II., Mecset utca 14/ Budapest . Im 15. Jahrhundert wurde Gül Baba unter dem Namen Cafer in Merzifon geboren. Im Dienste von Süleiman dem Prächtigen verschlug es ihn zunehmend in die eroberten Gebiete in der Balkanregion. Im Jahr 1531 erreichte er schließlich in Budapest. Hier gründete er eine Derwisch-Vereinigung und wurde im Zuge dieser Gründung zunehmend Gül Baba (Rosenvater) genannt, da er immer eine Rose bei sich trug. Der Erzählung nach soll er erstmals überhaupt die Rose nach Ungarn eingeführt haben. Er schrieb zahlreiche Gedichte, die selbst den Komponisten Jenő Huszka 400 Jahre später noch in seinen Werken beeinflussten. 1541, im Jahr der endgültigen Eroberung, verstarb Gül Baba in Budapest. Ob dieses einen Zusammenhang mit der Eroberung hatte, ist bis heute umstritten. Sicher ist, dass er zum Schutzpatronen der Stadt Buda erhoben wurde. Sein Leichnam wurde auf dem Rosenhügel (Rózsadomb) beigesetzt. Das Mausoleum gilt als das nördlichste Heiligtum des Islams.
  • 2 Rathaus von Óbuda
  • 3 Schloss Zichy (Zichy-kastély)
  • Römisches 4 Amphitheater

Museen[Bearbeiten]

  • 5 Vasarély-Museum (Vasarely Múzeum), Szentlélek tér 6. .
  • 6 Textilmuseum (Goldberger Textilipari Gyűjtemény), Lajos utca 136-138. . Geschlossen: Mo.

Straßen und Plätze[Bearbeiten]

  • 7 Rathausmarkt (Fö tér)
  • 8 Florian tér

Verschiedenes[Bearbeiten]

  • 9 Óbuda Sziget. Diese nördlich von der Margit liegende Insel in der Donau trägt Ihren Namen natürlich aufgrund Ihrer Lage. Bekannt ist die Insel vor allem für das jährliche Sziget Festival (Siehe Veranstaltungen). Doch die öffentlich zugängliche Insel bietet weiterhin neben Golfplatz und Schwimmbad auch eine ganze Menge Nachtclubs. Am besten zu erreichen ist die Insel mit der Szentendrei HÉV, die zwischen Batthyány tér und Szentendre verkehrt. Die Haltestelle Filtatorigát ist hier ideal auch zum Besuch des Sziget Festivals. (Den aktuellen Fahrplan findet man auf der HEV-Seite)
  • 10 Ferenc Puskás Statur, Bécsi út 57.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Thermalbäder[Bearbeiten]

  • 1 Lukacs-Bad (Szent Lukács gyógyfürdő), Frankel Leó utca 25-29. Tel.: +36 (0)1 326-1695 . Heilbad mit physiotherapeutischer Abteilung und Tageskrankenhaus. Ende des 20. Jahrhunderts wurde das Bad modernisiert. Geöffnet: 6:00-21:00. Preis: Tageskarte 3 HUF.
  • 2 Veli Bej Bad. Nach mehrjährigen Renovierungsarbeiten wurde das Bad im Jahr 2012 neu eröffnet.
  • 3 Császár-Komjádi-Bad (Császár-Komjádi Béla Sportuszoda), Árpád fejedelem útja 8. Tel.: +36 1 326 1478 . Das thermalbeheizte Komjádi-Sportschwimmbad wurde 1976 errichtet. Preis: Eintritt 1800 HUF.

Einkaufen[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Günstig[Bearbeiten]

Mittel[Bearbeiten]

Gehoben[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Unterkunft[Bearbeiten]

Günstig[Bearbeiten]

Mittel[Bearbeiten]

Gehoben[Bearbeiten]

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

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