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St. Christina in Gröden

Artikelentwurf
Aus Wikivoyage
St. Christina in Gröden
RegionTrentino-Südtirol
Einwohnerzahl1.982 (2023)
Höhe1.428 m
Lagekarte von Norditalien
Lagekarte von Norditalien
St. Christina in Gröden

St. Christina (ital: Santa Cristina, rätoromanisch: S. Cristina) ist eine Ortschaft im Grödner Tal, in Südtirol, Italien. Der Ort liegt zu Füßen des Langkofels und ist im Sommer und im Winter ein vielseitiger Urlaubsort.

Hintergrund

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St. Christina liegt auf 1.428 m in der geografischen Mitte des Grödnertales in Südtirol und ist idealer Ausgangspunkt für Skiabfahrten im Winter und ruhige Wanderungen im Sommer. Die umliegenden Berge von Monte Pana, Col Raiser und Seceda bieten eine Vielfalt an Möglichkeiten die Dolomiten ganz aus der Nähe zu erleben und zu "erwandern".

Klima

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Karte
Karte von St. Christina in Gröden

Das Wetter in St. Christina und in ganz Gröden entspricht dem Klima in diesen Höhenlagen. Die Sommer sind mild, jedoch nie heiß. Die Winter sind durch viel Schnee und sonnige Tage gekennzeichnet.

Sprache

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In St. Christina wird neben deutsch und italienisch auch ladinisch gesprochen. Diese alte Sprache entstand aus der Fusion zwischen der altkeltischen rätischen Kultur mit jener der Römer, geht also auf die Zeit der römischen Besiedlung des Alpenhauptkammes zurück. Sie weist auffallende Ähnlichkeiten mit dem Altkastilischen, dem Provenzalischen und der katalanischen Sprache auf und wird auch heute noch von der Bevölkerung gesprochen und sogar in der Schule gelehrt. Es gibt auch verschiedene Publikationen in ladinischer Sprache (Bücher und Zeitungen), außerdem werden täglich ladinische Sendungen in Radio und Fernsehen ausgestrahlt.

Anreise

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Mit dem Auto: Von Norden kommend folgt man der Strecke Innsbruck-Brenner-Klausen (Autobahnausfahrt Klausen/Gröden). Von hier erreicht man in 20 Minuten St. Ulrich und wenige Kilometer weiter St. Christina.

Mit der Bahn: Die nächsten Bahnhöfe liegen in Brixen, Klausen und Bozen, wo Intercity- und Eurocity-Züge halten (Zugfahrpläne unter www.trenitalia.com). Von dort kommt man mit dem Bus oder dem Taxi nach Gröden (für Busfahrpläne siehe www.sii.bz.it).

Mit dem Flugzeug: Die nächsten Flughäfen liegen in Bozen, Innsbruck, Verona und München.

Mobilität

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Winter: Gherdëina Ski Express von St. Ulrich nach Wolkenstein in Gröden und zurück sowie interne Dorf-Skibusse.

Sommer: Die Mobilitätskarte Valgardena Card gilt von Mitte Juni bis Anfang Oktober und ermöglicht es 6 Tage lang das gesamte Grödnertal zu besuchen ohne das Auto zu benützen. Die Valgardena Card ermöglicht neben der Benutzung aller Aufstiegsanlagen in Gröden, die im Sommer in Betrieb sind, auch die Benutzung der Linienbusse von Gröden bis zu den umliegenden Pässen. Auch der Sellaronda-Bus ist im Angebot inbegriffen. Mobilcard - Urlaub 360°: Mit der Mobilcard können alle Verkehrsmittel des Südtiroler Verkehrsverbundes benutzt werden. Beim Kauf der Valgardena Card ist diese kostenlos. Nähere Infos unter www.mobilcard.info.

Sehenswürdigkeiten

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Ausstellungen

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  • Die größte Krippe der Welt, im Center Iman.

Kirchen und Kapellen

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  • 1 Pfarrkirche: Glockenturm und Dachansatz stammen aus der romanischen Zeit, aus der gotischen Zeit hingegen stammt der Chorraum, dem im 16. Jh. ein polygonales Beinhaus angefügt wurde.

Burgen und Schlösser

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  • 1 Fischburg: Die liegt an der Grenze zwischen St. Christina und Wolkenstein und wurde zwischen 1622 und 1641 von Engelhard Dietrich von Wolkenstein-Trostburg im Stil der Renaissance erbaut. Seit 1926 ist sie in Besitz der Familie des Barons Franchetti und daher für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Weitere Sehenswürdigkeiten

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In den benachbarten Ortschaften St. Ulrich und Wolkenstein in Gröden können einige andere Sehenswürdigkeiten besichtigt werden.

Aktivitäten

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Siehe Gröden.

Küche

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Siehe Gröden.

Unterkunft

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Günstig

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Mittel

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Gehoben

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Praktische Hinweise

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Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.