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Rott am Inn

Artikelentwurf
Aus Wikivoyage
Rott am Inn
BundeslandBayern
Einwohnerzahl4.257(2023)
Höhe481 m
Tourist-Infohttps://www.rottinn.de/freizeit-geniessen/tourismus-und-gastronomie/
Lagekarte von Bayern
Lagekarte von Bayern
Rott am Inn

Rott am Inn ist eine Gemeinde in Oberbayern.

Hintergrund

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Die Gründung des in der Säkularisation 1803 aufgelösten Benediktinerklosters erfolgte um das Jahr 1081. Die heutige Pfarrkirche ist die frühere Klosterkirche St. Marinus und Anianus, ein Hauptwerk von Johann Michael Fischer. Von der Klosteranlage blieb nach der Säkularisation nur der Westtrakt übrig, der als Brauerei genutzt wurde. Der Festsaaltrakt brannte 1956 ab und wurde später zum Rathaus umgebaut.

Anreise

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Mit dem Flugzeug

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Wohl am günstigsten ist der Flughafen München (IATA: MUC) .

Mit der Bahn

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Der Ort hat einen Bahnhof an der Bahnstrecke Mühldorf am Inn-Rosenheim.

Mit dem Bus

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Auf der Straße

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Rott am Inn liegt nahe der Bundesstraße 15 zwischen Wasserburg am Inn und Rosenheim. Zufahrt entweder über die Bundesautobahn 8 oder über die Bundesstraße 304.

Mit dem Schiff

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Mobilität

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Sehenswürdigkeiten

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ehemalige Klosterkirche St. Marinus und Anianus

Aktivitäten

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Einkaufen

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Küche

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  • Gasthaus "Am Kirchplatz", Marktplatz 2, 83543 Rott am Inn. Tel.: +49 (0)80391222.
  • Pizzeria „Michelangelo“, Marktplatz 9, 83543 Rott am Inn.
  • Bräustüberl, Marktplatz 8, 83543 Rott am Inn. mit Biergarten.

Nachtleben

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Unterkunft

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  • Landgasthof Stechl. Siehe unter Küche.
  • Gasthaus "Am Kirchplatz". Siehe unter Küche.
  • Pension Dohlenhof, Reitberg - Wiesenweg 3, 83561 Ramerberg. Tel.: (0)8039 3914.

Gesundheit

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Praktische Hinweise

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In Rott am Inn ist der Politiker Franz Josef Strauß (1915 - 1988), zuletzt Ministerpräsident des Freistaats Bayern, beerdigt.

Ausflüge

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Kloster Altenhohenau

Literatur

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  • Hans-Michael Körner/Alois Schmid/Martin Ott: Handbuch der historischen Stätten: Bayern I - Altbayern und Schwaben, Stuttgart 2006: Alfred Kröner Verlag, S. 723 - 725, ISBN 978-3-520-32401-6.
  • Georg Dehio (Begr.), Ernst Götz u.a. (Bearb.): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bayern IV: München und Oberbayern, Deutscher Kunstverlag 2006, S. 1126 - 1129, ISBN 978-3-422-03115-9.
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Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.