Región de Los Ríos

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Die Región de los Ríos liegt im Kleinen Süden Chiles. Sie wurde erst 2007 von der Región de los Lagos abgespalten, um der jetzigen Hauptstadt Valdivia mehr Eigenständigkeit zuzugestehen.

Regionen[Bearbeiten]

Karte
Karte von Región de Los Ríos
  • Küstenregion mit Kordillere (Küstengebirge)
  • Valle Central, das fruchtbare zentrale Nord-Süd-Tal Chiles
  • Die Südanden, eine aktive Vulkanregion

Orte[Bearbeiten]

  • 1 Valdivia , 150.000 EInwohner, nahe der Küste am gleichnamigen Fluss gelegen. Zentrum der deutschen Einwanderung.
  • 2 La Unión , 30.000 Einwohner, im Süden der Region im Zentraltal
  • 3 Panguipuilli , 15.000 Einwohner, Thermalbad im Nordosten der Region
  • 4 Futrono , 15.000 Einwohner, nahe des großen Sees Lago Ranco

Nationalparks und Reservate[Bearbeiten]

Es gibt auch in diesem Teil des Landes noch viele Nationalparks und Reservate, besonders in der Andenregion und der Küstenkordillere.

Weitere Ziele[Bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten]

Die Hauptstadt der Region ist Valdivia, eine der schönsten Städte Chiles, die am Fluss Calle 17 km flussaufwärts von der Bucht liegt. Die Bucht ist nicht nur außergewöhnlich schön, sondern auch historisch. Die 3 bedeutenden spanischen Festungen aus dem 16. Jahrhundert sind restauriert und gut erhalten. Die Spanier verloren die Forts an die chilenischen Revolutionstruppen, ohne eine einzige Kanone abzufeuern. Lord Cochrane, der von den Chilenen angeheuert wurde, führte seine Schiffe in die Bucht, um festzustellen, dass die Festungen unverwundbar waren (bis auf eine Ausnahme). Cochrane brachte seine Schiffe weiter die Küste hinunter und schiffte die Männer aus. Als er erkannte, dass das große Fort von Corral keinen Schutz durch die Rückwand vor der Infanterie hatte, organisierte der Marinekommandeur seine Matrosen zu Bodentruppen, die das Fort von hinten angriffen und es problemlos einnahmen. In Valdivia ereignete sich am 20. Mai 1960 auch das schlimmste Erdbeben der Welt. Der daraus resultierende Tsunami forderte noch mehr Menschenleben, da die riesige Welle schätzungsweise 13 Meter hoch war und auch auf Hawaii und in Japan Zerstörung und Tod verursachte. Die Stadt verfügt über ausgezeichnete Hotels, Restaurants und ein Kasino. In der Nähe der Stadt befinden sich nationale Wälder und wunderschöne Meeresstrände. Bootstouren sind sehr beliebt, ebenso wie der Verleih von Booten und Jetskis. Weiter im Landesinneren gibt es mehrere Seen mit Möglichkeiten zum Angeln, Pensionen, Herbergen, Hotels, Camping und im Sommer viele lokale Folklorefestivals.

Sprache[Bearbeiten]

Anreise[Bearbeiten]

Mobilität[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Aktivitäten[Bearbeiten]

Wie der gesamte Kleine Süden besticht die Region durch die Vielfalt an Landschaften, die zum Wandern und Mountainbiken einladen. Insbesondere ist die Region rund um den Lago Ranco als Ziel zu nennen.

In Valdivia gibt es ein reges Kulturleben, so finden dort u.a. internationale Filmfestspiele und ein Theater-Festival statt.

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Klima[Bearbeiten]

Das Klima ist ozeanisch, mit mäßig warmen Sommern (17 °C) und kühlen Wintern (9 °C).

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

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