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Ostjordanisches Bergland

Artikelentwurf
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Das Ostjordanische Bergland liegt östlich des Flusses Jordan in Jordanien.

Regionen

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Von Nord nach Süd sind dies im wesentlichen das zunächst das Gilead-Gebirge, es folgt die Hügellandschaft um Amman, dann die Berge von Moab und im Süden von Edom. Durchquert wird dieses Land von der Hauptstraße 15, dem Desert Highway und der Hauptstraße 35, der Straße der Könige.

Orte und weitere Ziele

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Region des Gilead-Gebirges

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  • Irbid ist Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im Norden
  • Umm Qais liegt an der Grenze zu Syrien am Fluss Jarmuk
  • Jerash ist das Pompeii des Ostens
  • Mafraq, die Provinzhauptstadt liegt am östlichen Rand zur Wüste
  • Ajloun, in der Nähe liegt das Schloss Qalaat-ar Rabad und ein Naturreservat

Amman und Umgebung

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  • Amman, die Hauptstadt und größte Stadt Jordaniens
  • Zarqa ist die zweitgrößte Stadt
  • Salt ist Hauptstadt der Provinz Balqa

Im Bergland von Moab

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  • Madaba, berühmt für die Mosaikkarte des Heiligen Landes
  • Berg Nebo bei Madaba, hier erblickte Moses das Gelobte Land
  • Mukawir, in der Nähe des Städtchens liegt das Schloss Machaerus des Herodes
  • Hammamat Ma'in, die heißen Thermalquellen liegen südwestlich von Madaba
  • Ümm Ar-Rasas, die römischen und frühislamischen Überreste zählen zum Unesco-Kulturerbe der Menschheit.
  • Das Wadi Mujib, ein tief eingeschnittener Canyon

Im Bergland von Edom

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  • Petra ist eines der sieben modernen Weltwunder
  • Bozrah, heute Buseira, war die Hauptstadt des Königreichs Edom.
  • Kerak ist eine Kreuzritterburg, die über 800 Personen Schutz bot
  • Tafila, Hauptstadt einer gleichnamigen Provinz
  • Dana liegt nahe Tafila. Bei dieser Ortschaft ist ein wichtiges Naturreservat.ähe
  • Wadi Rum und seine berühmten Felsformationen. Der Jabal Rum ist mit 1754 m Höhe der zweithöchste Berg Jordaniens
  • der Jabal Dami ganz im Süden an der Grenze zu Saudi-Arabien ist mit 1854 m der höchste Berg Jordaniens, seit wenigen Jahren anerkannt durch SRTM-Messungen[1]

Hintergrund

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Ganz im Norden bildet der Fluss Jarmuk (Nahr al Yarmuk) die Grenze zu Israel und Syrien. Weiter südlich fließt der Jabbok (Nahr ez-Zarqa). Dazwischen liegt das Gilead-Gebirge (auch Galaad oder Jibal Ajloun) mit Höhen um 1000 m. Der Name leitet sich ab von dem in der Bibel erwähnten Staat Gilead. In diesem Teil Jordaniens sind Jahresniederschläge um 600 mm möglich, das Land ist fruchtbar und wird intensiv landwirtschaftlich genutzt. Es gibt einige erfolgversprechende Versuche, die verkarstenden Berge mit anspruchslosem Baumwerk wieder aufzuforsten.

Die Gegend um Amman, früher das Reich der Ammoniter, liegt südlich davon. Hier ist das Land geprägt von Hügeln mit Höhen um 800 m. Auch hier findet man noch Getreidefelder und andere landwirtschaftliche Anbauflächen. Weiter südlich nimmt die landwirtschaftlich intensiv genutzte Zone ab, es geht in das Bergland von Moab, überwiegend von nomadischer Weidewirtschaft auf recht trockenen Böden geprägt,dessen Südgrenze der Wadi Mujib bildet.

Südlich davon folgt das Bergland von Edom, das Gebirge heißt Esh Shara, es gab schon dem Hauptgott der Nabatäer den Namen Dushara. Die jährlichen Niederschläge liegen deutlich unter 300 mm, so dass kein Ackerbau mehr möglich ist. Entsprechend dünn besiedelt ist das Land. In biblischen Zeiten muss das Klima hier noch lebensfreundlicher gewesen sein, wie zahlreiche Funde zeigen. Etwas östlich dieser Gegend liegt das Wadi Rum, dessen höchste Erhebung, der Jabal Rum, lange mit 1754 m Höhe als der höchste Berg Jordaniens galt. Inzwischen weiß man, dass der noch weiter im Süden an der Grenze zu Saudi-Arabien gelegene Jabal Umm ad Dami mit 1854 m Höhe genau 100 m höher ist.

Sprache

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In ganz Jordanien wird arabisch gesprochen. In touristisch bedeutenden Orten kommt man mit englisch gut durch.

Anreise

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Meist mit dem Flugzeug über Amman oder auch Aqaba.

Mobilität

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Sehenswürdigkeiten

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Aktivitäten

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Küche

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Nachtleben

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Sicherheit

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Klima

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Literatur

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Einzelnachweise

Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.