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Oberkärnten

Artikelentwurf
Aus Wikivoyage
Wolayer See

Oberkärnten umfasst die westlichen und hoch gelegenen Teile des österreichischen Bundeslandes Kärnten.

Regionen

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Verwaltungstechnisch besteht Oberkärnten aus den drei Bezirken Bezirk Feldkirchen, Bezirk Hermagor und Bezirk Spittal an der Drau.

Topografisch hat die Region Anteile an den Hohen Tauern, Gurktaler Alpen, Gailtaler Alpen und an den Karnischen Alpen.

Weitere Ziele

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Hintergrund

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Die einzige etwas größere Stadt in Oberkärnten ist Spittal/Drau. Bedeutung hat Oberkärnten vor allem durch seine vielen Berge. So liegen einige, der wichtigsten Skigebiete Kärntens, in Oberkärnten. Der Großglockner ist der höchste Berg in Österreich und befindet sich ebenso in dieser Region.

Sprache

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In Oberkärnten wird, wie überall in Kärnten, ein sehr weicher Dialekt gesprochen. Im allgemeinen ist das „kärntnerische“ sehr gut zu verstehen. Wenn es gar nicht geht, dann bittet man seinen Gesprächspartner eben darum, in die Hochsprache zu wechseln.

Anreise

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Karte
Karte der Region

Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt, wird seine Reise durch Oberkärnten in Spittal/Drau beginnen. Wer mit dem eigenen Fahrzeug kommt, kann seine Reise eigentlich überall in der Region beginnen, da es ein gut ausgebautes Straßennetz gibt. Einige Bergstraßen können jedoch im Winter gesperrt, oder nur mit Schneeketten befahrbar sein.

Mobilität

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Es gibt zwar ein funktionierendes Bus- und Bahnsystem, wer jedoch wirklich unabhängig sein will fährt am besten mit dem Auto. Vor allem auf manche Berge kommt man nur mit dem Auto.

Sehenswürdigkeiten

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Die Sehenswürdigkeiten Oberkärntens liegen in der Natur. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist sicherlich die Großglockner-Hochalpenstraße. Aber auch die Gegend um den Millstätter See ist eine Reise wert.

Aktivitäten

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  • Baden. Der größte See Oberkärntens und gleichzeitig der zweitgrößte Kärntens, ist der Millstätter See. Die Gegend um den Millstätter See ist auch das Zentrum des Sommertourismus in Oberkärnten. Es gibt aber auch einige kleine Seen, die zum Baden einladen.
  • Wandern. Oberkärnten ist für Wanderer, Ziel Nummer 1 in Kärnten. Vor allem der Großglockner, die Hohen Tauern und der Nationalpark Nockberge locken viele Besucher an.
  • Ski fahren. Durch die vielen Berge ist Oberkärnten natürlich auch ein beliebtes Reiseziel für Skifahrer. Vor allem die Turracher Höhe, Heiligenblut beim Großglockner und Mallnitz/Ankogel locken sehr viele Skifahrer auf die Pisten.
  • 1 Mega-Dive (Riesenschaukel; unter der Podlaniger Brücke). Tel.: +43 (0)4716 597, Mobil: +43 (0)676 5029172, E-Mail: Die größte Schaukel Europas hängt unter einer 70 Meter hohen Brücke im Lesachtal. Vom Treffpunkt geht man zuerst 20 Minuten zu Fuß ins Tobel hinab, wo man mit Tragegurten an das Schaukelgestell angehängt wird. Sieben Minuten dauert es, bis man 30 Meter hochgezogen ist und sich durch Ziehen an einem Seil selbst ausklinken kann. Beim ersten Schwung ins Tal werden Geschwindigkeiten bis zu 100km/h erreicht. Voranmeldung erforderlich. Für Gruppen von 2 bis 4 Personen, Betrieb ab 3 angemeldeten Gruppen. Mindestalter 10 Jahre mit Beisein eines volljährigen Begleiters. Nicht geeignet für Personen mit Bluthochdruck oder Epilepsie. Geöffnet: Mai bis September. Preis: 40 Euro p.P. Akzeptierte Zahlungsarten: keine.

Küche

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Die Küche in Oberkärnten unterscheidet sich nicht von jener der anderen Regionen Kärntens.

Nachtleben

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Oberkärnten ist keine Gegend für Partylöwen. Wer nach Oberkärnten kommt sucht in der Regel Erholung. Zum Ausgehen eignen sich am ehesten noch Spittal/Drau und die Gegend um den Millstätter See.

Sicherheit

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Vor Verbrechern muss man hier keine Angst haben, viel problematischer sind da schon die alpinen Gefahren. Vor allem im Winter sollte man die gesicherten Skipisten nur in Begleitung von erfahrenen Bergführern verlassen.

Ausflüge

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Von Oberkärnten bieten sich Weiterreisen nach Salzburg und Osttirol an.

Literatur

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Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.