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Bardo

Artikelentwurf
Aus Wikivoyage
Bardo
WoiwodschaftNiederschlesien
Einwohnerzahl2.451(2021)
Höhe492 m
Lagekarte von Polen
Lagekarte von Polen
Bardo

Bardo (deutsch: Warthe) ist ein Berg- und Wallfahrtsort in der Woiwodschaft Niederschlesien im Durchbruchstal der Glatzer Neiße im Warthagebirge, einem Teilgebirge der Mittelsudeten. Seine Lage mach den Ort zum wichtigen Zentrum des Tourismus. Die Stadt ist Ausgangsbasis für Wanderungen in die umliegenden Gebirge. Sie liegt auf dem Weg der Zisterzienser.

Hintergrund

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Altstadt

Die Burg und die Siedlung an der wichtigen Handelsstraße von Prag nach Gnesen wurden im 10. Jahrhundert gegründet. Beim Einfall des tschechischen Königs 1096 in Schlesien wurde die Burg und der Ort zerstört. Bereits im 12. Jahrhundert begannen Wallfahrten ins Marienheiligtum im Ort. Im Zuge des polnischen Partikalismus kam die Stadt an immer wechselnde Teilherzogtümer, zuletzt an das Herzogtum Münsterberg, das 1336 unte böhmische Lehenshochheit geriet. 1742/1763 kam der Ort an Preußen. 1874 wurde der Ort ans Schienennetz der Bahnlinie Breslau-Glatz angeschlossen. Der Ort entwickelte sich, mit Ausnahme der Zeiten der Weltkriege, stetig weiter. 1945 kam er an Polen.

Anreise

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Karte
Karte von Bardo

Mit dem Flugzeug

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Der nächstgelegene internationale Flughafen ist in Breslau.

Mit der Bahn

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Der 1 Haltepunkt Bardo Śląskie liegt an der Linie Breslau–Kłodzko. Er wird je Richtung ungefähr aller zwei Stunden mit Regionalzügen bedient, die von Breslau 1:10–1:25 Std. brauchen, von Kłodzko 10 Minuten.

Mit dem Bus

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Regelmäßig verkehren Überlandbusse nach Kłodzko und Fernbusse in weitere Städte in der Region.

Auf der Straße

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Alle größeren Straßen führen über Kłodzko oder Ząbkowice Śląskie.

Von Deutschland führt die A4, die in Polen ebenfalls A4 heißt, bis zur Grenze. Sodann kann man die Autobahn bei Breslau verlassen und weiter nach Ząbkowice Śląskie fahren.

Aus Süddeutschland und der Schweiz kann man alternativ über Prag fahren.

Von Österreich aus fährt man über Brünn.

Mobilität

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Der Ort ist gut zu Fuß zu erkunden.

Sehenswürdigkeiten

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  • Burgruine
  • Marktplatz
  • barocke Marienkirche
  • Kalvarienberg
  • mehrere Klöster, unter anderem das Marianinnenkloster und das Ursulaninnenkloster
  • zahlreiche Bürgerhäuser und Villen
  • gotische Brücke

Aktivitäten

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Im Sommer ist Wandern und Mountainbiken sehr beliebt. Im Winter kann man Wintersport treiben.

Einkaufen

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Einkaufsmöglichkeiten sind gegeben. Für das ausgiebige Shoppen empfiehlt sich ein Besuch Breslaus.

Küche

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Aufgrund der zahlreichen Wälder und Gebirgsflüsse ist die regionale Küche auf frische Waldfrüchte, Wild und Fisch spezialisiert.

Nachtleben

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Zum Feiern empflielt sich ein Besuch Breslaus.

Unterkunft

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Im Ort gibt es zahlreiche Fremdenzimmer und Pensionen aller Preisklassen.

Sicherheit

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Vor dem Gang ins Gebirge ist stets der aktuelle Wetterbericht zu prüfen. Wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk sollte grds. immer mitgenommen werden. Die markierten Wanderwege, insbesondere am Kammwanderweg, sollten nicht verlassen werden, da zum Beispiel bei den Schneekesseln und den Karseen Absturzgefahr besteht.

Gesundheit

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Zu allgemeinen Fragen über (Kur)Leistungen für in Deutschland oder Österreich gesetzlich Versicherte, Versorgung mit Apotheken und deutschsprachigen Ärzten/Apothekern, siehe Artikel zu Polen.

Ausflüge

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  • Ausflüge in die umliegenden Gebirge
  • Kłodzko (Glatz; 10 km südwestlich; 10 min mit der Bahn)
  • Ząbkowice Śląskie (Frankenstein; 12 km nordöstlich; 30 min mit der Bahn)
  • Złoty Stok (Reichenstein; 16 km südöstlich)
  • Niemcza
  • Polanica-Zdrój (Altheide-Bad; 22 km südwestlich; 37 min mit der Bahn) – Kurort mit Mineralquellen
  • Ziębice (Münsterberg; 27 km nordöstlich; 30 min mit der Bahn) – einstige Residenz der Herzöge von Münsterberg, sehenswerte Altstadt
  • Bystrzyca Kłodzka (Habelschwerdt; 30 km südlich; 30 min mit der Bahn)
  • Duszniki-Zdrój (Bad Reinerz; 30 km südwestlich; 1 Std. mit der Bahn) – Kurort mit Mineralquellen

Literatur

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Siehe Artikel zu Polen.

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Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.