Bangkok/Thonburi

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Wat Arun bei Nacht

Thonburi ist der westlich des Flusses Chao Phraya gelegene Teil von Bangkok.

Er gilt als ruhiger und bodenständiger. Wichtigste touristische Attraktion ist der Wat Arun („Tempel der Morgenröte“). Daneben gibt es noch dutzende weitere sehenswerte – prächtige oder schlichtere – buddhistische Tempel. Außerdem befindet sich hier das renommierte Siriraj-Krankenhaus (in dem sich auch die Königsfamilie behandeln lässt) mit seinen pathologischen, anatomischen und forensischen Sammlungen, die unter Laien als „Museum des Todes“ bekannt sind. Auf der Thonburi-Seite gibt es noch – wie einst in ganz Bangkok – zahlreiche Kanäle, sodass man diesen Stadtteil auch gut bei einer Bootsfahrt kennenlernen kann. Zudem gibt es mehrere „schwimmende Märkte“.

Hintergrund[Bearbeiten]

Plan der Festung Thonburi im Jahr 1688
Das Siegel der ehemaligen Provinz Thonburi (1941–1971) zeigt als Wahrzeichen den Wat Arun.
Appartmenthochhäuser am Thonburi-Ufer, südlich der Taksin-Brücke

Bis 1971 war Thonburi eine eigene Stadt und Provinz, dann wurde sie mit der Provinz Phra Nakhon, die die östlich des Chao Phraya gelegenen Stadtteile Bangkoks umfasste, zur hauptstädtischen Sonderverwaltungseinheit Bangkok–Thonburi – heute einfach nur noch Bangkok oder Bangkok Metropolis genannt – fusioniert.

In der Ayutthaya-Epoche war Thonburi – wie Bang Kok – eine Festungsstadt, die den Zugang vom Meer zum Chao Phraya und damit zur damaligen Hauptstadt Ayutthaya kontrollierte. Nach deren Einnahme und Untergang im Krieg mit Birma 1767, verlegte der als Bürgerlicher geborene, aber charismatische und militärisch erfolgreiche neue Herrscher Taksin die Hauptstadt nach Thonburi. Die Stadt war in der Nähe der Küste und damit günstig für den Handel, aber doch etwas geschützt gelegen, auch nach dem Krieg noch weitgehend intakt und die Versorgungslage war wesentlich besser als im Umfeld der zerstörten alten Hauptstadt. In dieser Zeit entstand der Wat Arun („Tempel der Morgenröte“) und der alte Königspalast (Wang Doem), der – wie damals üblich – noch größtenteils aus Holz bestand. Taksin, der als einer der bedeutendsten Könige der thailändischen Geschichte gilt, wird noch heute in Thonburi besonders verehrt. So gibt es am Großen Kreisverkehr (Wongwian Yai) ein mächtiges Reiterstandbild und in verschiedenen Tempeln (u. a. Wat Arun) Statuen und Gedenkstätten für den einstigen König.

Nach Taksins Sturz (angeblich war er verrückt geworden), verlegte der neue König Rama I. (Begründer der bis heute amtierenden Chakri-Dynastie) die Hauptstadt 1784 erneut, allerdings nur auf die andere Seite des Flusses, in die heutige Altstadt Bangkoks (Bangkok/Rattanakosin). Dort gab es mehr Platz für die Errichtung eines großen Steinpalasts. Außerdem war die Lage strategisch noch etwas günstiger, denn hätten die Birmanen erneut angegriffen, hätten sie zunächst den Chao-Phraya-Strom überschreiten müssen. Rama I. hatte zwei Stellvertreter, die der Zweite und Dritte König genannt wurden. Der König selbst residierte im Großen Palast auf der Rattanakosin-Insel, der Zweite König im benachbarten Vorderpalast (Wang Na), der Dritte König auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses, also in Thonburi, im Hinterpalast (Wang Lang). Dieser ist jedoch nicht erhalten, auf dem Gelände ist heute das renommierte Siriraj-Krankenhaus (gesprochen sì-rí-râad) sowie ein großer Lebensmittel- und Kleidungsmarkt.

In Thonburi gibt es viel weniger Hochhäuser und moderne Shoppingmalls als auf der anderen Seite des Flusses. Dieser Stadtteil gilt daher als der ruhigere und bodenständigere. Es gibt noch viele der Kanäle, die in früheren Jahrhunderten die Hauptverkehrsadern Bangkoks waren (das deshalb auch „Venedig des Ostens“) genannt wurde, auf der anderen Seite der Stadt jedoch meist zugunsten von Straßen zugeschüttet wurden. Einige Wohngebiete auf der Thonburi-Seite muten noch geradezu dörflich an. Allerdings breiten sich die modernen Appartement-Anlagen, Bürohochhäuser und Einkaufszentren auch zunehmend auf dieser Seite, insbesondere entlang des Flussufers und der Skytrain-Linie, aus.

Anreise[Bearbeiten]

Karte
Karte von Thonburi

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Bahnhof Thonburi

Von Samut Songkhram (Bahnhof Mae Klong) kann man mit dem Nahverkehrszug zum 1 Bahnhof Wongwian Yai in Thonburi fahren. Zweimal täglich fahren außerdem Bummelzüge aus Richtung Südthailand (von Prachuap Khiri Khan, Hua Hin, Phetchaburi) zum 2 Bahnhof Thonburi .

Von den Busbahnhöfen der Überlandbusse[Bearbeiten]

Der Busbahnhof für die von bzw. nach Südthailand fahrenden Fernbusse – 3 Busbahnhof Sai Tai – befindet sich weit im Westen von Thonburi. Dort kann man auf verschiedene Stadtbus-Linien oder aufs Taxi umsteigen.

Von anderen Stadtteilen[Bearbeiten]

Durch Thonburi führt die Silom-Linie (im Netzplan dunkelgrün markiert) des Bangkok Skytrain.

Fähranleger Wang Lang

Außerdem gibt es an verschiedenen Stellen Fähren über den Chao Phraya. Diese sind sehr billig (üblich sind 3 Baht pro Überfahrt). Zu beachten ist, dass es auf dem Chao Phraya angesichts seiner Breite und der Nähe zur Mündung auch so etwas wie Seegang geben kann und die Fähren manchmal sehr ins Schaukeln kommen. Die von Touristen am meisten genutzte Fähre ist die vom 4 Tha Tian (nahe Wat Pho in Rattanakosin) zum Wat Arun. Auch die Expressboote auf dem Chao Phraya steuern beide Ufer des Flusses an, allerdings gibt es auf der Thonburi-Seite wesentlich weniger Anleger. Der wichtigste dürfte wohl 5 Pier Wang Lang Wang Lang sein, in der Nähe des Siriraj-Krankenhauses und des Wang-Lang-Marktes. Dort halten alle Linien. Man sollte stets zielsicher zum Verkaufsstand der öffentlichen Fähre bzw. Anleger der Linien-Expressboote gehen und sich nicht von Schleppern die Fahrt mit einem unverhältnismäßig viel teureren, privaten Wassertaxi aufschwatzen lassen.

Auf dem Khlong Phasi Charoen, einem Kanal durch Thonburi, gibt es während der Hauptverkehrszeiten (6–9 und 16–19.30 Uhr) einen Linienverkehr mit kleineren Wassertaxis (15 Sitzplätze). Auf der 11 Kilometer langen Linie gibt es 15 Anlegestellen. Für die komplette Strecke braucht man etwa eine Stunde. Von der Skytrain-Haltestelle Bang Wa sind es nur 200 Meter bis zur 6 Anlegestelle Khlong Phasi Charoen, sodass hier ein Umstieg möglich ist. Die Boote sind eine praktische Möglichkeit, die Staus auf den Straßen zu umgehen.

Letztlich gibt es eine Reihe von Brücken, man kommt also auch mit Stadtbussen oder Taxis auf die Thonburi-Seite. Hier ist natürlich wie immer bei straßengebundenen Verkehrsmitteln in Bangkok die Staugefahr zu beachten. Ziemlich schnell geht es jedoch mit den modernen BRT-Bussen, die auf einer eigenen Spur fahren und nur wenige Halte haben. Sie fahren von Sathon über die Rama-III.-Brücke bis zur Haltestelle Ratchaphruek (nahe BTS-Station Talat Phlu)

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Tempel und Kirche[Bearbeiten]

Buddhistische Tempel in Thonburi (Teil 1)
Wächterfiguren (Yakshas) vor dem Ubosot (Ordinationshalle) des Wat Arun
  • 1 Wat Arun (วัดอรุณราชวรารามราชวรมหาวิหาร, ​„Tempel der Morgenröte“) . Besteigt man den großen Prang (Turm mit sehr steilen Treppen!), hat man einen schönen Ausblick. Hier gibt es auch eine Fähre über den Chao Phraya, die den westlich des Flusses gelegenen Tempel mit dem Wat Pho verbindet (3 THB). Preis: 50 THB.
  • 2 Wat Kanlayanamit, Soi Arun Amarin 6. Großer Tempel am Ufer des Chao Phraya. Riesige sitzende Buddhastatue im Haupt-Wihan und größte Bronzeglocke von Thailand. – Fähre Bak Khlong Talat–Wat Kanlayanamit.
  • 3 Wat Phichaiyat (วัดพิชยญาติการามวรวิหาร, ​วัดพิชยญาติ), 32 Th. Somdet Chao Phraya . Dieser Tempel wurde um 1841 im Auftrag des damals sehr mächtigen Schatz- und Handelsministers Chaophraya Phichaiyat (einem Mitglied der einflussreichen Familie Bunnag) erneuert und erweitert. Dabei wurde der Ubosot (Weihehalle) im chinesischen Stil gestaltet und eine ungewöhnliche Ansammlung von Prang (Pagoden im Khmer-Stil) angelegt. Der zentrale Prang ist 42 Meter hoch und weithin sichtbar. Über den schmalen Kanal vor dem Tempel führen zwei zierliche alte Brücken. – Bus bis Rongrian Sueksanari
  • 4 Wat Anongkharam (วัดอนงคารามวรวิหาร, ​วัดอนงคาราม; umgangssprachlich Wat Somdet Ya), Th. Somdet Chao Phraya . Der Tempel wurde von der Gattin des Chaophraya Phichaiyat in Auftrag gestiftet; er liegt dem Wat Phichaiyat gegenüber und bildet gewissermaßen das Gegenstück zu diesem. Reich mit Stuck verzierte Giebel sowie auffällige Tür- und Fensterrahmen an Wihan und Ubosot; idyllische Ansammlung von Kutis (Mönchszellen) in Holzbauweise aus der Rattanakosin-Zeit. – Bus bis Rongrian Sueksanari (von dort sind es noch 350 m Fußweg)
Buddhistische Tempel in Thonburi (Teil 2)
Sammlung von Buddhastatuen im Wat Thong Thammachat
  • 5 Wat Thong Thammachat (วัดทองธรรมชาติ), Th. Chiang Mai. Im Ubosot gibt es sehenswerte Wandmalereien aus der Rattanakosin-Zeit, in der großen Versammlungshalle eine Sammlung schöner Buddha-Statuen. – Fähre Sawatdi–Wat Thong Thammachat oder Bus 20 bis Tha Din Daeng (von dort sind es noch 600 m Fußweg)
  • 6 Wat Thong Nopphakhun (วัดทองนพคุณ, ​วัดทองนพคุณ), Soi Somdet Chao Phraya 17 (hinter dem Taksin-Hospital) . Ubosot mit ungewöhnlichen Fenster- und Türrahmen sowie sehenswerten Wandmalereien aus der Rattanakosin-Periode. – Fähre Sawatdi–Wat Thong Thammachat (von dort sind es noch 400 m Fußweg)
  • 7 Wat Intharam, 256 Th. Thoet Thai. Buddhistischer Tempel in einem chinesisch beeinflussten Stil; wurde bereits während der Herrschaft König Taksins restauriert. – Bus bis Wat Intharam oder Soi Thoet Thai 19
  • 8 Wat Chinorasaram (วัดชิโนรสารามวรวิหาร, ​วัดชิโนรสาราม, kurz Wat Chinorot) . 1836 gestiftetes kleines Kloster am Ufer des Khlong Mon. Die Fensterläden zeigen Abbildungen von Nagas (mythologischen Schlangenwesen), die Wandmalereien im Ubosot Geschichten aus dem Leben des Buddhas. – Bus bis Trong Kham Rongrian Wat Chinorot
  • 9 Wat Rakhang Khositaram (วัดระฆังโฆสิตารามวรมหาวิหาร, ​วัดระฆังโฆสิตาราม) . Tempel am Ufer des Chao Phraya, der ursprünglich aus der Ayutthaya-Zeit stammt, aber während der Herrschaft Ramas I. erneuert wurde. Besonderheit und Namensgeberin ist die große alte Glocke. Auch sehenswert ist die Klosterbibliothek. – Fähre Tha Chang–Wat Rakhang (fährt in der Nähe des Großen Palasts ab)
  • 10 Wat Suwannaram (วัดสุวรรณารามราชวรวิหาร, ​วัดสุวรรณาราม) . Der Tempel wurde in der Ayutthaya-Periode gegründet. Zur Regierungszeit von König Rama III. wurden aber die sehr sehenswerten Wandmalereien hinzugefügt, die die letzten 10 Jatakas (Geschichten aus den früheren Leben des Buddha) darstellen. – Bus 79 bis Talat Bang Khun Non
  • 11 Wat Bang Yi Khan (วัดบางยี่ขัน), 558 Soi Arun Amarin 30. Tempel aus der Ayutthaya-Periode, im Ubosot gibt es hervorragende Wandgemälde.
Buddhistische Tempel in Thonburi (Teil 3)
Moderner Stupa des Wat Pak Nam Phasi Charoen
  • 12 Wat Pak Nam Phasi Charoen (วัดปากน้ำ ภาษีเจริญ, ​วัดปากน้ำภาษีเจริญ), Soi Pak Nam . Einer der ältesten Tempel in Thonburi, gegründet wurde er während der mittleren Ayutthaya-Periode, also im 16. oder 17. Jahrhundert n. Chr., König Rama III. ließ ihn renovieren und machte ihn damit zu einem königlichen Tempel. Er ist auf drei Seiten von Wasser (Kanälen) umgeben. Anfang des 20. Jahrhunderts war er Ausgangspunkt einer Meditationsbewegung, die einen schnellen Weg zum Erwerb guten Karmas und zum Nirvana verspricht. Diese gewann seit den 1970er-Jahren großen Zulauf und wird inzwischen als eigene Sekte betrachtet, die immer wieder mit dem buddhistischen Establishment und auch mit dem Gesetz in Konflikt kommt. Sie betreibt den riesigen UFO-förmigen Tempel Wat Phra Dhammakaya 50 km nördlich von Bangkok (der gewissermaßen der Tochter-Tempel von Wat Pak Nam Phasi Charoen ist) und hat auch Anhänger in Deutschland, die den einstigen Abt dieses Klosters wie einen Heiligen verehren. – Bus 4 bis Tha Nam Phasi Charoen (von dort sind es noch 400 m Fußweg) oder Khlong-Boot bis Phasi Charoen (250 m)
  • 13 Wat Khun Chan (วัดขุนจันทร์), 1144 Soi Thoet Thai 28. – Bus 111 bis Rong Phayaban Yaowarak oder Trong Kham Rongrian Phonprasat Witthaya
  • 14 Wat Ratcha-orasaram (วัดราชโอรสารามราชวรวิหาร, ​วัดราชโอรสาราม; kurz Wat Ratcha-orot), Soi Ekkachai 4 . Der Tempel wurde noch in der Ayutthaya-Zeit als Wat Chom Thong gegründet. Ab 1819 wurde er unter der Ägide des Prinzen Chetsadabodin (der spätere König Rama III.) erneuert und erweitert, daher sein Name, der „Tempel des Königssohns“ bedeutet. Der Tempel folgt einem interessanten Mix aus chinesischen und thailändischen Stilen. Es gibt eine große goldüberzogene liegende und eine ebensolche sitzende Buddhastatue. Mehr zur Geschichte und Beschreibung im Wikipedia-Artikel. – Zug (ab Wongwian Yai Richtung Mae Klong) bis Chom Thong oder Bus 111 bis Thang Rot Fai Wat Nang Nong oder Bus 120ร und 544ร bis Soi Ekkachai 2
  • 15 Wat Nang Nong (วัดนางนอง). Der Tempel stammt ebenfalls aus der Ayutthaya-Zeit und wurde ebenso unter Rama III. renoviert. Seither hat er einen Ubosot im chinesischen Stil, der eine besondere Buddhastatue „im königlichem Ornat“ beherbergt und mit bemerkenswerten Wandmalereien sowie Perlmutt-Panelen verziert ist.
  • 16 Wat Bang Pakok (วัดบางปะกอก), Soi Suk Sawat 19. Sehenswert ist der Chedi im Mon-Stil aus der Rattanakosin-Zeit. – Bus (verschiedene Linien) bis Wat Bang Pakok oder Bus 17ร bis Na Borisat Krung Thep Khlang Ekasan
  • 17 Wat Prasoet Sutthawat (วัดประเสริฐสุทธาวาส), Th. Rat Phatthana (Soi Suk Sawat 27). Im chinesischen Stil gestalteter Tempel aus der Ayutthaya-Periode. Sehenswerte Wandmalereien in schwarzer Tusche im Ubosot, die die „Legende der Drei Königreiche“ darstellen. – Bus 17ร oder 37 bis Wat Prasoet Sutthawat
  • 18 Wat Rat Burana (วัดราษฎร์บูรณะ). Alte Sandstein-Buddhastatue aus der Ayutthaya-Periode. – Bus 37 bis Rat Burana
Santa-Cruz-Kirche
  • 19 Wat Chaeng Ron (วัดแจงร้อน), Soi Rat Burana 37 (am Ufer des Chao Phraya, nahe der südlichen Stadtgrenze von Bangkok). Uralter Tempel, dessen Geschichte bis auf die U-Thong- oder Lop-Buri-Phase (also noch vor der Gründung Ayutthayas 1351) zurückgehen soll, allerdings gibt es dazu keine genauen Dokumente. Im Wihan gibt es eine sehr alte Buddhastatue aus Sandstein (Luang Pho Hin Daeng). – Bus 37 oder 85ร bis Tha Chaeng Ron
  • 20 Santa-Cruz-Kirche (วัดซางตาครู้ส), Soi Kudi Chin 1. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, als Thonburi Hauptstadt Siams war, von portugiesischen Missionaren und für die örtliche portugiesische Kaufmannsgemeinde errichtete katholische Kirche im spätbarocken Kolonialstil. Ringsherum gibt es ein kleines traditionelles Viertel von chinesisch- und portugiesischstämmigen Thailändern namens Kudi Chin (siehe auch Baan Kudichin Museum). – Fähre Saphan Phut (dann noch ca. 450 m Fußweg)

Palast und Fort[Bearbeiten]

Weitere Bauwerke in Thonburi
Oberkommando der thailändischen Marine (alter Palast), gesehen vom Prang des Wat Arun
  • 1 Alter Palast (Wang Doem; neben Wat Arun). Der ehemalige Palast aus der Zeit König Taksins dient heute dem Oberkommando der Marine und ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
  • 2 Fort Wichai Prasit. Überreste einer der Befestigungsanlagen, die einst den Zugang zum Chao-Phraya-Fluss kontrollierten; in den 1680er-Jahren unter Aufsicht eines französischen Marineingenieurs errichtet. Teil des Marinegeländes und daher normalerweise nicht für Besucher zugänglich; am besten während einer Bootsfahrt auf dem Chao Phraya vom Fluss aus zu sehen.

Bauwerke[Bearbeiten]

  • 3 Rama-VIII.-Brücke. Beeindruckende, moderne Schrägseilbrücke mit 160 Meter hohem Pylon. Die Seile sind golden angestrichen und werden nachts von Scheinwerfern angestrahlt. Am Ende der Brücke auf der Thonburi-Seite befindet sich ein ebenfalls König Rama VIII. gewidmeter öffentlicher Park.
  • 4 The River South Tower (เดอะริเวอร์), Soi Charoen Nakhon 13 (direkt am Ufer des Chao Phraya, unweit der Taksin-Brücke) . Mit 258 Metern und 74 Etagen einer der höchsten Wolkenkratzer in Bangkok, 2012 fertiggestellt. – Fähre Sathon–Taksin (Tha Pepsi)

Museen[Bearbeiten]

Museen in Thonburi
Im Museum der Königlichen Barken
  • 5 Siriraj Medical Museum („Museum des Todes“), Medizinische Fakultät Siriraj-Krankenhaus, Mahidol-Universität; 2 Th. Wang Lang. Tel.: (0)2-4192601-2. Gezeigt werden verschiedene pathologische, anatomische und forensische Präparate und Anomalien, etwa in Formaldehyd eingelegte Föten und Säuglinge mit genetischen Defekten; Parasiten, durch Elephantiasis riesenhaft vergrößerte Hoden; präparierte Leichen von Verbrechensopfern und Tätern (u. a. ein in den 1950er-Jahren berüchtigter Kinderfresser). Sehr lehrreich, aber auch ziemlich gruselig. – Expressboot Wang Lang oder Fähre Tha Phra Chan–Wang Lang oder Bus bis Rong Phayaban Sirirat Geöffnet: Mo-Sa 9–16 Uhr. Preis: Eintritt 40 Baht, für Kinder unter 120 cm frei.
  • 6 Ehemaliger Bahnhof Thonburi (สถานีรถไฟธนบุรี, ​Siriraj Bimuksthan Museum), 2 Th. Wang Lang . Das Empfangsgebäude wurde 1900 nach Plänen des deutschen Architekten Karl Siegfried Döhring im Stile des Backsteinexpressionismus erbaut. Thonburi diente damals als Endbahnhof der Eisenbahn nach Südthailand. Er ist eines der ältesten erhaltenen Bahnhofsgebäude Thailands. Inzwischen ist er stillgelegt, wurde in das Gelände des Siriraj-Krankenhauses integriert und dient als Museum über die Geschichte des Bezirks Bangkok Noi, des einstigen Hinterpalastes, der an dieser Stelle stand und des Krankenhauses.
  • 7 Museum der Königlichen Barken (National Museum of the Royal Barges), 80/1 Th. Arun Amarin. Gezeigt wird die Geschichte der Königlichen Barkenprozession. – Bus bis Kong Ruea Lek
  • 8 Baan Kudichin Museum, 271 Th. Thesaban 1, Wat Kanlaya (ca. 100 m von der Santa-Cruz-Kirche, 250 m vom Fähranleger Wat Kanlayanamit) . Kleines Museum, das der portugiesischstämmigen Gemeinde der Siedlung Kudichin gewidmet ist. Nachkommen portugiesischer Händler, Missionare, Söldner und Thai-portugiesischer Paare ließen sich im 18. Jahrhundert hier nieder. Ihre Nachfahren unterscheiden sich durch ihren katholischen Glauben und besondere Traditionen bis heute von der Mehrheitsbevölkerung. Berühmt sind vor allem die portugiesischen Süßigkeiten von Kudichin, die man in Läden in der Nähe kaufen oder im Museumscafé verkosten kann. Interessant ist auch die verwinkelte Siedlung selbst, in die sich nur selten Touristen verirren und die wie ein Dorf inmitten der Millionenmetropole wirkt. Geöffnet: Di-So 9.30–18 Uhr.
  • 9 Art & Cultural Center of Mon Bang Kradi (ศูนย์ศิลปวัฒนธรรมมอญ บางกระดี่), auf dem Gelände der Bezirksverwaltung (District Office) von Bang Khun Thian; Mu 9, Th. Phra Ram 2 (Rama II Road). In einem ehemaligen Haus eines Dorfhauptmanns der Mon wird die traditionelle Kultur dieser Volksgruppe mit Werkzeugen, Keramikprodukten, antiken Goldornamenten, Musikinstrumenten, Schriftstücken und Buddhabildnissen veranschaulicht. – Bus bis Samnak-ngan Khet Bang Khun Thian Geöffnet: Täglich 8–17 Uhr. Preis: Eintritt frei.
  • 10 Museum des Bezirks Bang Khun Thian (พิพิธภัณฑ์เขตบางขุนเทียน), Rongrian Phitthayalongkon, Th. Bang Khun Tian–Chai Thale. Tel.: (0)2-452-4792, (0)2-452-5001. Museum über Geschichte, Kultur und Bevölkerung im südwestlichsten Bezirk des heutigen Bangkok, dem einzigen Stadtteil der Metropole mit direktem Zugang zum Meer. Die Siedlungen hier sind noch sehr traditionell und ländlich geprägt und von zahlreichen Kanälen, zum Teil auch noch Mangrovenwäldern durchzogen. Geöffnet: täglich 9–16 Uhr. Preis: Eintritt frei.

Straßen und Plätze[Bearbeiten]

König-Taksin-Standbild auf dem Wongwian Yai
  • 11 Wongwian Yai. Großer Kreisverkehr mit Reiterstandbild des Königs Taksin, das 1954 von dem aus Italien eingewanderten Nationalkünstler Silpa Bhirasri geschaffen wurde. – BTS Wongwian Yai oder Bus (zahlreiche Linien) Wongwian Yai
  • 12 Thanon Utthayan. 3,9 Kilometer lange und 90 Meter breite Prachtstraße von Thonburi zum Phutthamonthon, dem großen buddhistischen Park westlich der Stadt. Sehenswert sind vor allem die Laternen, die mit Köpfen von Hamsa dekoriert sind, schwanenähnlichen Vögeln aus der südasiatischen Mythologie, die die Lampen in ihren Schnäbeln tragen.

Parks[Bearbeiten]

Im Princess Mother Memorial Park
  • 1 Princess Mother Memorial Park (อุทยานเฉลิมพระเกียรติสมเด็จพระศรีนครินทราบรมราชชนนี, ​Suan Somdet Ya), Soi Somdet Chao Phraya 3 . Kleiner öffentlicher Park zu Ehren der Mutter des Königs, die in dieser Gegend als Bürgerliche in einfachen Verhältnissen geboren wurde und aufwuchs. Ein altes Haus, das in seiner Bauweise dem Geburtshaus der Prinzessinmutter ähnelt, wurde saniert und ein Museum über ihr Leben und Wirken eingerichtet. Das ganze ist von einem gepflegten, üppigen Garten umgeben. – Fähre Saphan Phut (von dort sind es noch 550 m Fußweg) oder Bus bis Sueksanari (ebenfalls 550 m entfernt)

Verschiedenes[Bearbeiten]

  • Siamese Cat Park (อุทยานแมวไทยโบราณ), 103, Mu 10 Th. Pinklao–Nakhon Chai Si (nahe Mahidol-Universität (Campus Salaya)). Tel.: (0)89-7656697. Hier werden seltene Siamkatzen der Rasse Khao Mani gezüchtet, deren auffälligstes Merkmal zwei verschiedenfarbige Augen sind. Katzen dieser Rasse hielt zu Zeiten Ramas V. der siamesische Königshof. – Bus 124, 125 oder 515 oder Minivan von Pata Pinklao Richtung Phutthamonthon Sai 4. Geöffnet: täglich 10–17 Uhr. Preis: Eintritt Vollzahler 50 Baht.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Während die vielen kleinen Kanäle, die Bangkok einst den Beinamen „Venedig des Ostens“ einbrachten, im modernen Teil der Metropole größtenteils zugunsten von Straßen zugeschüttet wurden, sind sie auf der Westseite der Stadt vielfach noch erhalten. So kann man das traditionelle, kaum von Tourismus und internationalem Business erschlossene Bangkok von der Wasserseite kennen lernen.

  • 1 Pandan Tour (Treffpunkt BTS-Station Wutthakat). Tour durch die Kanäle (Khlongs) auf einem kleinen traditionellen Teakholz-Boot. Preis: Tagestour (6 ½ Stunden) 2295 THB inkl. Mahlzeit.

Einkaufen[Bearbeiten]

  • 1 Wang-Lang-Markt (gegenüber Siriraj-Krankenhaus, in der Nähe des Bootsanlegers Wang Lang). Ausgedehnter Markt mit Ständen, die fertig gekochte oder auch frisch auf Bestellung zubereitete Gerichte anbieten sowie recht preisgünstige Bekleidung und Krimskrams. Innerhalb des Markts gibt es auch ein etwas verstecktes, aber sehr populäres (manchmal muss man für einen Tisch anstehen) und ziemlich preiswertes Sushi-Restaurant. Hier gibt es eine grobe Skizze des recht unübersichtlichen Markts. – Expressboot Wang Lang oder Fähre Tha Phra Chan–Wang Lang oder Bus bis Wat Wiset Kan
  • 2 Schwimmender Markt am Wat Sai (ตลาดน้ำวัดไทร), Soi Ekkachai 23. Traditioneller Markt auf Booten am Khlong Sanam Chai. Einst ein lebendiger Markt für landwirtschaftliche Produkte, ist er heute viel kleiner und spricht hauptsächlich Touristen an. – Zug (ab Wongwian Yai Richtung Mae Klong) bis Wat Sai oder Bus 120ร bzw. 544ร bis Soi Ekkachai 24
  • 3 Schwimmender Markt am Wat Taling Chan (ตลาดน้ำวัดตลิ่งชัน), 300 Soi Chak Phra 17. Schwimmender Markt für frische Früchte, Gemüse und Fisch auf dem Khlong Chak Phra. Dieser Markt (08:30-16:00 am Sa+So+Feiertag) hat keine lange Tradition, sondern wurde erst 1987 als Touristenattraktion eingerichtet. Das macht ihn aber nicht weniger interessant und idyllisch. – Bus 79 bis Chak Phra (von dort sind es noch 300 m)
  • 4 Schwimmender Markt am Khlong Lat Mayom, Th. Bang Ramat. Kleiner und recht authentischer schwimmender Markt, der nur selten von ausländischen Touristen besucht wird. Mit etwas Verhandlungsgeschick bekommt man schon für 20 Baht eine halbstündige Bootstour über die umliegenden Kanäle. Auf dem Markt gibt es vor allem Lebensmittel, insbesondere frisches Obst und Gemüse, aber auch auf Bestellung zubereitete Gerichte. Vor Ort gibt es zudem ein kleines Museum über die Geschichte des Marktes. – BTS bis Bang Wa (Endhaltestelle der Silom-Linie), dann Taxi (ca. 100 Baht)
  • 5 Talat Nat Thonburi (Flohmarkt Thonburi), Th. Thawi Watthana Ecke Th. Bang Waek. Auch „Sanam Luang 2“ genannt, da es früher einen großen Flohmarkt auf dem Sanam Luang in der Altstadt (nahe Königspalast) gab. Hier wird alles mögliche verkauft, von landwirtschaftlichen Produkten, Haustieren, Orchideen bis zu Second-Hand-Waren. Die größte Auswahl an Waren gibt es am Wochenende, Second-Hand-Waren auch montags und dienstags.
  • Central Plaza Pinklao
  • Central Plaza Rama II

Küche[Bearbeiten]

  • 1 Jade Garden, 50 Th. Arun Amarin (Nahe Ecke Th. Pin Klao; Bus 91 "Green Apple"). Tel.: (0)2-4341914-7. Traditionsreiches, gehobenes klassisch-chinesisches Restaurant, u.a. Dim Sum und Meeresfrüchte; bei Einheimischen sehr beliebt, man sollte unbedingt reservieren. Geöffnet: täglich 11–14, 17–22.
  • 2 Orathai Sushi Wang Lang, 102 Soi Wang Lang (etwas versteckt in einer Gasse auf dem Wang-Lang-Markt; nötigenfalls auf dem Markt nach "Sushi" fragen). Tel.: (0)84-1388334. Gute und sehr beliebte Sushi-Bar; unter Umständen muss man ein paar Minuten auf einen Tisch warten; Sushi auch zum Mitnehmen. Geöffnet: täglich 8–19 Uhr.

Nachtleben[Bearbeiten]

Millennium Hilton mit Panoramabar ThreeSixty Lounge auf der Spitze

Auch auf der Thonburi-Seite gibt es ein paar der in Bangkok sehr beliebten Dachbars (Rooftop Bars). Von hier hat man einen sehr guten Blick über den Fluss auf die Skyline.

  • 1 342 Bar, Baan Wanglang, 342 Soi Wat Rakang, Th. Prannok (Fähranleger/Expressboot "Wang Lang"). Tel.: (0)2-41272-34, (0)2-41272-33. 360°-Panoramablick vom Dach des fünfgeschossigen Hotels direkt am Ufer am Chao Phraya, schräg gegenüber vom Großen Palast und Wat Phra Kaeo und mit gutem Blick auf den einen Kilometer entfernten Wat Arun. Selbstkreierte Cocktails, Hoegaarden vom Fass. Geöffnet: Täglich 16–24 Uhr. Preis: Cocktails unter 300 THB, Happy Hour (zwei zum Preis von einem) 18–22 Uhr.
  • 2 ThreeSixty Lounge, Millennium Hilton, 123 Th. Charoen Nakhon (Hoteleigene Shuttleboote ab Sathorn-Pier bis 22 Uhr). Tel.: (0)2-442-2000. Rundum-Panoramablick im 32. Stock des Nobelhotels. Eine der Bangkoker Bars mit der besten Aussicht. Weit weniger überlaufen als die bekanntere Sky Bar im Lebua auf der anderen Flussseite, aber nicht teurer als diese. Man kann entweder im klimatisierten Innenraum oder an der frischen Luft sitzen. Live-Jazzmusik. Geöffnet: Täglich 17–1 Uhr.
  • Rim Rooftop Dinning & Bar, Soi Chaoren Nakhon 35. Eine Rooftop- Bar mit Panoramablick auf den Chao Phraya River und den Asiatique Market ist der perfekte Ort, um schmackhafte thailändische und europäische Gerichte zu genießen, z. B. Thai Spicy Salat und Spaghetti. Das Rim Rooftop ist der ideale Ort für Cocktails, Bier und Wein vor oder nach dem Essen. +66959642461. Geöffnet 16:00-00:00 Uhr von Dienstag bis Sonnta

Unterkunft[Bearbeiten]

The Peninsula
Swimming Pool des Peninsula

Günstig[Bearbeiten]

  • Decor do Hostel, 52 Th. Charoen Nakhon Road, Soi 14/1, Khlong San, Bangkok 10600. Tel.: (0)2-4395594, Mobil: (0)62-8685888, E-Mail: Sauberes und gepflegtes Hostel in der Nähe der Taksin-Brücke (450 m zur Fähre, 700 m zum Skytrain). Schlafsäle (gemischt oder nur Frauen) mit Ventilator oder AC, Gemeinschaftsbad; DZ, 3BZ alle mit AC, eigenem Bad, Schreibtisch, TV, Kühlschrank/Minibar. Einfaches Frühstück (Kaffee, Toast, Marmelade) inkl. Freundlicher, hilfsbereiter Eigentümer. WLAN für alle Gäste inkl. Preis: DZ ab 680 THB, Bett im Schlafsaal ab 220 THB, Rabatt bei wochenweiser Miete (7=6).

Mittel[Bearbeiten]

  • 1 Focal Local B&B, 289 Soi Charoen Nakhon 28, Th. Charoen Nakhon, Khlong San, Bangkok 10600. Tel.: (0)2-4384479, E-Mail: Kleine, familienbetriebene und gepflegte Pension (7 Zi.) in einem Wohn- und Geschäftsgebiet mit lokalen Tempeln, Märkten und Essensständen. Individuelle, nach unterschiedlichen Themen eingerichtete Zi. Frühstück (nach Wahl Thai oder westlich), Tuk-Tuk-Shuttle zur Skytrain-Station sowie WLAN inkl. Preis: DZ ab 2300 THB (Listenpreis, Sparpreise u. U. günstiger).
  • J. No 14, 678 Charoen Nakhon Soi 14, Th. Charoen Nakhon, Khlong San, Bangkok 10600. Tel.: (0)85-1225249, E-Mail: . Kleine, privat geführte und liebevoll designte Pension (9 Zi.) in einem Wohngebiet (aber nur 500 m zur nächsten Skytrain-Station) mit schönem Garten im Innenhof. Alle Zi. mit eigenem Bad, AC, TV; WLAN inkl. Preis: DZ ab 1800 THB.

Gehoben[Bearbeiten]

  • 2 Anantara Bangkok Riverside Resort & Spa, 257/1-3 Th. Charoen Nakhon, Thonburi, Bangkok 10600. Tel.: (0)2-4760022. Große, fast schon palastartige 5-Sterne-Hotelanlage (396 Zi.) unmittelbar am Ufer des Chao-Phraya-Flusses. Großer Spabereich, Swimmingpool-Landschaft, mehrere Restaurants und Bars. Direkt neben Asiatique 2 (Einkaufs- und Freizeitpark), ansonsten aber etwas abseits der meisten Sehenswürdigkeiten und Ausgehmöglichkeiten. Hoteleigener Bootsshuttle zum zentralen Anleger Sathorn (Übergang zum Skytrain).
  • 3 Praya Palazzo, 757/1 Th. Somdet Phra Pinklao Soi 2, Bang Yi Khan, Bangkok 10700. Tel.: (0)2-8832998, Mobil: (0)81-4028118. Einzigartiges Boutiquehotel (17 Zi.) im denkmalgeschützten, italienisch anmutenden ehemaligen Palast einer siamesischen Adelsfamilie unmittelbar am Ufer des Chao Phraya, nördlich der Pinklao-Brücke. Hoteleigene Barke über den Fluss zum Anleger der Expressboote und zum Ausgehviertel an der Khao San Road. Preis: DZ ab 3780 THB.
  • 4 The Peninsula Bangkok, 333 Th. Charoen Nakhon, Khlong San, Bangkok 10600. Tel.: (0)2-0202888. Großes 5-Sterne-Hotel (370 Zi.) in einem 40-geschossigen Turm unmittelbar am Ufer des Chao Phraya mit tollem Blick auf den Fluss und die Skyline des modernen Bangkok. Mehrere Restaurants, Spa- und Wellnessbereich, sehr schöner Pool, eigener Tennisplatz.

Längerfristige Unterkünfte[Bearbeiten]

  • The River Side Bangkok. Preis: ab 10.000 Baht/Monat.
  • The Choice Residence. Preis: 11.900 Baht/Monat.

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Brauchbarer Artikel
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