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Akamas

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Aus Wikivoyage
Akamas
Einwohnerzahl
Höhe193 m
Lagekarte von Zypern
Lagekarte von Zypern
Akamas

Die Akamas - Halbinsel (griech.: Ακάμας) liegt im Nordwesten der Insel Zypern und soll nach jahrzehntelangen Diskussionen und einem bisher unklaren Schutzstatus Ende 2022 definitiv zum Nationalpark erklärt werden.

Hintergrund

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Akamas

Die Akamas - Halbinsel liegt im Nordwesten der Insel Zypern, ein nach beiden Seiten abfallender Gebirgszug endet am 1 Kap Arnaoutis (griech.: Ακρωτήριο Αρναούτης).

Die Halbinsel mit einer Fläche von 230 km ist nur gering besiedelt, eine Reihe malerischer Dörfer liegt an ihrer östlichen Begrenzung. Um die Halbinsel führt keine asphaltierte Straße, lediglich eine Anzahl Schotterpisten, die von Allradfahrzeugen und Quads befahren werden.

Die Akamas - Halbinsel hat eine große Bedeutung aufgrund des Vorkommens etlicher endemischer Pflanzen und aufgrund ihres Vogelreichtums, die European Environment Agency bezeichnete die Halbinsel als eine von 22 Regionen mit endemisch vorkommender Flora in Europa. Zwischen den divergierenden Interessen von Naturschutz und touristischer Nutzung wogt seit 40 Jahren ein heftiger Disput; nach einer schrittweisen Bezeichnung von Schutzgebieten soll die Akamas auf Ende 2022 als Nationalpark unter Schutz gestellt werden.

Geschichte

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Bis 1999 wurde die Akamas von britischen Truppen an bis zu 70 Tagen im Jahr als Übungsgelände genutzt und war teilweise militärisches Sperrgebiet. Bereits in den Achtzigerjahren wurde in Studien die ökologische Bedeutung der Halbinsel mit seinen endemischen Pflanzen und bedrohten Vogelarten sowie den für die Eiablage von Meeresschildkröten besuchten Strandabschnitte festgestellt und 1989 nach Bevölkerungsprotesten eine Schutzverordnung erlassen. Nach Protesten von zypriotischen Umweltschutzorganisationen und Greenpeace wurden die Eiablageplätze der Meeresschildkröten an der Toxeftra und Lara Beach unter Schutz gestellt und aufgrund von Bevölkerungsbefragungen und politischem Druck musste die britische Armee 1999 die militärische Nutzung aufgeben und Hotelbauprojekte wurden verhindert. Mit dem Projekt Natura 2000 wurde ein Schutzstatus für einen Großteil der Halbinsel vorgeschlagen.

Die Dispute über die Nutzung und Schutzbestimmungen hielten an, Naturschützer und Quadfahrer halten an ihren Nutzungsansprüchen fest und die Jäger durchstreifen an Herbstwochenenden in Schützenlinien die Macchialandschaft und schiessen auf alles, was sich bewegt. Ende 2022 sollten die Regulierungsvorschriften feststehen und die Landzunge als Nationalpark definitiv unter Schutz gestellt werden.

Landschaft

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Die Akamas - Halbinsel wird von einem Gebirgs- resp. Hügelzug Richtung Nordwesten durchzogen, die Flanken fallen auf beiden Seiten zum Meer hin ab und gegen das Kap hin werden die Küstenlinien felsiger. Im Norden wie im Süden finden sich etliche gern besuchte Strandbuchten, die Kneipen sind offenbar von nicht ganz unbestrittener Legalität. Auf der Höhe liegen fruchtbare Hochflächen wie die Laona Ebene, in der auch die Akamas - Dörfer liegen.

Sämtliche bewohnten Ortschaften liegen im Osten an der Basis des spitzen Dreiecks der Akamas- Halbinsel, etwa auf Höhe der Strassenverbindung zwischen Pegeia und Polis Chrysochous, die den Gefyria Gebirgszug überqueren muss, um von Paphos resp. Pegeia nach Polis zu gelangen.

Flora und Fauna

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Das Hinterland der Küste ist von Macchia bestanden, in den höheren Lagen wachsen Bäume, vorwiegend Pinien und Wacholder. Die Ebenen entlang der Küstenlinie werden landwirtschaftlich genutzt, vor allem weiden hier Ziegen; teils wachsen Ölbäume. Um die Ortschaften im Osten der Akamas wird verbreitet Weinbau betrieben, teils wachsen auch andere Obstbäume.

Die 39 endemischen Pflanzen machen etwa ein Drittel aller endemischen Pflanzen Zyperns aus: Alyssum akamasicum, Anthemis tricolor, Arenaria rhodia ssp. cypria, Asperula cypria, Astragalus cyprius, Ballota integrefolia, Bosea cypria, Carlina involucrata spp. cyprica, Carlina pygmea, Centaurea akamantis, Centaurea calcitrapa ssp. angusticeps, Centaurea Photo by A. Demetropoulos veneris, Crocus veneris, Cyclamen cyprium, Euphorbia cypria, Gagea juliae, Gladiolus triphyllus, Helianthemum obtusefolium, Odontides cypria, Onobrychis venosa, Onopordum cyprium, Onosma fruticosum, Ophrys kotschyi, Ophrys lepethica, Origanum majorana, Ornithogalum pedicellare, Phlomis cypria var. occidentalis, Pterocephalus multiflorus ssp. multiflorus, Ptilostemon chamaepeuce var. cyprius, Rubia laurea, Scutellaria cypria var. elatior, Sedum cyprium, Sedum porphyreum, Senecio glaucous ssp. Cyprius, Taraxacum aphrogenes, Teucrium divaricatum ssp. Canescens, Teucrium micropodioides, Thymus integer, Tulipa cypria.

Die Strände der Akamas sind bedeutend für die Eiablage der Meeresschildkröten Caretta caretta und der noch selteneren Green Turtle (Chelonia mydas). Die Gelege an den Stränden von Toxeftra und Lara werden bewacht und geschützt, ein Schildkröten - Informationszentrum informiert in der Brutzeit über die Tiere. An den Felsküsten kamen noch lange Mönchsrobben vor.

Bedeutend in der Vogelfauna sind die endemische zyprische Schuppengrasmücke, Geier und durchziehende Greifvögel. Es kommen etliche Schlangenarten und Eidechsen vor, Säugetiere wurden weitgehend durch die Jagd dezimiert, selten begegnet man einem Fuchs. Dafür begegnet der Wanderer überall Ziegen.

Klima

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Im warmen Mittelmeerklima mit aufgrund der Meernähe milden Wintern und heissen trockenen Sommern sind die Frühlings- und Herbstmonate die besten Wanderzeiten.

Anreise

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Karte
Karte von Akamas

Von Süden her erfolgt die Zufahrt über Pegeia und Agios Georgios Pegeias; an einer Klippe endet die asphaltierte 1 Zufahrt. Auf einer Schotterpiste kann man bis zum 1 Wanderparkplatz am 2 Zugang zur Avakas Schlucht gelangen. In Richtung Lara Beach wird die Piste bald schlechter und ist nur noch mit Allradfahrzeugen und Quads befahrbar.

Im Norden nimmt man ab Polis Chrysochous die Strasse über Neo Chorion zum 3 Parkplatz Baths of Aphrodite. Von hier aus ist die 2 Schotterpiste ebenfalls nur noch mit (Allrad)Fahrzeugen mit ausreichender Bodenfreiheit zu befahren.

Gebühren/Permits

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Bis anhin keine.

Mobilität

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Vom Naturerlebnis auf der Akamas - Halbinsel hat man am meisten, wenn man sie zu Fuss erkundet, das Kap Arnaoutis kann man in einer Tagestour ab den "Baths of Aphrodite" aus gut erreichen.

Viele Besucher befahren die Pisten auf der Akamas mit dem Quad, verschiedene lokale Anbieter veranstalten auch Jeep -Safaris durch das Gebiet. Ein Befahrungsverbot besteht bis jetzt noch nicht, was von den Fahrzeugvermietern entsprechend ausgenutzt wird. Die die Akamas querenden Pisten sind nur mit Allradfahrzeugen oder Quads zu befahren, Randsteine verhindern, dass unkontrolliert durch das Gelände gefahren wird. Für die Wanderer und Biker ist es recht unangenehm, von den passierenden Fahrzeugen in eine Wolke roten Staubs gehüllt zu werden, nicht alle Fahrer passieren Fussgänger gleich rücksichtsvoll.

Bootsvermieter von Latchi und Paphos machen Rundfahrten ums Kap Arnaoutis mit Badestops in den malerischsten Buchten; da auch die Strandabschnitte zur Schutzzone gehören, darf man in der Regel nicht mit dem Motorboot anlanden. Die Bestimmungen des Schutzgebiets untersagen auch Camping, offene Feuer und Strandutensilien, Liegen und Sonnenschirme sowie Radiomusik an den Buchten, an denen gebadet werden kann.

Sehenswürdigkeiten

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von Süden

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Toxeftra Beach: Schildkrötengelege
  • 1 Toxeftra Beach und 2 Lara Beach; die beiden Sandstrände werden von den Meeresschildkröten zur Eiablage besucht, etwa Ende Juli / August kann man die Schildkröten beim Schlüpfen beobachten. Die Nester mit den Gelegen werden markiert und eingezäunt und die geschlüpften Schildkröten zu Wissenschaftszwecken gezählt. Am 1 Lara Turtle Center erhält man Informationen zu den Meeresschildkröten. Allerdings gibt es oft Enttäuschungen, Meeresschildkröten sieht man hier nur in den Zeiten der Eiablage und des Schlüpfens! In den Wintermonaten ist es am Strand ruhig und die Turtle Station ist nicht besetzt.

von Norden

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Amphitheatre Bay
Bad der Aphrodite
Manolis Bay mit dem Berg Moutti Tis Sotiras
  • 3 Baths of Aphrodite: die Süsswassergrotte, in der sich nach der Legende die Liebesgöttin Aphrodite mit ihrem Liebhaber Adonis vergnügt haben soll, liegt im botanischen Garten 2 Baths of Aphrodite Botanical Gartden. Der botanische Garten ist kostenlos zugänglich, hier wachsen etliche Pflanzen der lokalen Vegetation; im kleinen Teich der Grotte - dem eigentlichen Bad der Aphrodite - ist das Nehmen eines Bads verboten. Zum Badevergnügen sucht man besser den nahen Strand auf.
  • die 3 Amphitheatre Bay (Κόλπος Αμφιθεάτρου) mit einem kleinen Sandstrand im Südosten wird gern von Ausflugsbooten besucht. Das Aussehen eines Amphitheaters stammt von durch Nutzung als Steinbruch entstandenen Steinstufen her.
  • die felsige 4 Manolis Bay mit ihrem türkisblauen Wasser ist ein beliebtes Ziel von Ausflugsbooten und lädt zum Schnorcheln ein. Von der Landseite her ist die Bucht kaum zugänglich, man muss über die Felsen hinabklettern.
  • die bekannteste und am häufigsten auch von größeren Ausflugsbooten besuchte Bucht ist die 5 "Blue Lagoon", die hervorragende Voraussetzungen zum Schnorcheln bietet. Von der Landseite her kann man allerdings nur mit Mühe über die Felsen zum Wasser hinabkraxeln und die Zufahrt ist nur mit einem Geländefahrzeug möglich.
  • die 6 Fontana Amorosa ist ebenfalls ein beliebtes Ziel von Ausflugsbooten und ist auch mit dem Geländefahrzeug erreichbar; im nördlichen Abschnitt kann man auf einem kurzen Pfad zum Wasser gelangen.
  • das Kap Arnaoutis ist ein windausgesetztes Felsenriff, auf der östlichen Landzunge befindet sich ein orthodoxer 1 Schrein in Form einer kleinen Kapelle, in einer westlichen Bucht eine kleine 7 Grotte, die wenig Schatten oder Schutz vor Regen bietet. Das Kap mit seinen schroffen Felsen kann mit guten Wanderschuhen begangen werden.
Weiter nach Osten bilden steile Felsklippen die Küstenlinie, die Felsen ziehen sich hinauf bis zum weithin sichtbaren Leuchtturm 3 Akamas Lighthouse, das allerdings nur von Süden her erreichbar ist. Zu Fuss oder auch mit Fahrzeugen kann man das Kap nicht bis zum südlichen Zugang umrunden, das geht nur auf dem Seeweg.

Aktivitäten

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  • Die Akamas ist ein ideales Gebiet um zu wandern. Hier mehr zum Wandern in der Akamas
  • Die Schotterpisten sind mit dem Mountain Bike, einem Quad oder Offroader zu befrahren - die von den Staubwolken eingehüllten Wanderer sind für rücksichtsvolles Vorbeifahren dankbar, was aber nicht alle Fahrzeuglenker gleich sehen... Über die Reduktion des Motorfahrzeugverkehrs im Schutzgebiet auf der Halbinsel laufen die Diskussionen seit Jahren heiss.
  • Baden: in den Buchten auf der Akamas selbst ist das Wasser von den felsigen Klippen oft nur schwierig und teils nur vom Boot aus zugänglich; zum Schnorcheln sind die Klippen ein tolles Ziel. Im Schutzgebiet selbst darf man baden, aber Strandinfrastruktur (Sonnenschirm, Sonnenliegen, Radiomusik) sind verboten. Ausserhalb des Schutzgebietes gibt es etliche bewirtschaftete Sandstrände.
4 Asprokemmos Beach
5 Latsi Beach
6 Polis Beach
  • Fischen: die entsprechenden Regelungen sind zu beachten, gewisse Meeresbereiche sind ganz unter Schutz gestellt, in anderen darf von Land aus mit einer einfachen Angel und entsprechender Bewilligung gefischt werden.
  • Die Akamas - Dörfer sind oft ursprünglich und einen Besuch wert, oft werden lokal Wein oder Ölbäume angebaut.

Einkaufen

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  • in Latchi und in Richtung Polis Chrysochous befinden sich Läden mit Andenken und Strandbedarf, Bäckereien und Lebensmittel - Supermärkte. In den Akamas - Dörfern gibt es kaum Einkaufsmöglichkeiten, im Schutzgebiet keine Geschäfte.
  • am südlichen Zugang finden sich Läden in Pegeia und eine grosse Auswahl in Paphos.

Küche

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An der Nordseite finden sich etliche Bars und Restaurants entlang des Strands von "Baths of Aphrodite" über Latchi bis Polis.

  • 1 Baths of Aphrodite Restaurant. Tel.: +357 26 321457. Geöffnet: 8:00-23:00 h.
  • 2 Yiannakis Beach Restaurant. Tel.: +357 97 627917.

An der Südseite ist das Restaurantangebot südlich von Agios Georgios Pegeias gross.

  • 3 Lara Restaurant. Einfache Strandtaverne mit freundlicher Bewirtung, Getränke und einfache Speisen, der Fisch vom Grill lohnt einen Besuch. Zufahrt auf der Piste nur mit Fahrzeugen mit guter Bodenfreiheit möglich. Geöffnet: täglich.
  • 4 Viklari Restaurant. Tel.: +357 26 991088.
  • 1 Searays Cafe Bar, 1 Lara Street, 8560 Agios Georgios Peyia. Tel.: +357 99 617415.
  • 5 Restaurant Agios Georgios Pegeia, Agios Georgios Pegeias. Tel.: +357 26 621306.

Unterkunft

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Im Schutzgebiet selber gibt es keine Unterkünfte und freies Camping, auch das Entfachen von Feuern ist strikt verboten. Mit der Einrichtung der Schutzgebiete im Programm von Natura 2000 wurde auch der sanfte Tourismus mit dem Angebot von "Agrotourism", einfachen Zimmern in sanierten historischen resp. landwirtschaftlich genutzten Gebäuden, gefördert. Solche finden sich vor allem in den Dörfern der Akamas.

Ebenfalls gibt es an der Grenze des Schutzgebiets etliche Hotels und Ferienwohnungen. Der Bau von Hotels auf der Akamas war mehrfach Grund zu jahrelangen Streitigkeiten und Gerichtshändeln zwischen privaten Grundbesitzern und Investoren und Naturschutzorganisationen, welche die Halbinsel naturbelassen sehen möchten.

Hotels und Herbergen

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Camping

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Sicherheit

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Die Pisten in der Akamas sind nur mit Quads oder Offroadern befahrbar, im Falle eines Unfalls ist die Rettung nicht ganz unproblematisch, weshalb man die eigenen Fahrkünste mit dem Mietgefährt nicht auf die Probe stellen sollte. Die Wanderwege verlaufen oft auf den Pisten und sind in der Regel gut begehbar. Die Küstenabschnitte sind oftmals felsig und die Buchten zum Baden für Kleinkinder nicht optimal geeignet.

Im Sommer müssen auf den Touren ausreichend Trinkwasser (keine Quellen auf der Akamas), Sonnenschutz und Sonnenhut mitgeführt werden. Es droht die Gefahr von Sonnenstich und Hitzschlag. Auch auf der Akamas kommen die zypriotischen Giftschlangen vor, Vorsicht im Unterholz.

An den Jagdtagen durchstreifen die zyprischen Jäger teils in Gruppen das Unterholz. Gleich wie die Jäger ihre Leuchtwesten trägt man besten leuchtend bunte Kleidung, um nicht versehentlich als "Grosswild" abgeschossen zu werden. Jedes Jahr kommt es auf Zypern zu Jagdunfällen, wobei ein Jäger versehentlich einen Schuss in Richtung eines Kollegen abgibt oder sich halt auch mal selber in den Fuss schiesst. Die Schüsse sind an den Jagdtagen oft schon ab dem Morgengrauen hörbar. Die Ausbeute an abgeschossenen Vögeln ist oftmals nicht so hoch, dass die Jäger sich am Ende des Ausflugs im Supermarkt mit einer Kiste Bier und einem Hähnchen aus dem Tiefkühlregal eindecken. Dennoch ist beim "Birdwatching" mit getarnter Kleidung Vorsicht geboten; besser macht man die passierenden Jäger freundlich winkend auf sich aufmerksam.

Ausflüge

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In der Regel ist die Akamas - Halbinsel das Ausflugsziel von Reisenden, die auswärts untergebracht sind. Wer genug vom wandern hat, mag sich die archäologischen Stätten von Polis Chrysochous oder Paphos ansehen.

Weitere Wandermöglichkeiten, vor allem wenn man in den heissen Sommermonaten Abkühlung sucht, ergeben sich im Troodos-Gebirge.

Literatur

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  • Akamas - nature | myth | man; A. Theodosiou & E. Fiouri, Cyprus Department of Antiquities, ISBN 9 789963 364725, ein englischsprachiges Büchlein mit hervorragenden Bildern welches auch über die ökologischen Probleme und Gefährdung von Flora und Fauna informiert.
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