Achaia

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Achaia (Αχαΐα/Achaía) ist ein griechischer Regionalbezirk im Nordwesten des Peloponnes, er gehört zur Region Westgriechenland. Er ist umgeben von den Regionalbezirken Elis im Sudwesten, Arkadien im Süden und Korinthien im Südosten. Der Golf von Korint im Nordosten und der Golf von Patras im Nordwesten bilden natürliche Grenzen.

Lage der Region Achaia im Westen von Griechenland auf dem Peloponnes

Regionen[Bearbeiten]

Im Vouraikos-Tal

Der Bezirk gliedert sich in fünf Gemeindebezirke Egialia, Erymanthos, Kalávryta, Patras und West Achaia.

Orte[Bearbeiten]

Weitere Ziele[Bearbeiten]

Vouraikos-Tal beim Kloster Mega Spilaio

Hintergrund[Bearbeiten]

Sprache[Bearbeiten]

Anreise[Bearbeiten]

Mobilität[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Kloster Mega Spiiaio

Vouraikós-Schlucht[Bearbeiten]

Der kleine Fluss Vouraikós entspringt in den Aroania-Bergen (auch Chelmos-Gebirge) und mündet in Diakopto in den Golf von Korinth. Wanderungen in der Vouraikós-Schlucht im Oberlauf des Flusses sind recht populär. Durch das Tal führt die Trasse einer Schmalspur-Zahnradbahn, deren Gleise erst in den letzten Jahren renoviert wurden, sie ist inzwischen jedoch (vorübergehend) stillgelegt.

Kalávryta[Bearbeiten]

Der Ort Kalávryta, erreichbar von Diakopto über eine kurvenreiche Landstraße und die Zahnradbahn, ist Zentrum des gleichnamigen Gemeindebezirks. Die Erinnerung an die Massenhinrichtung des deutschen Militärs vom 13. Dez. 1943 wird aufrecht erhalten durch ein Mahnmal und durch das Museum der Stadt Kalavryta

Kloster Agia Lávra[Bearbeiten]

Ikonostase Kloster Mega Spilaio

Das Kloster hat für die Griechen den Status eines Nationalheiligtums, hier wurde am 25. März 1821 die Fahne der griechischen Befreiungsarmee gesegnet. Auf dieses Datum geht auch der griechische Nationalfeiertag am 25. März zurück. Das Kloster wurde im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstört und um 1850 wieder aufgebaut.

Kloster Méga Spileo[Bearbeiten]

Quelle in der Höhle des Klosters Mega Spilaio

Der Name des Klosters bedeutet Große Höhle. Es wurde gegründet im 8. Jahrhundert und steht in einer Höhle unter einer hoch aufragenden Felswand. Bedeutendstes Heiligtum in diesem Kloster ist eine Marienikone, die angeblich von dem Evangelisten Lukas geschaffen wurde. Das Kloster macht von außen einen recht modernen Eindruck, es wurde um 1950 wieder neu erbaut, nachdem es im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört wurde. Über den Baustil kann man geteilter Meinung sein. Innerhalb der Klostermauern soll nicht fotografiert werden, auf keinen Fall mit Blitz. Die Klosterkirche hat ein sehenswertes Portal aus Bronze, zu beachten auch die Ikonen und die recht düster wirkende Ausmalung der Kuppel aus dem Jahr 1653. Im Klostermuseum sind liturgische Gewänder und Gefäße ausgestellt. Einen Stock tiefer gelangt man in die Höhle, der dortigen Quelle werden heilende Wirkungen zugeschrieben.

Sonstiges[Bearbeiten]

  • Spileo ton limnon (Höhle der Seen), Tropfsteinhöhle bei der Ortschaft Kastría. In dem unterirdischen Bett eines Flusses haben sich hintereinander mehrere Sinterbecken als Seen gebildet. Die Höhle ist im Rahmen von Führungen (nur griechisch) zugänglich.
  • Zivlou-See in der Nähe von Akrata. Der Bergsee entstand 1912, als ein Bergrutsch dem Fluss Krathi den Weg versperrte.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Das Nachtleben in Achaia ist zum größten Teil von Strandbars und Strandclubs wie dem berühmten "Koursaros". Daneben finden sich aber noch viele Bars und Kneipen in den kleinen Dörfern und Städten Achaias.

Sicherheit[Bearbeiten]

Klima[Bearbeiten]

Ausflüge[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

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