Wintersport im Harz

Reisethema
Gewählt zum Reisethema des Monats Januar 2015
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Karte Naturpark Harz

Der Harz, das nördlichste deutsche Mittelgebirge, ist ein zwar weniger bekanntes, aber gerade deshalb reizvolles Wintersportgebiet. Sowohl im Westharz, im Ostharz, als auch insbesondere im Hochharz haben viele Orte in den letzten Jahren ihre Ski- und Rodelzentren ebenso wie das allgemeine touristische Angebot erneuert und ausgebaut, so dass sich hier im Norden Deutschlands - natürlich witterungsabhängig - gute bis ideale Möglichkeiten für winterliche Aktivitäten eröffnen. Die Harzer Wintersportgebiete können in den Ausmaßen zwar nicht mit den Alpen konkurrieren, bieten aber den norddeutschen Wintersportenthusiasten eine nahegelegene Alternative für ein Skiwochenende oder auch einen längeren Winterurlaub. Auch Skifahrer aus den Nachbarländern wie Dänemark und Niederlande zieht es zunehmend in die Winterlandschaft am Brocken, am Wurmberg, Auf dem Acker und anderswo.

Brockenblick nahe Sonnenberg auf etwa 800 m Höhe

Dabei bietet der Harz attraktive Möglichkeiten für die verschiedensten Wintersportarten: Langläufer finden in nahezu allen Teilen des Harzes ein umfangreiches Loipennetz, mit meist mittleren bis anspruchsvollen Anforderungsniveaus, verbunden mit einem einzigartigen Naturerlebnis auf den abwechslungsreichen Routen durch ausgedehnte Wälder ebenso wie über die Hochmoore. Alpinskiläufer kommen auf den verschiedenen Pisten im Hochharz auf ihre Kosten, wie z. B. am neuen Skizentrum am Wurmberg in Braunlage oder am Matthias-Schmidt-Berg in Sankt Andreasberg. Schneeschuhgeher finden überall hervorragende Möglichkeiten auf den Wanderwegen abseits der vielen gespurten Lopien. Rodelpisten in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden bieten insbesondere Familien ein ausgiebiges Wintervergnügen. Und auch Schlittschuhlaufen und Curling ist auf den Natureisbahnen wie in Schierke oder in Hahnenklee möglich.

Dieser Reiseführer gibt einen Überblick über die verschiedenen Wintersportgebiete im Harz, detaillierte Infos zu Unterkünften und Gastronomie findet man in den jeweiligen Ortsartikeln. Grundlegende Informationen zum Harz als Urlaubsregion stehen zudem in den Reiseführern Harz und Nationalpark Harz.

Anreise[Bearbeiten]

Karte
Lageplan der Wintersportgebiete im Harz

Insbesondere der Hochharz ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln zumeist nur mit mehreren Umstiegen zu erreichen, da es in unmittelbaren Umgebung keinen Linienflughafen und keinen Bahnhof mit Anbindung ans Fernverkehrsnetz gibt. Innerhalb des Harzes verbindet jedoch ein dichtes Linienbusnetz Orte sowie Skigebiete.

Wer im Winter mit dem eigenen PKW anreist, sollte ggf. Schneeketten mitführen, da die Straßen der Hochharzregion bei starkem Neuschnee zeitweise nur für die Benutzung von PKW mit Schneeketten freigegeben sind (was in den letzten Jahren jedoch nur noch sehr selten vorkam, zudem die Räumdienste im Harz sehr schnell vor Ort sind).

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Der Flughafen Hannover im Nordosten des Harzes ist der nächstgelegene internationale Flughafen, über Hannover Hauptbahnhof hat man dann Anschluss an die Zugverbindungen Richtung Harz.

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Direkt in den Harz gibt es keine Fernverkehrsverbindungen der Deutschen Bahn, auch die Regionalverbindungen führen nur in die Orte am Harzrand. Bahnverbindungen im Harz selbst gibt es nur noch im Ostharz mit der Schmalspurbahn ab Wernigerode. In allen Orten mit Bahnanschluss am Harzrand hat man Anschluss an Linienbusse direkt zu den Skizentren. Detaillierte Informationen findet man in den jeweiligen Ortsartikeln.

Der Bahnhof Göttingen ist der nächstgelegene Fernbahnhof für die Skigebiete im West- und Hochharz, von hier gibt es Regionalzugverbindungen u.a. nach Herzberg am Harz, Osterode, Seesen, Goslar und Nordhausen.

Direktverbindungen in den Harz von Hannover Hauptbahnhof bestehen nach Goslar (ca. 1 h) und Bad Harzburg (1:15 h).

Von Braunschweig erreicht man mit einer direkten Regionalzugverbindung Osterode am Harz und Herzberg am Harz.

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Auf der Straße[Bearbeiten]

Geräumte Straße im Hochharz
  • Die A7 verläuft westlich des Harzes und ist für Autofahrer aus dem Norden und dem Westen die geeignete Anfahrtmöglichkeit insbesondere für die Skigebiete im Westharz und im Hochharz.
    • Aus dem Norden kommend verlässt man die A7 bei der Abfahrt Rhüden für die Anreise über Goslar und zu den Skigebieten im Ostharz, für die Anreise in den Hochharz nutzt man besser die Abfahrt Seesen.
    • Aus dem Süden kommend verlässt man die A7 in Göttingen und folgt der B27 über Gieboldehausen und Herzberg am Harz.
    • Wer aus dem Süden kommend in den Ostharz will, wechselt von der A7 am Dreieck Drammetal auf die A38 bis Nordhausen.
  • Aus dem Raum Leipzig kommend fährt man ebenfalls auf der A38 bis Nordhausen.

Ski Alpin[Bearbeiten]

Allgemein: zum Wintersportbericht für den Westharz - Seite der Kurbetriebsgesellschaft Braunlage

Skigebiet Wurmberg/ Braunlage[Bearbeiten]

Talblick aus der Wurmbergseilbahn auf Braunlage und Abfahrt "Süd" kurz vor der Bergstation.

Am Wurmberg in Braunlage ist 2013 das größte alpine Skigebiet Norddeutschlands eröffnet worden, das mit einer Beschneiungsanlage gute Skibedingungen auch dann garantieren soll, wenn die natürlichen Schneemengen nicht ausreichen. Die unter Umweltaspekten kritisch diskutiere Anlage setzt jedoch ausreichend kalte Witterungsbedingungen voraus. Sind die Temperaturen kalt genug, bietet Braunlage am Wurmberg inzwischen ein sehr abwechslungsreiches alpines Programm.

  • 1 Skigebiet Wurmberg
  • insgesamt 14 Pisten
  • die längste Piste verbindet mehrere andere Pisten und verläuft damit über 4,3 km Länge und 405 Höhenmeter
  • Skischulhang
  • 60 % steile, sehr schwere Hexenrittpiste (500 m)
  • Panoramaabfahrt u.a.

Infos zum Zustand von Pisten und Liften hier.

Skizentrum Matthias-Schmidt-Berg/ St. Andreasberg[Bearbeiten]

  • 2 Skizentrum Matthias-Schmidt-Berg, Matthias-Schmidt-Berg 4, 37444 St. Andreasberg. Tel.: +49 55 82 265, Fax: +49 55 82 83 24, E-Mail: . Das Skigebiet liegt am südwestlichen Ortsrand von Sankt Andreasberg (Zufahrt über Silberhütte) zwischen 540 m und 660 m Höhe und beinhaltet zwei Schlepplifte und zwei Sesselbahnen. Eine Beschneiungsanlage ist vorhanden. 6 Abfahrten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Flutlichtbetrieb an einzelnen Tagen auf 2 km Strecke. Gastronomie unten am Parkplatz und oben in der Matthias-Schmidt-Baude. Geöffnet: Winterbetrieb tägich 9 - 16.30 Uhr (Ende des Liftbetriebs witterungsabhängig).

Skigebiet Sonnenberg bei Sankt Andreasberg[Bearbeiten]

  • 3 Skilifte Großer Sonnenberg. Tel.: +49 55 82 513, E-Mail: Außerhalb des Ortskerns von Sankt Andreasberg an der Straße nach Torfhaus bzw. Altenau gelegen (ca. 6 km nördlich). Es gibt drei Schlepplifte und einen Ponylift. Das Gebiet ist für den Harz recht schneesicher, da es zwischen 854 und 780 m Höhe liegt. Insgesamt 4 Abfahrten mit zusammen 4,1 km Länge (2 x 1,4 km schwer; 1 x 1 km mittel; und den leichten Übungshang mit 0,3 km); Höhenunterschied der Abfahrten etwa 50 bis 60 m.

Skigebiet Bocksberg in Hahnenklee[Bearbeiten]

  • 4 Das Skigebiet in Hahnenklee, einem Ortsteil von Goslar, liegt zwischen 540 und 727 m Höhe. Mit einer Kabinenbahn, Sessellift und zwei Schlepplifte erschließen das Wintersportgebiet am Bocksberg. Es werden insgesamt 5 km Pisten angeboten. Die 1500 m lange Familienabfahrt kann beschneit werden. weiteres siehe Bocksberg-Seilbahn.de.

Skilift Torfhaus[Bearbeiten]

  • 5 In Torfhaus besitzt der Torfhauslift "Am Rinderkopf" (direkt an der Jugendherberge) eine 400 m lange Abfahrt, die 80 m Höhendifferenz besitzt (Höhenlage: 740 - 820 m).

Ski-Centrum Hohegeiß[Bearbeiten]

  • Das Skizentrum Hohegeiß besteht aus insgesamt drei Schleppliften.
  • 6 Die beiden Lifte "Am Brande" sind jeweils 350 m. Es gibt mehrere Abfahrtpisten, die bei 70 m Höhendifferenz bis zu 1200 lang sind. Flutlichtskifahren ist möglich.
  • 7 Ferner gibt es noch den 250 m lange Schlepplift "Im Hasental", der einen 300 m langen Hang mit 50 m Höhendifferenz erschließt.

Ob die Lifte geöffnet sind, kann man hier auf der privaten Seite harz-ski.de einsehen (ist nicht der Liftbetreiber).

Skigebiet Ravensberg/ Bad Sachsa[Bearbeiten]

  • 8 Die Lifte des kleinen Skigebiets liegen am Ravensberg oberhalb von Bad Sachsa im Südharz. Das Gebiet liegt zwischen 540 und 600 m hoch. Es gibt einige kürzere Abfahrten von leicht bis schwer. Die längste Piste ist die 750 m lange, blaue Familienabfahrt. Die Zufahrt zum Ravensberg erfolgt über den Kurort am Südrand des Harzes. Weitere Infos sind auf der Seite des Liftbetriebes unter www.sportzentrum-ravensberg.de) zu finden.

Skigebiet Altenau[Bearbeiten]

  • 9 Skigebiet Auf der Rose. Tel.: +49(0)5328 8020. Das kleine Skigebiet mit zwei Schleppliften liegt am Rand von Altenau. Die Abfahrten sind etwa 600 m lang und nicht all zu steil. Empfehlung für Ski und Snoboardanfänger.

Ski Alpinum in Schulenberg im Oberharz[Bearbeiten]

  • 10 Ski Alpinum Schulenberg. Tel.: +49 53 29 69 09 090, E-Mail: Oberhalb von Schulenberg im Oberharz an der Okertalsperre liegt dieses kleine Skigebiet. Es sind zwei Schlepplifte vorhanden, die zwischen 480 und 645 m hoch liegen. Der kleinere Lift erschließt einen Übungshang. Der längere Lift hingegen erschließt vier attraktive Abfahren mit 165 m Höhenunterschied. Die vier verschiedenen Pisten sind 600 m (schwarze Slalomstrecke), 800 m, 850 und 1200 m lang (Familienabfahrt blau bis rot).

Das Ski Alpinum ist aus Naturschutzgründen nicht mit dem eigenen PKW anzufahren. Es besteht ein Busshuttle-Service aus Schulenberg vom 1 Parkplatz in der Ortsmitte und vom 2 Parkplatz Bramkebrücke.

Skilift Claustal-Zellerfeld[Bearbeiten]

In Clausthal-Zellerfeld gibt es im Stadtteil Zellerfeld einen kleineren Schlepplift.

Ski Nordisch[Bearbeiten]

Harzer Spätwinter auf der Loipe: Die Schneedecke lichtet sich bereits.

Allgemein: zum offiziellen Loipenbericht für den Westharz

Loipennetz "Hochharz" rund um Torfhaus im Nationalpark Harz[Bearbeiten]

Das 80 km lange Netz liegt relativ schneesicher zwischen Altenau, Torfhaus und St. Andreasberg auf 700 bis 880 m Höhe. Einstiegspunkte mit Parkplätzen sind Torfhaus, Oderbrück, Sonnenberg oder auch Oderteich, bzw. Königskrug. Die Einstiegspunkte sind auch per Bus erreichbar.

Zwei schöne Aussichtspunkte liegen im Gebiet: Die Wolfswarte am Bruchberg sowie die Achtermannshöhe.

Erlebniseinstieg über den Wurmberg bei Braunlage: Bergfahrt mit der Gondelbahn von 580 bis auf 970 m Höhe. Vom Gipfel gibt es eine Verbindungsloipe, die zum Einstieg in das Loipennetz des Hochharzes am Dreieckigen Pfahl führt. Unterwegs geht es bergab über eine langgezogene Abfahrt mit etwa 180 Höhenmetern!
Panorama: Du kannst das Bild waagerecht scrollen.
Wintertraum an der Wolfswarte zwischen Altenau und Torfhaus: links im Bild zwischen den Felsen ist Altenau zu sehen, ganz rechts liegt der Brocken. Die recht anspruchsvolle, mittelschwere Loipe Altenau-Torfhaus führt unterhalb der Wolfswarte vorbei. Die Wolfswarte muss allerdings über tief verscheinte Wanderwege erklommen werden, da die Loipe nicht direkt an der Felsklippe vorbeiführt. Es kommt aber garantiert richtiger Pioniergeist auf, wenn man sich an einen schönen Wintertag nach viel Neuschnee über die evtl. sogar unbetretenen Schneewehen auf den Wanderwegen bergauf kämpft. Belohnt wird man mit einer tollen Panoramarundsicht. Falls man als Erster oben ist, ist die Wahrscheinlichkeit jedoch groß, dass es mit der Einsamkeit bald vorbei ist. Der Aussichtspunkt ist nämlich von der Loipe gut einzusehen, so dass Nachzügler natürlich gerne die frisch gelegte Spur nutzen. Alternativ kann man auch an der Stieglitzecke die Tour beginnen. Tourentipp: "Rund um den Bruchberg": Sonnenberg (800 m)- Oderteich - Loipe Richtung Torfhaus/Oderbrück - Loipe Richtung Altenau über die Nordflanke des Bruchsbergs bis auf etwa 880 m Höhe - Stieglitzecke - zurück südlich der Harzhochstraße zum Sonnenberg. Weitere mögliche Einstiegspunkte in die etwa 18 bis 19 km lange, recht anspruchsvolle mittelschwere Tour sind Torfhaus und der Parkplatz Stieglitzecke. Wem das als Tagestour nicht reicht, kann an der Stieglitzecke noch die 16 km lange Ackerloipe mit in die Runde einbauen.
Wintertraum an der Wolfswarte zwischen Altenau und Torfhaus: links im Bild zwischen den Felsen ist Altenau zu sehen, ganz rechts liegt der Brocken.

Die recht anspruchsvolle, mittelschwere Loipe Altenau-Torfhaus führt unterhalb der Wolfswarte vorbei. Die Wolfswarte muss allerdings über tief verscheinte Wanderwege erklommen werden, da die Loipe nicht direkt an der Felsklippe vorbeiführt. Es kommt aber garantiert richtiger Pioniergeist auf, wenn man sich an einen schönen Wintertag nach viel Neuschnee über die evtl. sogar unbetretenen Schneewehen auf den Wanderwegen bergauf kämpft. Belohnt wird man mit einer tollen Panoramarundsicht. Falls man als Erster oben ist, ist die Wahrscheinlichkeit jedoch groß, dass es mit der Einsamkeit bald vorbei ist. Der Aussichtspunkt ist nämlich von der Loipe gut einzusehen, so dass Nachzügler natürlich gerne die frisch gelegte Spur nutzen.

Alternativ kann man auch an der Stieglitzecke die Tour beginnen. Tourentipp: "Rund um den Bruchberg": Sonnenberg (800 m)- Oderteich - Loipe Richtung Torfhaus/Oderbrück - Loipe Richtung Altenau über die Nordflanke des Bruchsbergs bis auf etwa 880 m Höhe - Stieglitzecke - zurück südlich der Harzhochstraße zum Sonnenberg. Weitere mögliche Einstiegspunkte in die etwa 18 bis 19 km lange, recht anspruchsvolle mittelschwere Tour sind Torfhaus und der Parkplatz Stieglitzecke. Wem das als Tagestour nicht reicht, kann an der Stieglitzecke noch die 16 km lange Ackerloipe mit in die Runde einbauen.

Loipen Altenau[Bearbeiten]

Altenau verfügt mit Anbindung an das Loipennetz Nationalpark mehrere Loipen, Rundkurse und Verbindungen aller Schwierigkeitsstufen. Der Einstieg der meisten Loipen Altenau's liegt am Parkplatz Tischlertal an der L504 Richtung Torfhaus. Von dort aus gelangt man nach Torfhaus, auf den Kunst- oder Mühlenberg sowie einmal rund ums Tischlertal. Weitere Loipen befinden sich am Skigebiet auf der Rose sowie am ehemaligen Bahnhof der Stadt, von wo man über die ehemalige Bahntrasse der Innerste-Talbahn nach Clausthal-Zellerfeld gelangt.

11 Rundkurs Mühlenberg Loipe Einstieg am Parkplatz Tischlertal an der L504 Richtung Torfhaus. Länge: 3,6 Kilometer, Gesamtsteigung: 50 Meter, Schwierigkeitsstufe: Leicht

Beschreibung: Die Mühlenbergloipe ist eine leichte Loipe und somit mit blauen Schildern gekennzeichnet. Folgen Sie den blauen Loipen-Schildern bitte im Uhrzeigersinn.

12 Loipe Altenau-Clausthal-Zellerfeld Länge:7 Kilometer, Gesamtsteigung: 100 Meter, Schwierigkeitsstufe: Leicht

Beschreibung: Die „Bahnloipe“ beginnt in Altenau am ehemaligen Bahnhof der Stadt, welcher am Ende der Rothenberger Straße liegt. Die Loipe ist eine leichte, mit blauen Pfeilen ausgeschilderte Zielloipe. Bis kurz vor Clausthal geht es stetig aber nur mäßig bergan. Am Ende der ehemalige Bahntrasse führt die Loipe rechts ab in Richtung Hausherzberger Teich zum Ferienpark Waldsee.

13 Kunstbergloipe Einstieg am Parkplatz Tischlertal an der L504 Richtung Torfhaus. Länge: 7 Kilometer, Gesamtsteigung: 30 Meter, Schwierigkeitsstufe: Mittel

Beschreibung: Folgen Sie zunächst den blauen Loipen-Schildern bitte im Uhrzeigersinn. Sie befinden sich jetzt noch auf der Mühlenbergloipe. Sie kommen an eine Loipengabelung, fahren Sie hier bitte rechts. Auf dem Kunstberg kommen die Mühlenberg-, die Tischlertal- und die Kunstbergloipe zusammen. Folgen Sie den roten Loipenschildern an diesem Knotenpunkt bitte im Uhrzeigersinn.

14 Verbindung Altenau-Stieglitzeck Länge: 6 Kilometer, Gesamtsteigung: 150 Meter, Schwierigkeitsstufe: Mittel

Beschreibung: Oberhalb des Parkplatzes Roseweg führt ein gewalzter Skiwanderweg über die Skiwiese Rose hinweg, hinunter in das Tal der Großen Oker.

Bitte folgen Sie zunächst den Kunstberg-Loipensschildern. Fahren Sie dann bitte halb rechts/geradeaus weiter Richtung Okerstein und Phillipsbrücke. Sie kommen nach etwa einem Kilometer an eine Gabelung. Biegen Sie hier bitte rechts ab, Richtung Phillipsbrücke - Brander Klippe. Nach etwa 4 km erreichen Sie die B 242. Auf der anderen Straßenseite befindet sich der Parkplatz und die Magdeburger Hütte. Von hier aus habe Sie Anschluss in die Ackerloipe  zur Hans-Kühnenburg.

15 Verbindungsloipe Rose-Tischlertal

Länge: 1,5 Kilometer, Gesamtsteigung: 54 Meter, Schwierigkeitsstufe: Mittel

Beschreibung: Verbindungsloipe vom Skigebiet Rose zu den Loipen ins Tischlertal

16 Rundkurs Tischlertalloipe Einstieg am Parkplatz Tischlertal an der L504 Richtung Torfhaus. Länge: 11 Kilometer, Gesamtsteigung: 200 Meter, Schwierigkeitsstufe: Schwer

Beschreibung: Die 11 km lange Tischlertalloipe ist eine schwere Loipe und somit mit schwarzen Schildern gekennzeichnet. Folgen Sie den schwarzen  Loipen-Schildern bitte im Uhrzeigersinn.

17 Loipe Altenau-Torfhaus Einstieg am Parkplatz Tischlertal an der L504 Richtung Torfhaus. Länge: 10 Kilometer, Gesamtsteigung: 1500 Meter, Schwierigkeitsstufe: Schwer

Loipen St. Andreasberg[Bearbeiten]

Die kleine Bergstadt besitzt mehr rund 40 km Loipen. nördlich des Ortes findet man im Bereich Jordanshöhe ein paar attraktiver Rundkurs besonders für Geübte & Ungeübte. Weiteres siehe Artikel St. Andreasberg hier.

Loipen & Skiausflüge ab Sonnenberg[Bearbeiten]

Ansiedlung Sonnenberg im Januar 2011

Die Ansiedlung Sonnenberg liegt mitten im Nationalpark auf rund 800 m Höhe. Ab Sonnenberg gibt es verschiedene, attraktive Loipen aber auch Runden für längere, nordische Skiausflüge im schneesicheren Hochharz.

Unterwegs auf der Rundloipe "Sonnenberg-Rehberg"
Eishang an der Auffahrt zum Aussichtspunkt am Südhang des Rehbergs.

Loipe Schneewittchen-Klippen[Bearbeiten]

5,4 km langer, schneesicherer Rundkurs im klassischen Stil, der ab dem Alten Forsthaus Sonnenberg durch den Wald nordwestlich des großen Sonnenberges führt. Höhenlage: auf 770 m - bis 820 m Höhe. Obwohl die Strecke blau (leicht) gekennzeichnet ist, erfordert die Strecke auf dem letzten Kilometer gute Bremstechniken, da hier die Loipe nicht mehr gespurt und der Schnee auf dem zuletzt stärker abfallenden Weg platt gewalzt ist. Streckenverlauf in OpenStreetMap.

  • 18 Einstieg in den Rundkurs Schneewittchen-Klippen in Sonnenberg am Parkplatz bzw. Schießstand.

Rundloipe Sonnenberg-Rehberg[Bearbeiten]

Die attraktive, 12 km lange Loipe im klassischen Stil führt meist windgeschützt im Wald rund um Reh- und Sonnenberg. Die Strecke verläuft relativ schneesicher zwischen 670 und 810 m Höhe. Der anspruchsvollere, aber noch mittelschwere Rundkurs beginnt nördlich der Stadt im Bereich des Haus am Sonnenberg an der Landstraße. Um die Strecke sicher absolvieren zu können, sollte man zum Bremsen den Schneepflug und die "Loipenbremse" (halbseitiger Schneepflug mit dem rechten Ski) unbedingt sicher beherrschen können. Die Strecke besitzt zum Teil längere, rasantere Abfahrten, die auch kurvig sind. Je nach Schneebeschaffenheit kann es bergab schon mal 25 bis 30 km/h schnell werden, sofern man es laufen lässt. Mit Zuwegen aus der Stadt ist man etwa 16 - 17 km unterwegs. Wer es langsam angehen lässt kann die Strecke also durchaus als Tagestour absolvieren. Auf halber Strecke gibt es im Hotel am Sonnenberg eine Einkehrmöglichkeit. Auf der östlichen Halbrunde zum Sonnberg kommt man an zwei netten Aussichtspunkten mit Tischen & Bänken vorbei. Hier kann man kurz verschnaufen und den Blick über die zauberhafte Winterlandschaft schweifen lassen: Die erste Aussicht ist der "Rehberg-Südblick" am Hang des gleichnamigen Berges (etwa bei 51° 43′ 54″ N 10° 32′ 11″ O). Knapp 2 km weiter erreicht man den "Brockenblick" (etwa bei 51° 44′ 31″ N 10° 32′ 42″ O) zu finden. Von hier reicht der Blick über das Odertal und die Achtermannshöhe bis zum Brocken, dem höchsten Berg des Harzes. Im Bereich der Lifte am Sonnenberg eröffnet sich ebenfalls noch mal ein Brockenpanorama. Auf dem Rückweg westlich der Landstraße gibt es evtl. ebenfalls noch einmal schöne Talblicke. Diese konnten allerdings nicht genau identifiziert werden, da diese Strecke Ende Januar 2011 nur im Nebel absolviert wurde Streckenverlauf in OpenStreetMap.

Einstiegspunkte:

  • 1 Parkplatz an Straße zum Sonnenberg bei oberhalb St. Andreasberg.
- Parkplätze im Bereich des Hotels Sonnenberg bzw. der Skilifte bei 51° 45′ 40″ N 10° 30′ 53″ O

Skitour "Rund um den Bruchberg"[Bearbeiten]

Ab Sonnenberg kann man auf klassischen Loipen eine rund 18 bis 19 km lange, recht anspruchsvolle, mittelschwere Tour zur Wolfswarte am Bruchberg unternehmen. Streckenverlauf: Ansiedlung Sonnenberg an den Skiliften ->Loipe zum Oderteich -> Loipe Richtung Torfhaus/Oderbrück -> Loipe Richtung Altenau über die Nordflanke des Bruchbergs bis auf etwa 880 m Höhe -> hier Abstecher von der Loipe auf Wanderwegen zur Wolfswarte mit tollem Panorama -> Loipe nördlich um den Bruchberg herum zur Stieglitzecke -> zurück südlich der Harzhochstraße zum Sonnenberg.

-Anreise: Ab St. Andreasberg fährt man mit dem Bus oder PKW bis zum Sonnenberg. Wer sehr sportlich ist kann natürlich auch Schon ab St. Andreasberg über den Rundkurs "Sonnenberg" per Ski zum Bruchberg laufen.
Über dem Nebel

Ackerloipe[Bearbeiten]

Die 16 km lange Loipe führt über den Höhenzug Auf dem Acker zwischen 750 und 800 m Höhe. Nach der halben Strecke kann man in der Bergbaude Hanskühnenburg einkehren. Sowohl an der Hanskühnenburg als auch zum Teil an der Strecke eröffnen sich schöne Talblicke.

2 Einstiegspunkt am Parkplatz "Stieglitzecke" bei an der Harzhochstraße (B242). Hier findet man auch eine Bushaltestelle.

Loipen Braunlage und Hohegeiß[Bearbeiten]

Rund um Braunlage und Hohegeiß findet man ein attraktives Loipennetz, das etwa zwischen 550 und 650 m hoch liegt. Besonders schneesicher ist die Loipe rund um die Achtermannshöhe, die eigentlich schon zum Loipennetz Hochharz zu rechnen ist.

Loipen von Schierke[Bearbeiten]

Die teilweise recht anspruchsvollen Loipen in Schierke liegen zumeist am schattigen Nordhang des Wurmbergs und im Waldtal der Kalten Bode zum Dreieckigen Pfahl hin. Das 40 km lange Netz hat eine Höhenlage zwischen etwa 650 und 850 m. Am Dreieckigen Pfahl besteht Anschluss an das Loipennetz Hochharz im Bereich Torfhaus, Oderbrück, Sonnenberg und Stieglitzecke. Aktuelle Informationen im Loipenbericht

Loipen in Wieda[Bearbeiten]

In Wieda gibt es Anschlussmöglichkeiten an zwei Loipen:

  • 3 Anschluss an die anspruchsvolle Südharzloipe zwischen Braunlage, Bad Lauterberg und Wieda
  • Kuckuck-Loipe, 2 km mittelschwerer Rundkurs südwestlich des Ortskerns - der Startpunkt liegt wie der Einstieg in die Südharzloipe am Schwimmbad westlich des Ortes

Südharzloipe[Bearbeiten]

  • 4 Die Südharzloipe ist eine insgesamt fast 50 km lange, schwere Loipe mit Ausgangspunkt Bad Lauterberg nach Wieda und mit Querverbindung nach Braunlage durch das Gebiet östlich der Odertalsperre.

Loipen bei Benneckenstein[Bearbeiten]

Insgesamt vier Loipen bieten sich für Langläufer rund um Benneckenstein an:

Start bzw. Einstiegsmöglichkeiten in die Loipen befinden sich an drei Stellen in Benneckenstein:

  • 5 Am Parkplatz Nordhäuser Straße/ Jahnstraße in die Pfeiferberg-Grauberg-Loipe
  • 6 Am Waldschlösschen südlich des Ortes in die Grenzloipe 1 und den Rappenberg-Rundkurs (westlich der Landstraße
  • 7 Direkt am Gasthaus Waldschlösschen in die Sophienhofloipe (Grenzloipe 2), hier auch Start in die Pfeiferberg-Grauberg-Loipe möglich

Loipen bei Elbingerode (Harz)[Bearbeiten]

In Elbingerode hat man Einstiegsmöglichkeiten in zwei Loipen:

  • 8 Startpunkt für beide Loipen an der Gaststätte zum Hirschbrunnen.

Loipen in Wildemann[Bearbeiten]

Das kleine Skigebiet rund um Wildemann bietet kleine, technisch weniger anspruchsvolle Loipen und Loipen, die mit dem restlichen Loipennetz des Oberharzes Verbindungen ermöglichen.

  • 9 Adlersbergloipe. 4 km lange, technisch wie konditionell wenig anspruchsvolle Loipe. Einstieg und Schlusspunkt gegenüber der Tankstelle am nördlichen Ortseingang.
  • 10 Skatingloipe über den Gallenberg. Kurze, nur 1,2 km lange, mittelschwere Skatingloipe rund um den Gallenberg in der Mitte des Ortes. Einstieg am Ende der Seesener Straße.
  • 11 Zechenhausloipe. 3,2 km lange, mittelschwere Loipe im Spiegeltal. Einstieg am Freibad.
  • 12 Hasenbergloipe. 10,4 km lange mittelschwere Loipe, auf der man Orte mit Bezeichnungen wie "Spinne" und "Schweinebraten" passiert, im Westen des Ortes. Querverbindung zur Iberg-Loipe (Bad Grund) über die Verbindungsloipe möglich.

Rodeln[Bearbeiten]

Zahlreiche kleinere und größere Rodelpisten bieten Rodelvergnügen für alle "Leistungsklassen" über den gesamten Harz verteilt. Welche der größeren Anlagen geöffnet sind, zeigt eine regelmäßig aktualisierte Übersicht und Rodelbahnen im Harz.

Altenau[Bearbeiten]

  • 1 260 Meter langer Rodelhang mit 50 Meter Höhenunterschied am Skigebiet Auf der Rose in Altenau.

Bad Harzburg[Bearbeiten]

In Bad Harzburg gibt es mehrere, unterschiedlich herausfordernde Rodelpisten:

  • 2 Naturrodelbahn am Butterberg, 180 m
  • 3 Naturrodelbahn an der alten Molkenhaus-Chaussee, 1.700 m, Start an der Waldgaststätte Molkenhaus
  • 4 Naturrodelbahn am Golfplatz, kleiner 50 m langer Rodelhang für Kinder

Bad Sachsa[Bearbeiten]

  • 5 Am Ravensberg nordwestlich von Bad Sachsa gibt es eine Rodelbahn.

Benneckenstein[Bearbeiten]

  • 6 180 m langer Rodelhang am Pfeiferberg in Benneckenstein (mit Skilift)

Clausthal-Zellerfeld[Bearbeiten]

Elbingerode[Bearbeiten]

  • 8 100 m langer Rodelhang "Hinter den Birken" in Elbingerode

Hahnenklee[Bearbeiten]

  • 9 In Hahnenklee 1500 m Rodelbahn, die am Wochenende bis 21:30 Uhr beleuchtet ist. Die Bahn führt von der Bergstation der Bocksbergbahn hinunter zum Großraumparkplatz an der Stabkirche, und ist als durchgehende Rodelpiste etwas anspruchsvoller. Wer eine einfache Bahn bevorzugt, steigt am Hang oberhalb der Stabkirche ein.

Sankt Andreasberg[Bearbeiten]

Rodeln in Sankt Andreasberg
  • 10 Das Rodelzentrum befindet sich an der großen Wiese am Kurhaus in der Ortsmitte von Sankt Andreasberg:
  • Der Talkessel bietet für Rodler aller Altersklassen und Risikofreudigkeit die richtige Piste. Reges Treiben, das dennoch jedem seine Bahn bietet und durch die direkte Lage am Kurhaus (Parkplätze, Gastronomie, WC) gute Rahmenbedingungen für ein ausgedehntes und relativ sicheres Rodelvergnügen bietet. Das kleine Haus an der Talsohle ist mit Strohballen abgepolstert, allerdings endet der allerletzte Auslauf der Bahn an einem nicht abgesperrtem Bachzulauf, so dass rasante kleine Rodler auf die mögliche Gefahr hingewiesen werden sollten. Die Rodelpiste ist täglich von 17 - 22 Uhr mit Flutlicht beleuchtet.
  • Beim Snow-Tubing auf der großen Rodelwiese rutscht man auf einem großen, luftgefüllten Reifen eine speziell errichtete Rodelbahn hinab. Bergauf geht es auf dem Luftreifen liegend bequem per Seillift. Infos siehe skilifte-engelke.de.
  • 11 Beliebte Rodelstrecken sind auch die Wiesen um den Glockenberg.

Am Sonnenberg im Bereich der Skilifte gibt es ebenfalls einen Rodelhang.

Torfhaus[Bearbeiten]

  • 3 Torfhaus . Einziger Rodellift im Harz. 300 m Abfahrt, zeitweise abendliche Flutlichtbeleuchtung.

Eisbahnen[Bearbeiten]

Im Harz gibt es mehrere Natureisbahnen:

Eissporthallen:

Schlittenhunderennen[Bearbeiten]

Einige Orte im Harz bieten einmal in der Wintersaison ein Schlittenhunderennen, zu denen die Musher, die Hundeführer, mit ihren Schlittenhunderudeln oftmals von weither anreisen. Austragungsorte von Schlittenhunderennen sind u.a.

Klima[Bearbeiten]

Außer auf dem Brocken gibt es im Harz keine Region, für die man mit annähernd 100% Sicherheit von Schneefall während des Winters ausgehen kann. Mit Ausnahme des Winters 2013/14 war jedoch zumindest zeitweise Wintersport möglich, in guten Wintersport-Jahren ist von Dezember bis März Wintersport möglich.

Einige Orte (u.a. Braunlage, Hahnenklee) haben inzwischen auch Beschneiungsanlagen, so dass auch ohne Niederschläge zumindest Alpinski betrieben werden kann - ausreichend kalte Witterung vorausgesetzt.

Die aktuellen Schneeverhältnisse und den Zustand von Loipn, Pisten und Rodelhängen erfährt man u.a. auf folgenden Seiten:

Literatur[Bearbeiten]

  • Der Harz - Wintersportkarte: Die topografische Karte im Maßstab 1:50000 zeigt großräumig den gesamten Harz. Das Werk ist die offizielle Wintersportkarte des Harzer Loipenverbundes. Es werden alle Loipen, Skiwanderwege und geräumte Winterwanderwege dargestellt. Die Karte ist damit besonders für Freunde des nordischen Skisports empfehlenswert. Aber auch die alpinen Gebiete sind eingezeichnet. Die Loipen- und Skigebiete werden in Kurztexten kurz vorgestellt (mit Kontaktadressen). ISBN 3936185530; Preis 6,80 €; Schmidt-Buch-Verlag Wernigerode
  • OpenStreetMap: Das weltweite Kartenprojekt OpenStreetMap besitzt eine sehr umfangreiche Datenbank. Hier unter xctrails.org sind die Rundkurse der Loipe aus OpenStreetMap speziell dargestellt (einfach den Harz suchen und stark hineinzoomen). Mit einem Klick auf die schwarzen Sportler-Symbole erhält man Zusatzinfos zur jeweiligen Loipe. Das Loipennetz im Harz ist weitgehend komplett erfasst (besonders die schneesicheren Strecken in den Hochlagen sind gut dargestellt).
  • Ebenfalls auf Basis von OpenStreetMap ist die Karte von slopemap.waymarkedtrails.org, hier kann man sich außerdem die GPS-Daten der Loipen sowie Pisten herunterladen.

Weblinks[Bearbeiten]

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