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ʿAin es-Suchna

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Hotelanlage Porto Sokhna Beach Resort in el-ʿAin es-Suchna
El-ʿAin es-Suchna · العين السخنة
GouvernementSues
Einwohnerzahl
Höhe8 m
Lagekarte von Ägypten
Lagekarte von Ägypten
ʿAin es-Suchna

El-'Ain es-Suchna (arabisch: ‏العين السخنة, al-ʿAin as-Suchna, „die heiße Quelle“, verschiedene Schreibweisen (el-) Ain/Ayn/Ein (el) Sukhna/Sokhna/Soukhna) ist ein ägyptischer Touristenort und Industriestandort am Westufer des Golfs von Sues. Das Hauptargument für die Wahl des Ferienorts ist seine Nähe zur Hauptstadt Kairo. Deshalb wurden hier in den letzten Jahren zahlreiche Hotels und Resorts errichtet. In vielen Fällen werden die Appartements von den Ägyptern gemietet oder gekauft.

Für ausländische Touristen ist der Ort, der auch zur Red Sea Riviera gehört, eher unbekannt. Ähnlich wie im Falle anderer Ferienressorts verteilen sich die Hotelanlagen und Ferienwohnungen weiträumig an der Küste über eine Strecke von etwa 80 Kilometern. Mittlerweile wird auch die Felsenregion westlich der Fernverkehrsstraße nach Marsā ʿAlam für Ferienwohnungen und Hotels erschlossen. Trotz der hohen Anzahl von Hotels sind die Freizeitangebote eher gering.

Im Bereich des El Sokhna Portrait Hotels befinden sich die Überreste eines altägyptischen Hafens.

Hintergrund

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Lage, Bedeutung und Name

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Es gibt keine Ansiedelung ʿAin es-Suchna, sondern vielmehr verschiedene Hotels und Industrieanlagen in einem größeren Areal, die größenordnungsmäßig 150 km von Kairo entfernt sind. Die meisten Industrieanlagen befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Hafen von el-ʿAin es-Suchna (29° 39′ 2″ N 32° 21′ 17″ O) am Westufer des Golfs von Sues. Im südlichen Bereich der Siedlung wurden große Windparks errichtet.

Der Touristenort ist nach den 35 °C warmen Schwefelthermalquellen benannt, die am Fuß des Gebel el-Galāla el-Baḥrīya entspringen und sich in das nahegelegene Meer ergießen. Touristisch spielen diese Quellen aber keine Rolle, sondern nur der Golf von Sues selbst.

Gebel ʿAtāqa

Der nördliche Teil des Touristenorts wird üblicherweise ʿAtāqa (Ataka) nach dem 1 Gebel ʿAtāqa (‏جبل عتاقة‎) , der südliche Teil el-Galāla genannt. Die Gebiete nördlich des Hafens befinden sich in einer Wüstenebene, während in den südlicher gelegenen Regionen das Galāla-Sandsteinplateau bis fast an die Küste reicht.

Das „1 Stadtzentrum“ befindet sich im Bereich des Porto Sokhna Resorts. Hier gibt es auch eine Marina, eine Moschee, einige Restaurants und Apotheken.

Wirtschaft

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Wichtigste Standbeine der hiesigen Wirtschaft sind der Hafen, Öl- und Gasvorkommen und die Wirtschaftszone (Ain Sokhna Industrial Zone), in der sich u. a. eine Düngemittelfabrik und eine Ammoniakfabrik, Erdölraffinerien, Gasverflüssigungsanlagen, eine Zuckerraffinerie und eine Flachglasfabrik befinden.

Der Tourismus entwickelte sich seit den 1960er-Jahren, als hier ein erstes Hotel errichtet wurde.

Am 14. Januar 2021 unterzeichneten Siemens Mobility und die National Authority of Tunnels eine Absichtserklärung zum Bau einer Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Marsā Maṭrūḥ und el-ʿAin es-Suchna. Die Strecke befindet sich seit 2022 im Bau und soll 2027 fertiggestellt werden.[1]

Pharaonische Geschichte

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An der Stelle des heutigen el-ʿAin es-Suchna, und zwar unmittelbar westlich des El Sokhna Portrait Hotels, befand sich in pharaonischer Zeit ein gelegentlich genutzter 1 Hafen – neben 2 Wādī el-Garf (‏وادي الجرف, ​Wadi el-Jarf) einer der beiden bekannten Häfen an der Westküste des Golfs von Sues.[2][3] Der Hafen bildete eine Expeditionszwischenstation auf dem kürzesten Weg von Memphis zu den Türkis- und Kupferminen im Südsinai für die Überfahrt zur gegenüber liegenden Seite des Golfs. Zum Hafenbereich gehörten eine Trinkwasserquelle, zehn bereits im Alten Reich angelegte Galerien[4] zur Aufnahme von verschiedenen Produkten und Schiffsmaterialien, eine Wohnsiedlung mit Verwaltung und metallurgische Werkstätten[5] in Straßennähe, die im Mittleren Reich benutzt wurden. Der Hafen selbst wurde bisher nicht entdeckt. Das Gelände wurde zwischen dem Alten Reich und dem Neuen Reich, hauptsächlich aber im Mittleren Reich genutzt. Hauptnutzungsphasen waren das Alte Reich zwischen den Königen Chephren und Pepi II., der Beginn des Mittleren Reichs zwischen den Königen Mentuhotep IV. und Amenemhet III.

Aufschluss über die Nutzung des Hafens geben Expeditionsinschriften[6] an der Felswand im Westen des Geländes oberhalb der Galerien, die erst 2009/2010 entdeckten Verwaltungsinschriften in den Galerien und Siegelabdrücke auf den in den Galerien gelagerten Gefäßen. Die älteste Inschrift befand sich in einer der Galerien und wurde zur Zeit des Djedkare-Isesi, des achten Königs der 5. Dynastie, um 2.400 v. Chr. angebracht. In der Felseninschrift Mentuhoteps IV., des letzten Königs der 11. Dynastie, erfährt man, dass der König in seinem ersten Regierungsjahr 3.000 Männer hierher schickte, um Türkis, Kupfer, Bronze (?) und andere edle Produkte der Wüste heranzuschaffen (siehe Literatur: Abd el-Raziq 2002). Sein Nachfolger Amenemhet I. entsandte in seinem 7. Regierungsjahr sogar eine Expedition mit 4.000 Männern. Türkis und Kupfer, aber auch eine der Inschriften Djedkare-Isesis, verraten die Herkunft: der Süden des Sinai. Türkis kommt nur hier vor.

Die Expeditionen dauerten mehrere Monate, und nur ein Teil der Teilnehmer reiste bis zum Sinai. Der andere Teil der Leute war hier vor Ort für die Versorgung mit Eseln, Vieh und Getreide zuständig. Das zurückgebrachte Malachit (Kupfergrün) wurde seit dem Mittleren Reich erst hier und nicht bereits im Sinai verhüttet, wie hier gefundene Schmelzöfen belegen. Auf einer Fläche 600 m2 im Vorgebirge in Meeresnähe wurden Überreste der Siedlung mit Mahlsteinen, Backöfen und Brotformen gefunden. In den Galerien wurden u. a. zwei Kalksteinanker, zwei zerlegte, etwa 15 m lange Zedernholz-Boote vom Anfang des Mittleren Reichs und ein kleiner Schatz mit einem Kupferwerkzeug, einem Silberring und einem goldenen Anhänger gefunden.

In byzantinischer Zeit lebten hier auch koptische Einsiedler.

Die Stätte war spätestens seit dem Anfang der 1950er-Jahre bekannt, wie man anhand der Inschriften englischer Soldaten, die seinerzeit hier stationiert waren, ablesen kann. Aber erst 1999 wurde der hiesige Hafenbereich durch Prof. Maḥmūd ʿAbd er-Rāziq der Fachwelt bekannt gemacht.[7] Zwischen 2001 und 2017 erfolgten hier ägyptisch-französische Grabungen, an denen neben Rāziq auch die französischen Professoren Georges Castel und Pierre Tallet (*1966) vom Institut français d’archéologie orientale und der Universität Paris-Sorbonne beteiligt waren.[8]

Anreise

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Mit dem Flugzeug

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Entfernungen
Kairo120 km
Sues55 km
Hurghada325 km

Die nächsten internationalen Flughäfen befinden sich in 1 Kairo (IATA: CAI) und 2 Hurghada (IATA: HRG) .

Auf der Straße

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El-ʿAin es-Suchna ist über die Fernverkehrsstraße 24 von Sues und Hurghada aus erreichbar. Zudem zweigt eine mautpflichtige Autobahn im Süden von Neu-Kairo vom Kairoer Autobahnrings 6 ab und führt direkt nach el-ʿAin es-Suchna.

Mit dem Bus

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Es gibt Busverbindungen der „East Delta Bus Company“ von Sues (Koulali-Busbahnhof) nach ʿAin es-Suchna. Busse verkehren etwa zehn Mal täglich. Rückfahrt bis etwa 15:00 Uhr möglich. Zudem verkehren Sammeltaxis. Die 3 Bushaltestelle für Service-Taxis und Minibusse befindet sich im Bereich der Dome Valley Marina.

Das Unternehmen Go Bus fährt direkt von Kairo, vom Midan Abdel Moneim Riyad, nach el-ʿAin es-Suchna. Haltestellen in ʿAin Suchna sind 4 Porto El Sokhna Hotel, beim KFC, 5 Grand Ocean Hotel, 6 Porto South Beach Hotel und 7 Cancun Hotel. Die Fahrtzeit beträgt etwa 2 Stunden.

Mit dem Schiff

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El-ʿAin es-Suchna verfügt über einen eigenen Hafen.

Südlich des Porto Sokhna Beach Resorts gibt es die 8 Dome Valley Marina (29° 26′ 38″ N 32° 29′ 10″ O) mit 120 Liegeplätzen für Yachten mit einer maximalen Länge von 40 Metern und einem maximalen Tiefgang von 4 Metern. Eine weitere Marina gibt es am Tolip Resort El Galala Majestic .

Mit dem Zug

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Zukünftig ist ʿAin es-Suchna mit dem Zug von el-ʿAlamein über Kairo und der Verwaltungshauptstadt Ägyptens erreichbar. Der Bahnhof befindet sich im Kreuzungsbereich der El Galala Road mit der Ain es-Suchna Road.

Mobilität

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Bei größeren Strecken ist man auf einen PKW oder ein Taxi angewiesen.

Sehenswürdigkeiten

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Karte
Lageplan von el-ʿAin es-Suchna

Sehenswürdigkeiten gibt es kaum.

Es gibt mehrere Moscheen entlang der Küste, eine auch meim Porto Sokhna Resort.

Archäologen dürften sich wohl für die archäologischen Stätte, die sich unmittelbar westlich des El Sokhna Portrait Hotels befindet, interessieren. Man überquert die Straße vor dem Hotel nach Westen. Man kann sich an den Gebäuden zu beiden Seiten auf dieser Straßenseite orientieren: Dazwischen liegt die archäologische Stätte.

Im Vordergrund befinden sich die Wohnbereiche und die metallurgischen Werkstätten. Weiter dahinter kann man die etwa 2,5 m breiten und 2 m hohen Zugänge zu den zehn etwa parallel gelegenen, etwa 15–20 m langen, nach Westen führenden Galerien ausmachen. Die Galerien wurden als Lagerhallen in einer Schieferschicht des Sandsteinmassivs bereits im Alten Reich angelegt und fortan weiterbenutzt. Auf der dahinter gelegenen Felswand befinden sich Inschriften aus der 11. und 12. Dynastie.

Aktivitäten

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In el-ʿAin es-Suchna sind eine Reihe von Sportmöglichkeiten verfügbar: Baden, Schnorcheln, Tauchen, Windsurfen und Kitesurfen, Golf, Parasailing, Parasailing und Bootstouren inklusive Fischfang. In den Ressorts lassen sich auch Tretboote mieten. In Anbetracht der großen Hotelzahl sind die Angebote aber eher bescheiden.

Baden

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Die Strände sind steinig. In einigen Hotelanlagen gibt es Wasserparks.

Tauchen und Schnorcheln

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Die Liste der Anbieter ist sehr übersichtlich:

Die südlicher gelegenen Hotels eignen sich zum Schnorcheln u. U. besser.

Jet-Ski

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Von einigen Reiseunternehmen werden Rotmeertouren mit Jet-Ski-Fahrten angeboten.

Kitesurfen und Windsurfen

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Die Anbieter befinden sich hauptsächlich im Süden des Feriengebiets.

Das 4 Infinity Kitesurfing Center, +20 (0)127 933 2268, ist dauerhaft geschlossen.

Paragliding und Parasailing

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Bootstouren

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Angeboten werden in geringem Umfang Bootstouren, darunter Glasbodenboote, teilweise auch für den Fischfang, und Jet-Skis.

  • Egypt Sunmarine Fleet. Mit dem Glasbodenboot Royal Sea Scope Semi-Submarine und der Yacht Rosetta III für Schnorchelausflüge. Beide Boote starten und enden in der Marina. Reisepass mit mitgebracht werden. Geöffnet: täglich 8:00–17:30 (Büro). Preis: Hoteltransfer optional.

Bootsverleih

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  • Ibiza Yacht Rental (‏ايجار يخوت العين السخنة‎). Mobil: +20 (0)111 183 1219 (Reservierung), E-Mail: . Unternehmen mit 7 Yachten. An- und Abreise in der Dome-Marina. Nutzung u. a. zum Schnorcheln und Fischfang.

Das Stella Di Mare Golf Hotel verfügt über einen 18-Loch-Golfplatz, der vom Golfplatz-Architekten Karl Litten angelegt wurde. Ein 9-Loch-Golfplatz gibt es im Jaz Little Venice Golf Resort .

Freizeitparks

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Vogelbeobachtung

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Seilbahn zum el-Gebel Hotel in der Nähe des Porto Sokhna Beach Resort & Spa

Im Bereich des 2 Galāla-Plateaus (‏جبل الجلالة‎) kann im Frühling der Vogelzug z. B. von Möwen und Schwalben zurück nach Europa beobachtet werden.

Seilbahnen

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Zum Ostrand des Galala-Plateaus führen zwei Seilbahnlinien, eine kürzere beim Porto Sokhna Beach Resort & Spa zum el-Gebel Hotel (9 Talstation, 10 Bergstation) und eine längerer beim Tolip Resorts El Galala Majestic zur Universitätsstadt 2 el-Galāla City (‏مدينة الجلالة‎) (Galala Cable Car, 11 Talstation, 12 Bergstation).

Einkaufen

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Küche

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Die Hotels verfügen über eigene Restaurants. Restaurants außerhalb der Hotels gibt es nur wenige, z. B. im Bereich des Porto Sokhna Resorts.

Nachtleben

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Das Nachtleben ist auf die Angebote der Hotels beschränkt.

Unterkunft

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Im Feriengebiet von el-ʿAin es-Suchna gibt es etwa 300 Hotels. Im Folgenden ist deshalb nur eine Auswahl aufgeführt:

Mittel

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Gehoben

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4-Sterne-Hotels

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Porto Sokhna Beach Resort & Spa

5-Sterne-Hotels

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Klima

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In el-ʿAin es-Suchna herrscht das gesamte Jahr über mildes bis warmes Klima. Im Winter gibt es häufig starke Nordostwinde, so dass man kaum baden kann.

El-Suez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez    
Mittlere höchste Lufttemperatur in °C 19 21 24 28 32 35 36 35 33 30 25 20 Ø 28.2
Mittlere Lufttemperatur in °C 15 16 18 22 26 28 29 29 27 24 20 16 Ø 22.5
Mittlere tiefste Lufttemperatur in °C 10 11 13 16 20 22 24 24 23 20 16 12 Ø 17.6
Niederschläge in mm 5 2 4 1 0 0 0 0 0 0 2 3 Σ 17

Gesundheit

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  • 1 Krankenhaus der Universität el-Galāla (‏مستشفى جامعة الجلالة‎) (29° 25′ 35″ N 32° 24′ 8″ O)
  • 2 Apotheke Dr. Ra'id Ismail (‏صيدلية دكتور رائد اسماعيل‎; neben KFC). Mobil: +20 (0)107 099 5559. Geöffnet: 24/7. (29° 26′ 27″ N 32° 29′ 15″ O)
  • 3 Apotheke Rushdi (‏صيدليىة رشدي‎; in geringer Entfernung zum KFC). Geöffnet: täglich 8:00–2:00. (29° 26′ 27″ N 32° 29′ 17″ O)
  • Weitere Apotheken gibt es im Stelle di Mare Grand Hotel, in der Nähe des Swiss Inn Teda bei der Banque Misr und entlange der Küste.

Praktische Hinweise

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Banken

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Ausflüge

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Über die Autobahn sind Kairo, el-Maʿādī und Neu-Kairo sehr schnell erreichbar.

Von el-ʿAin es-Suchna aus, insbesondere von den südlicher gelegnenen Hotels, können das Paulus-Kloster und das Antonius-Kloster besucht werden. Die Klöster befinden sich etwa 100 Kilometer südlich von el-ʿAin es-Suchna.

In reichlich 50 Kilometer Entfernung befindet sich die Stadt Sues. Über Sues ist auch die Westküste des Sinai erreichbar.

Einzelnachweise

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  1. Zand, Bernhard: Egypt Picks Europe Over China: High-Speed Rail to Connect Red Sea and Mediterranean. In: Spiegel Online, Montag, 13. September 2021.
  2. Tallet, Pierre: Ayn Sukhna and Wadi el-Jarf: Two newly discovered pharaonic harbours on the Suez Gulf. In: British Museum studies in Ancient Egypt and Sudan (BMSAES), ISSN 2049-5021, Bd. 18 (2012), S. 147–168 (in Englisch).
  3. Der Hafen von Wādī el-Garf (‏وادي الجرف, ​Wadi el-Jarf) befindet sich etwa 24 km südlich von 3 ez-Zaʿfarāna (‏الزعفرانة‎) , ebenfalls am Fuß des Galāla-Plateaus östlich des Wādī ed-Deir zum Paulus-Kloster. Erste Hinweise lieferte John Gardner Wilkinson bereits 1832. In den 1950er-Jahren wurde die Stätte von französischen Piloten aufgedeckt. Bei Ebbe kann man noch die L-förmige Mole ausmachen.
  4. Abd El-Raziq, Mahmud; Castel, Georges: Ayn Soukhna ; 3 ; Le complexe de galeries-magasins : rapport archéologique. Le Caire: Institut français d’archéologie orientale, 2016, Fouilles de l’Institut Français d’Archéologie Orientale du Caire ; 74, ISBN 978-2-7247-0692-5 (in Französisch).Castel, Georges; Tallet, Pierre: Ayn Soukhna ; 4 ; Le matériel des galeries-magasins. Le Caire: Institut français d’archéologie orientale, 2020, Fouilles de l’Institut Français d’Archéologie Orientale du Caire ; 82, ISBN 978-2-7247-0754-0 (in Französisch).
  5. Abd El-Raziq, Mahmud; Castel, Georges: Ayn Soukhna ; 2 ; Les ateliers métallurgiques du Moyen Empire. Le Caire: Institut français d’archéologie orientale, 2011, Fouilles de l’Institut Français d’Archéologie Orientale du Caire ; 66, ISBN 978-2-7247-0585-0 (in Französisch).
  6. Abd el-Raziq, Mahmoud; Castel, Georges; Tallet, Pierre; Ghica, Victor: Les inscriptions d’Ayn Soukhna. Le Caire: Institut Français d'Archéologie Orientale, 2002, Mémoires / Institut Français d'Archéologie Orientale du Caire ; 122, ISBN 978-2-7247-0322-1 (in Französisch).
  7. Abd el-Raziq, Mahmoud: New inscriptions at El-Ein el-Sukhna. In: Memnonia: bulletin éd. par l’Association pour la Sauvegarde du Ramesseum, ISSN 1110-4910, Bd. 10 (1999), S. 125–131 (in Englisch).
  8. ʿAyn-Soukhna. In: Institut français d’archéologie orientale.
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