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Nationalpark Babia Góra

Artikelentwurf
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Gipfelbereich
Blick von Hala Miziowa
Vom Wanderweg
Gipfelausblick
Blick von der Zips

Der Nationalpark Babia Góra (polnisch: Babiogórski Park Narodowy) ist eines von zehn UNESCO-Biosphären-Reservaten in Polen. Er liegt im südwestlichen Teil Kleinpolens, im Gebirgszug de Saybuscher Beskiden, an der Grenze zur Slowakei. Seinen Namen hat er vom in ihm gelegenen Berg Babia Góra.

Hintergrund

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Geschichte

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Der Park wurde bereits 1954 ausgewiesen, 1977 von der UNESCO zum UNESCO-Welterbe UNESCO-Biosphären-Reservat erklärt und in das Programm Mensch und Biosphäre (MAB) einbezogen.

Landschaft

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Der Nationalpark ist 1700 Hektar groß, umfasst die nördliche und südliche Seite des Massivs mit dem höchsten Berg der Beskiden, eben dem Babia Góra (Diablak). Das Massiv besteht aus Sedimentfelsen. Die Nordwände des Massivs entstanden infolge riesiger Erdrutsche.

Flora und Fauna

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Er beherbergt Urwälder, in denen noch Bären, Wölfe und Luchse leben, sowie viele Vogelarten wie Auerhahn, Ohreneulen, Uraleulen, Uhus, Spechte, Alpenbraunellen und Felsenpieper. Zahlreich vertreten sind auch Hirsche, Siebenschläfer, Haselmäuse und Gartenschläfer.

Klima

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Das Wetter im Naturpark kann insbesondere in höheren Lagen sehr wechselhaft ausfallen, mit Temperaturstürzen, schnell aufziehendem Nebel und unerwarteten Schauern ist zu rechnen.

Anreise

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Von Krakau fahren stündlich Busse nach Zawoja. Den Nationalpark erkundet man am besten von Zawoja aus, hier finden sich auch zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten.

Gebühren/Permits

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Der Eintritt in den Park ist vom 1. Mai bis zum 31. Oktober des Jahres kostenpflichtig.

Tagestickets kosten:

  • Normal: 5 Zloty (ca. EUR 1,20)
  • Ermäßigt: 2,50 Zloty (ca. EUR 0,60)

Bei Übernachtungen im Park wird zusätzlich eine Pauschale von 2 Zloty pro Nacht fällig.

Eintritt frei ist für:

  • Kinder unter 8 Jahren
  • Personen, die zu Forschungszwecken anwesend sind
  • Schüler und Studenten, die den Park aus didaktischen Gründen besuchen
  • Einwohner der Gemeinden im Nationalpark

Ermäßigten Eintritt zahlen

  • Schüler und Studenten
  • Rentner
  • Behinderte
  • Soldaten im aktiven Dienst

Mobilität

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Wandern und klettern kann man im Park entlang der Wanderwege. Elf ausgewiesene Wanderwege mit Längen zwischen 1,5 und 11 Kilometer erschliessen den Park, ebenso drei Skirouten zwischen 1,5 und 3 Kilometern Länge. Der Berg kann ohne Kletterkenntnisse bestiegen werden. Auf den Hauptgrat führen von der Markowe-Szczawiny-Hütte folgende markierte Pfade:

Sehenswürdigkeiten

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  • Hauptattraktion des Parkes ist der Babia Gora (slowakisch Babia hora), mit 1725 Metern der höchste Berg der Saybuscher Beskiden. Von hier bietet sich ein phantastischer Blick über die Umgebung von Krakau im Norden bis zur Niederen Tatra im Süden, einschließlich eines Panoramas der Polnischen Tatra.

Aktivitäten

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Der Nationalpark lädt zum Wandern ein.

Einkaufen

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An den Eingängen sowie der Berghütte kann man Souveniers, Land- und Postkarten sowie kleine Snacks erwerben.

Unterkunft

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Hotels und Herbergen

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  • 1 Berghütte Markowe Szczawiny (Schronisko PTTK na Markowych Szczawinach), Zawoja 34-223. Tel.: +48 338775105, E-Mail: . Als einzige Unterkunft im Nationalpark selbst befindet sich diese Herberge unmittelbar am Nordhang des Babia Góra auf 1180 m. Sie wurde bereits 1906 eröffnet und 2009 modernisiert. Die Herberge bietet Unterkünfte unterschiedlicher Standards an. Außerdem gibt es eine Gastronomie, Souvenirs sowie benachbart ein kleines Museum zum Tourismus in der Gegend.

Sicherheit

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Aufgrund des wechselhaften Wetters sollten Wanderer und Trekker zu jeder Jahreszeit angemessene Ausstattung und Kleidung mit sich nehmen (warme Kleidung, Regenschutz, Taschenlampen, heiße Getränke, etc.).

Literatur

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Siehe Artikel zu Polen.

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  • www.bgpn.pl (pl) – Offizielle Webseite von Nationalpark Babia Góra
Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.