Dindigul

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Dindigul
BundesstaatTamil Nadu
Einwohnerzahl207.327 (2011)
Höhe268 m
Lagekarte des indischen Bundesstaates Tamil Nadu
Lagekarte des indischen Bundesstaates Tamil Nadu
Dindigul

Dindigul ist eine Distrikt-Hauptstadt im Westen von Tamil Nadu.

Hintergrund[Bearbeiten]

Die Stadt liegt zwischen Kodaikanal und Madurai. Wer hier durchreist, sollte hier kurz verweilen, um das durchaus sehenswerte Felsenfort und dem Markt unterhalb zu besuchen. Es gibt überdies preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten und man kann die Vorzüge einer vom Touristenstrom unbeachteten Stadt genießen.

Anreise[Bearbeiten]

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Dindigul verfügt über einen Bahnhof an einem wichtigen Bahnknotenpunkt und damit über gute Bahnverbindungen.

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Am 1 große Busbahnhof ist es leicht Busse nach Kodaikanal im Nordwesten oder den Arappalayam Bus Stand von Madurai im Südosten zu finden.

Auf der Straße[Bearbeiten]

Mobilität[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Außenmauer des Forts von Dindigul

Burgen, Schlösser und Paläste[Bearbeiten]

Die einzige wirkliche Sehenswürdigkeit ist die Burg auf einem glatten monolithischen Granitfelsen, in den zur besseren Zugänglichkeit Stufen gehauen wurden. Bei den Einheimischen wird die Burg in der Regel Malaikottai genannt. Der Burgberg befindet sich im Westen der Stadt. Der Zugang zur Burg befindet sich am Nordosthang des Felsens. Die Burg wird vom Archaeological Survey of India (ASI) verwaltet. Es ist ein Eintrittsgeld zu entrichten. Es gibt Öffnungszeiten. Die Gebäude der Burg sind entweder aus Granit oder Ziegel. Am Nordosttor sind einige Mannschaftsunterkünfte. Die meisten Bauten der Festung stammen aus der Regentschaft Hyder Alis und Tipu Sultans und wurden von den Briten wenig verändert. Man hat einen schönen Ausblick auf die Stadt, die Tempel und kann viele Schwarzmilane kreisen sehen. Auf dem Burggelände gibt es einen Tempel, der älter erscheint als die Verteidigungsanlagen. Der Tempel ist überraschend filigran. Weil seit Tipu Sultan das Fort militärisches Sperrgebiet und danach ASI-kontrolliert war, ist der Tempel nicht wie viele andere durch „Verschönerungsmaßnahmen“ verschandelt worden.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Einkaufen[Bearbeiten]

Wenige hundert Meter östlich vom Burgbergaufstieg befindet sich ein belebter Straßenmarkt.

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Unterkunft[Bearbeiten]

Günstig[Bearbeiten]

Es gibt günstige Hotels in Busbahnhofnähe, die hauptsächlich von indischen Geschäftsreisenden frequentiert werden.

Lernen[Bearbeiten]

Arbeiten[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Gesundheit[Bearbeiten]

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Ausflüge[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

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