Archäologische Schätze der Dekapolis

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Die Dekapolis (griechisch: Δεκάπολις) war eine Gruppe von zehn hellenistisch - römischen Städten in der Antike: Zehn hellenistisch - römische Stadtstaaten im damaligen Grenzgebiet zwischen Syrien und Galiläa (resp. im heutigen Grenzgebiet von Jordanien, Syrien und Israel begaben sich unter dem Schutz des römischen Kaisers und formierten so einen lockeren Städtebund, der allerdings wohl nie in einem Büdnisbrief formell besiegelt worden war.

Gerasa, Stadt in der Dekapolis

Die Städte der auch in der Bibel erwähnten Dekapolis sind in ihrer Gesamtheit derzeitig nur schwer zu bereisen, da die arabischen Staaten und Israel bei dokumentiertem früherem Aufenthalt in einem der anderen Länder die Einreise verweigern können, insbesondere trifft das für den Grenzübertritt von / nach Syrien zu. Aufgrund der Flüchtlingsproblematik und dem Kriegszustand in Syrien ist eine Einreise zu touristischen Zwecken nach Syrien derzeit kaum möglich und generell nicht empfehlenswert.

Hintergrund[Bearbeiten]

Städte der Dekapolis

Zehn Städte in der südöstlichen Levante, dem damaligen Grenzgebiet zwischen Coele-Syria und Galiläa, unterstellten sich dem Schutz des römischen Reichs resp. des römischen Kaisers und gehörten so zur römischen Provinz Syria. Die Einwohnerschaft der Städte, die meist hellenistische Gründungen aus der Zeit der Seleukiden (eine der Nachfolgerdynastien Alexanders des Großen im Bereich des heutigen Syrien) waren, war vorwiegend griechischsprachig und unterschied sich nicht nur sprachlich, sondern auch kulturell und religiös von den semitisch - sprachigen Juden Galiläas im Westen, den Nabatäern im Süden und den Aramäern im Norden.

Wenn auch oft von einem Städtebund die Rede ist, bestand wohl kein formeller Bündnisvertrag, sondern die Städte blieben als Vereinigung autonomer Stadtstaaten (Poleis) weitgehend selbständig und hatten neben ihrer eigenen Sprache und Kultur auch das Münzrecht.

Der römische Geschichtsschreiber Plinius der Ältere, der im Jahre 79 beim Vesuvausbruch ums Leben gekommen war, listet die Städe der Dekapolis auf.

Allerdings wurden auch andere Städte als Teil der Dekapolis bezeichnet, so dass die Liste nicht abschließend betrachtet werden darf.

Geschichte[Bearbeiten]

Stadtstaaten der Dekapolis

Abgesehen von Damaskus waren alle anderen Städte der Dekapolis hellenistische Gründungen aus der Zeit der Seleukiden, der Nachfolger eines der vier Diadochen, der Nachfolger von Alexander dem Großen. Der Geist der griechischen Weltreichs herrschte in diesen Städten, das Griechische war Umgangssprache, die Götter des griechischen Pantheon wurden verehrt, die griechische Kultur gelebt.

Damit gerieten die nach Art der griechischen Polis organisierten weitgehend autonomen Stadtstaaten in einen Konflikt vor allem mit dem in Richtung Osten expandierenden galiläisch - jüdischen Reich der Hasmonäer. Es kam zu einer gewissen Assimilation, zunehmend wurde lokale, phönizische oder nabatäische Gottheiten mit den griechischen Gottheiten gleichgesetzt und ebenfalls verehrt, so die nabatäische höchste Gottheit Dushara (griech.: Duares).

Gegen die Expansion des Hasmonäerreichs wurden die anrückenden Römer als Befreier erlebt, und mit der Eroberung der Levante durch den römischen Feldherrn Pompeius im Jahre 63 v. Chr. erhielten die Städte der Dekapolis von Rom eine weitgehende Autonomie und direkte Unterstellung unter römische Protektion.

Auch in der Zeit des Vasallen-Königreichs von Herodes dem Großen und den Nachfolgestaaten der herodianischen Tetrarchen blieben die Städte unter römischer Protektion unabhängig, das Land wurde von einem Netz von Römerstraßen durchzogen und der Handelsaustausch florierte. Der römische Kaiserkult florierte, als Besonderheit fanden sich in den Städte sog. Kalybe, unter freiem Himmel stehende Tempelfassaden.
In diesen Städten, die mehrheitlich von "Heiden" bewohnt waren, spielte sich nach biblischem Bericht (Mt 4,23-25 EU) das Wirken Jesu unter den Heiden mit Heilungswundern, etc. ab - so auch die Heilung des Besessenen von Gerasa: Nur im Gebiet der Dekapolis gab es Schweineherden, in welche die unsauberen Geister fahren konnten; die Tiere galten der jüdischen Bevölkerung als nicht koscher und wurden nicht gehalten.

Mit der Eroberung der Levante durch den römischen Kaiser Trajan kam das Gebiet der Dekapolis unter römische Herrschaft und verlor die Unabhängigkeit, das Gebiet wurde aufgeteilt unter die römischen Provinzen Judaea und Syria resp. später Palaestina Secunda. Die Städte der Region wurden zunehmend christianisiert; bei manchen verlief der Prozess rascher (nach Pella waren die Apostel geflohen, um den Verfolgungen der Großen Revolte in Jerusalem zu entgehen; dort kam es zur Gründung einer der frühesten Kirchen der Region), bei manchen dauerte es länger. Über die Jahre bildeten sich in allen Städten der byzantinisch geprägten Region bedeutende Kirchen, die zu Bischofssitzen wurden und es kam zu einer Blütezeit der byzantinischen Kultur.

Nach der Eroberung Palaestinas durch das muslimische Omayyaden-Kalifat im Jahre 641 ging in einigen Städten der früheren Dekapolis das Christentum unter, in anderen konnte es sich über Jahrhunderte halten. Das Erdbeben mit Epizentrum in Galiläa im Jahre 649 richtete in vielen Städten gewaltige Schäden an, und etliche wurden danach entvölkert und verfielen, Beispiele sind Scythopolis und Hippos.

Städte der Dekapolis[Bearbeiten]

Die Stadt Damaskus kann aufgrund der Unruhen des syrischen Bürgerkriegs im Lande derzeit (2019) von Touristen nicht besucht werden.
Canatha (Qanawat)

Das antike 1 Canatha (griech.: Κάναθα) entspricht möglicherweise dem in der Bibel (1.Chr. 2,23 EU) erwähnten Kenath; jedenfalls war der Ort eine der ältesten Städte der Region. In hellenistischer Zeit hatte die Stadt große Bedeutung, war nach der Christianisierung Bischofssitz, dass heute noch ein Titularbistum nach ihr benannt ist, ist Zeugnis davon.

Die Ruinen erstrecken sich über eine Fläche von 1500 - x 750 m und umfassen ein aus dem Fels gehauenes römisches Theater, ein Nymphäum, einen Kryptoportikus eines Aquäduktes sowie einen Tempel vom Prostylos-Typ und den Tempel vom Peripteros-Typ, in demzufolge einer Inschrift die lokale Gottheit Rabbos. Ein weiteres Gebäude, Seraya (Palast) war ebenfalls ursprünglich ein Tempel aus dem 2. Jhdt. und wurde im 4./5. Jhdt. in eine christliche Basilika umgebaut.

Der heutige Ort Qanawat ist von ca. 8'300 Drusen bewohnt; die Region in Syrien kann aufgrund der Unruhen des syrischen Bürgerkriegs derzeit (2019) von Touristen nicht besucht werden.

Die griechisch - hellenistische Stadt 2 Hippos (griech. Ἵππος, „Pferd“) wurde auf einem Hügelzug auf den Golanhöhen oberhalb des Ostufers des Sees Genezareth angelegt. In römischer Zeit hieß sie Hippus, hebräisch - aramäisch war sie als Susita (hebr.: סוסיתא‎) bekannt, diese und die arabische Bezeichnung Qal'at al-Hisn oder Husn nehmen alle auf die Bezeichnung „Pferd“ Bezug.

Von der Stadt ist der Decumanus maximus (die Hauptstraße), Säulen der Basilika, zweier Kirchen mit jeweils drei Apsiden, ein Forum mit darunterliegender Zisterne, ein Kalybe und ein Odeion, ein Halbrundtheater mit einem grandiosen Blick über den See Genezareth, erhalten. Die Stadt wurde nach dem Erdbeben von 749 n.Chr. entvölkert und wird seit 2000 systematisch ausgegraben.

Auch wenn die Ausgrabungsarbeiten und Aufarbeitung für die Öffentlichkeit noch nicht abgeschlossen sind, können die Ruinen problemlos besucht werden.


Capitolias (Dion)

Die Stadt 3 Capitolias oder Dion als Stadt der historischen Dekapolis wurde mit einiger Wahrscheinlichkeit beim heutigen Bied Ras (bei Irbid, Jordanien) identifiziert.

Als römische Stadt wurde Capitolias um 97/98 gegründet und im 2. Jhdt. von einer Mauer umgeben. Davon sind noch Reste mit Spuren von Stadttoren erhalten, eine von Säulen gesäumte Straße, ein römisches Theater und Reste einer Basilika, welche im 8. Jhdt. in eine Moschee umgewandelt worden war.

Die Ruinen von Capitolias wurden um 1960 erstmals und seit den Achzigerjahren systematisch archäologisch untersucht.
Raphana (Abila in der Dekapolis)

4 Raphana (Abila) in der Dekapolis (griech. Ἄβιλα Δεκαπολεος) trug verschiedene Namen; der Ort war auch als Seleucia bekannt und wird heute nach Quwaylibah verortet.

Dort fanden sich über zwei Siedlungshügel, den Tall Abila und südlicher Khirbat Umm al-'Amad, erstreckende Ruinen, Reste eines Theaters, von Straßen und Basiliken und Nekropolen. Der Ort wurde nie systematisch archäologisch untersucht, ist touristisch kaum erschlossen, illegale Grabungen durch Grabräuber sind ein Problem.


5 Gadara (Umm Qais) (griech. Γάδαρα) war eine der griechischen Neugründungen im Rahmen des Feldzugs Alexanders des Großen und erhielt unter Seleukidenkönig Antiochus III. den Namen Antiochia Semiramis. Später machten die Ptolemäer den Seleukiden die Region streitig, die unter dem jüdischen Hasmonäerkönig Alexander Jannaeus eroberte Stadt wurde von den Truppen von Pompeius eingenommen und Teil der Dekapolis.

Die Stadt mit einem gut erhaltenen Decumanus maximus und zwei Theatern wurde in römischer Zeit durch einen Aquädukt mit einem 94 km langen Tunnel mit Quellwasser versorgt. In byzantinischer Zeit war die Stadt ein bedeutender Bischofssitz, auf der „Kirchenterrasse“ sind Reste einer fünfschiffigen Basilika und einer oktogonalen Kapelle erhalten.

Mit der Ausbreitung des Islams wurde das nahe Jarmuktal Schauplatz der Entscheidungsschlacht zwischen den Byzantinern und den muslimischen Truppen, die Stadt kam unter muslimische Herrschaft und wurde nach schweren Schäden durch das Erdbeben von 749 n.Chr. verlassen.
Scythopolis (Bet Sche'an)

Im Bereich der heutigen israelischen Stadt 1 Bet Sche'an hatte bereits in der Antike unter Pharao Thutmosis III eine ägyptische Verwaltungssttadt bestanden; um 1200 v.Chr. wurde auf dem Tel eine kanaanitische Stadt errichtet, die im Rahmen der assyrischen Eroberung Galiläas durch Tiglath Pileser III unterging.

In hellenistischer Zeit wurde die Stadt als Scythopolis (griech.: Σκυθόπολις) neu erbaut und wurde vom Konflikt zwischen den Diadochenreichen der Ptolemäer im Süden und der Seleukiden in Syrien in Mitleidenschaft gezogen. Nach erneuter Zerstörung nach Teilnahme am Maccabäeraufstand wurde die Stadt nach der Eroberung von Galiläa durch die römischen Legionen von Pompeius unter Gabinius wieder aufgebaut und nahm in der Dekapolis als einzige Stadt westlich des Jordan eine führende Rolle ein, die sie in byzantinischer Zeit beibehalten konnte.

Nach der Eroberung durch die muslimischen Araber im Jahre 634 begann eine Zeit der Koexistenz mit den byzantinischen Christen, das verheerende Erdbeben von 749 n.Chr. traf die Stadt mit voller Gewalt; von den Schäden erholte sie sich nicht mehr.

Von der Stadt ist ein Theater, die Hauptstraßen Decumanus und Cardo mit Ladengeschäften, die Agora, Thermen erhalten, teils liegen die Säulen noch so da, wie sie nach dem Erdbeben von 749 zu liegen kamen. Im Gebiet der Stadt ergab sich eine intensive Ausgrabungstätigkeit und die archäologische Stätte wurde von der Israelischen Nationalparkorganisation für Touristen zugänglich gemacht.

Ob Alexander der Große hier auf seinem Feldzug wirklich den Grundstein zur Neugründung der Stadt 6 Pella legte, kann heute nicht mehr geklärt werden, jedenfalls erhielt der Ort seinen griechischen Namen Πέλλα in Anlehnung an den Geburtsort des Vaters von Alexander. Die an bedeutenden damaligen Handelsrouten gelegene Stadt wurde unter dem jüdischen Hasmonäerkönig Alexander Jannäus 80 v.Chr. zerstört und nach Eroberung der Region durch den römischen Feldherrn Pompeius wiederaufgebaut, sie hatte im Städtebund der Dekapolis eine bedeutende Stellung inne. Im ersten Jahrhundert, nach der Zerstörung von Jerusalem, flüchteten sich viele der ersten Christen in die Stadt, hier wurde eine der frühesten Kirchenbauten errichtet.

In der byzantinischen Zeit wuchs die Stadt und erreichte ein Bevölkerungsmaximum von 25'000 Einwohnern, in Pella wurde im Jahr 451 einer der ersten Bischofssitze errichtet. In der Schlacht von Fahl (oder Schlacht von Pella) traten die muslimischen Truppen im Jahre 635 den Byzantinern entgegen und schlugen sie vernichtend. Die Stadt verlor an Bedeutung, das Erdbeben im Jahre 749 besiegelte das Schicksal der antiken Stadt endgültig.
Jerash (Gerasa)

Alexander der Große ließ hier 332 v.Chr. einen Militärposten anlegen, unter dem Diadochenherrscher Antiochus IV. aus dem Geschlecht der Seleukiden wurde am Flüsschen eine hellinistische Stadt gegründet, die zu Ehren des Gründers Antiochia am Chrysorhoas (Antiochia am Goldfluss) genannt wurde.

Die Stadt 7 Gerasa kam 84 v.Chr. unter die Herrschaft des jüdischen Hasmonäerkönigs Alexander Jannäus und wurde durch die Eroberungen des römischen Generals Pompeius im Jahre 63 v.Chr. in die römische Provinz Syria integriert und in der Folge Teil des Städtebunds der Dekapolis. In dieser Zeit entwickelte sich die Stadt zu einem starken Handels- & Verkehrsknotenpunkt und erlebte eine rege Bautätigkeit. Mit der Annexion des Königreichs der Nabatäer durch Kaiser Trajan im Jahre 106 n.Chr. wurde Gerasa zur römischen Provinz Arabia Petra geschlagen. Mit der Christianisierung unter Kaiser Konstantin wandelte sich ab 324 n.Chr. das Bild der Stadt. Die den römischen Gottheiten gewidmeten Tempel verfielen zusehends oder wurden als christliche Kirchen einer neuen Nutzung zugeführt; im 5. & 6. Jahrhundert erlebte die Stadt eine rege Bautätigkeit mit der Errichtung byzantinischer Kirchen mit den typischen Mosaikböden.

Nach einer kurzen Herrschaftszeit der persischen Sassaniden 613/30 kam die Stadt im Jahre 636 unter muslimische Herrschaft, bis sie nach einem Niedergang durch das starke Erdbeben im Jahr 749 den Todesstoß erlebte.


Am Ort des heutigen 8 Amman bestand im 13. Jhdt. v.Chr. unter dem Namen Rabbat Ammon die Hauptstadt des in der Bibel erwähnten Königreichs der Ammoniter. Im 4. Jhdt. wurde die Region von Alexander dem Großen erobert, von da an dominierte der griechisch - hellenistische Einfluss. Unter den Diadochen gelangte die Stadt unter die Herrschaft der Ptolemäer; Ptolemäerkönig Ptolemäus II. Philadelphos erneuerte die Stadt grundlegendsie trug in den nächsten 900 Jahren den Namen Philadelphia.

Unter dem römischen Feldherrn Pompeius wurde die Stadt 63 v.Chr. erobert und unter dem Namen Philadelphia als südlichste Stadt in die Dekapolis integriert. Aus der Zeit der römischen Herrschaft stammen noch die Überreste des Theaters und der Zitadelle. In der Regierungszeit von Kaiser Mark Aurel wurde der Tempel des Herkules aud der Zitadelle errichtet. Nachdem das Christentum unter Kaiser Konstantin zur Staatsreligion wurde, wurde auch das Stadtbild christianisiert, die Stadt wurde zum Bischofssitz und zahlreiche Kirchen wurden errichtet.

Um 635 wurde die Stadt von muslimischen Truppen erobert, die Stadt erhielt den Namen Amman'. Unter der Herrschaft der Omajaden-Kalifen wurde im Jahr 720 der Omajaden-Palast auf der Zitadelle errichtet. Durch ein Erdbeben im Jahre 749 wurde der Palast und zahlreiche Gebäude in der Stadt schwer beschädigt und es kam zu einem Niedergang.

Im Osmanischen Reich war Salt die Hauptstadt der Region, 1806 wird Amman in einem Bericht als quasi entvölkert beschrieben. Erst mit dem Entscheid von Abdallah Ibn Husain I., die Stadt zur Hauptstadt des neugegründeten Emirats Transjordanien zu machen, begann die Geschichte des modernen Ammann.


Sicherheit[Bearbeiten]

Die verschiedenen Stätten mit ihren für Antikenfreunde faszinierenden Gemeinsamkeiten sind unterschiedlich schwierig zu besuchen. Generell sind die archäologischen Stätten der Dekapolis-Städte in Israel relativ problemlos zu besuchen; auch bzgl. der Städte in Jordanien gilt dasselbe, zumindest in geführten Reisegruppen. Nach Syrien mit Damaskus und Canatha sind aufgrund der bürgerkriegsähnlichen Zustände derzeit (2019) keine touristischen Reisen möglich.

Das Grenzübergangsprozedere zwischen Israel und Jordanien ist etwas komplex; Einreisestempel im Pass von Israel oder von einem Grenzübergang zwischen Jordanien und Israel führen dazu, dass die Einreise in praktisch allen arabischen Staaten des Mittleren Ostens verweigert wird.

Ausflüge[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

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