Tineida

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Dorf Tineida
Tineida · تنيدة
GouvernementNeues Tal
Einwohnerzahl3.743 (2006)
Höhe128 m
Lagekarte des Neuen Tals in Ägypten
Lagekarte des Neuen Tals in Ägypten
Tineida

Tineida (auch Teneida, Tinida, Tanīda, Tenīdeh, Teneydeh, arabisch: ‏تنيدة, Tinaida/Tinīda/Tunaida) ist das östlichste Dorf in der ägyptischen Senke ed-Dāchla im Neuen Tal. Der alte Dorfkern ist noch in weiten Teilen erhalten. Etwa 6 Kilometer südlich des Dorfes gibt es mehrere einzeln stehenden Sandsteinfelsen, die teilweise mit Graffiti versehen sind bzw. waren.

Hintergrund[Bearbeiten]

Lage[Bearbeiten]

Tineida ist der östlichste Ort der Senke ed-Dāchla. Das Dorf befindet sich im Wesentlichen an der Nordseite der Fernverkehrsstraße von el-Chārga nach Mūṭ. Von Südosten kommend biegt die Straße hier nach Westen ab.

In der Vergangenheit war der Ort auch Endpunkt verschiedener Karawanenrouten, so des Darb eṭ-Ṭawīl, der von Asyūṭ bzw. Benī ʿAdī im Niltal in die Senke ed-Dāchla führt, des Darb el-Ghubbārī (arabisch: ‏درب الغباري‎), dem die moderne Fernverkehrsstraße zeitweise folgt, und des Darb ʿAin Amūr, der über den Naqb Tineida (Tineida-Pass) und ʿAin Amūr nach el-Chārga führt.

Geschichte[Bearbeiten]

Zur Geschichte ist nur wenig überliefert. Wie an den Ruinen im Umkreis ablesbar ist, ist das Dorf wohl mindestens seit römischer Zeit besiedelt. Der französische Archäologe Guy Wagner erkannte, dass sich der heutige Name vom koptischen Ⲧϩⲉⲛⲉ(ⲉ)ⲧⲉ, Thene(e)te, „das Kloster“, ableitete.[1] Der ägyptische Historiker Ibn Duqmāq (1349–1407) bezeichnete in seiner Liste von 24 Ortschaften der Senke den Ort als groß.[2]

Seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts wurde das Dorf mehrfach von Reisenden besucht und erwähnt, so 1819 vom Briten Archibald Edmonstone (1795–1871)[3] und vom Italiener Bernardino Drovetti (1776–1852)[4] und 1820 vom Franzosen Frédéric Cailliaud (1787–1869)[5] sowie am 13. und 14. Mai 1908 vom US-amerikanischen Ägyptologen Herbert Eustis Winlock (1884–1950)[6]. Die im Umkreis des Dorfes genannten Ruinen werden gelegentlich unter el-Baschandī geführt. Eine Fotografie der Rohlfsschen Expedition zeigt den Blick auf das mit einer Lehmziegelmauer umgebene Dorf. Im Dorf gab es zweigeschossige Häuser mit kleinen Fenstern und ein Scheichgrab.

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde das Dorf immer wieder Ziel von Beduinenübergriffen, so dass die hiesige Bevölkerung das Dorf verließ und sich in Balāṭ ansiedelte. Zu Zeiten Edmonstons war das Dorf entvölkert, Drovetti fand hier zwei oder drei bewohnte Häuser vor. John Gardner Wikinson (1797–1875), der die Senke 1825 besuchte, beschrieb, dass es zu seiner Zeit wieder eine Besiedelung Tineidas durch Einwohner aus Balāṭ gab, weil die Böden im Umfeld des Dorfes sehr fruchtbar waren.[7] Rohlfs zählte 1874 bereits wieder 600 Seelen und berichtete von den hier ansässigen Indigo-Fabriken (eine ähnliche Beschreibung gibt es auch von Edmonstone, aber nicht aus Tineida):

„Vorzüglich in die Augen fallend sind hier die Indigo-Fabriken, die sich dicht beim Orte im Freien, aber unter schützenden Palmen befinden. Die Gewinnung des Farbstoffs geschieht auf die primitivste Art. In grossen irdenen Töpfen werden die getrockneten Blätter der Pflanzen [Indigofera articulata = Indigofera glauca Lamarck] mit heissem Wasser gemischt und längere Zeit mit einem grossem Stock durchgearbeitet. Nachdem sodann durch Fermentation der Farbstoff ausgeschieden ist, wird die blaue Flüssigkeit in runde, flache Erdlöcher gegossen, das Wasser verdunstet und der blaue Farbstoff bleibt in Gestalt einer dünnen Kruste auf dem Boden zurück.“

Der britische Kartograf Hugh John Llewellyn Beadnell (1874–1944) gab für 1897 743 Einwohner an. 2006 wurden 3.743 Einwohner gezählt.[8]

Bei den Beschreibungen der antiken Stätten geht es etwas durcheinander, weil die Autoren glauben, immer dasselbe – einen Tempel, arabisch Birba – zu beschreiben, bzw. die Beschreibung teilweise unter el-Baschandī ausführen. Das nur im ägyptischen Arabisch gebräuchliche Wort Birba (arabisch: ‏بربة, ) bedeutet ägyptischer Tempel. Es gibt hier zusätzlich noch einen Ort, der danach benannt ist: ʿAin Birbīya. Drovetti (Tempel von A’yn el Berbyeh) und Cailliaud (Tempel von A’yn el Birbeh) nennen sicher den Tempel von ʿAin Birbīya im Westen von Tineida. Rohlfs beschreibt ein Lehmziegelgebäude etwa 1 Kilometer südsüdöstlich von Tineida, in dem er ein römisches Kastell zu erkennen glaubt. Es ist ein viereckiger Bau mit fünf Räumen und Gewölbedecke.

Winlock hatte sich intensiver umgesehen und nannte drei Ruinengruppen zwischen Tineida und el-Baschandī und eine vierte zwischen el-Baschandī und Balāṭ. Die erste Gruppe befindet sich ca. 2,5 Kilometer nördlich von Tineida und besteht aus drei Lehmziegelgebäuden im Abstand von jeweils etwa 200 Metern. Das östlichste in Form eines Tempels hat eine Länge von 25 Metern. Nord- bzw. südwestlich hiervon befinden sich zwei weitere quadratische Gebäude mit den Ausmaßen von 11 bzw. 8 Metern. 1,5 Kilometer von der vorgenannten Stelle und 2 Kilometer südöstlich von el-Baschandī befinden sich zwei Ruinen. Die größere hat die Form eines Tempels und ist ca. 25 Meter lang. Die Tempel ähneln in ihrer Form dem in Qaṣr eḍ-Ḍabāschīya in der Senke el-Chārga.

Im Mai 1931 geriet Tineida in die Schlagzeilen der internationalen Presse: Die Londoner „Times“ berichtete unter dem Titel „Flight from Kufra“,[9] dass drei Männer des Stamms der ez-Zuwayya (arabisch: ‏الزوية‎) die Polizeistation in Tineida erreichten, nachdem sie 21 Tage lang vom Gebel el-ʿUweināt kommend 420 Meilen (676 Kilometer) durch die Wüste gelaufen waren, um für ihre Stammesmitglieder Hilfe zu holen. Vorausgegangen war ein Bombardement der Oase Kufra, einer Hochburg der Sanūsī-Bruderschaft, durch italienische Streitkräfte im Jahr 1930 und die Besetzung der Oase durch italienische Truppen Ende Januar 1931. Ein Teil der Bevölkerung, hauptsächlich die vom Stamm der ez-Zuwayya, wollte sich nicht unterwerfen und flüchtete im März und April desselben Jahres. Während ein Großteil der Stammesangehörigen im Gebel el-ʿUweināt wartete, wurden einige Männer in den Sudan sowie nach ed-Dāchla entsandt, um den Stamm dort ansiedeln zu können. Nach der Odyssee der drei Männer schickten ägyptische Behörden sofort eine Expedition mit Eseln, Kamelen und Autos, um die Wartenden zu retten. 300 Stammesmitglieder konnten gerettet werden. Die Leistung der drei Männer wird in dem Zeitungsartikel als „Kunststück der Ausdauer, für das es nur wenige Parallelen in der Geschichte des Reisens durch die Wüste gibt“, bezeichnet. (“… a feat of endurance which can have few parallels in the history of desert travel.”)

Anreise[Bearbeiten]

Die Anreise kann von el-Chārga und von Mūṭ (etwa 43 Kilometer) aus erfolgen. Hierzu kann man sich auch auf öffentliche Verkehrsmittel wie Busse und Minibusse stützen. Wenn man in die Wüste fahren will, ist die Verwendung eines geländegängigen Fahrzeugs sinnvoll.

Mobilität[Bearbeiten]

Die engen Gassen im alten Dorfkern lassen sich nur zu Fuß oder mit einem Fahrrad bewältigen.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten im Dorf[Bearbeiten]

Im Nordosten des Dorfes sind noch weite Teile des alten Dorfes erhalten und bewohnt. Die meist zweigeschossigen Häuser wurden aus Lehmziegeln errichtet und nur teilweise verputzt. Die Dachterrasse ist mit einer kleinen Mauer eingefasst. Die kleinen Fenster sind häufig offen, ohne jegliche Verglasung. Die Türen besitzen einen hölzernen Sturzbalken, darüber häufig einen halbkreisförmigen Türabschluss. Ein Teil der Gassen ist in den letzten Jahren schon verbreitert worden. Es gibt auch noch mit einem eingeschossigen Wohnbau überdeckte Passagen, so wie man sie in den alten Dörfern immer wieder findet. Zum Dorfensemble gehören auch Scheichgräber, die sich an ihren halbrunden Kuppeln leicht ausmachen lassen.

Überdeckte Gasse im alten Dorf
Haus im alten Dorf
Haus im alten Dorf
Scheichgrab
1 Beit el-Wāḥa (‏بيت الواحة, ​Bait al-Wāḥa (das Oasenhaus)), Tineida. Tel.: +20 (0)92 264 0035, Mobil: +20 (0)111 343 0318. Das Museum befindet sich in der Nähe der Nordseite der Fernverkehrsstraße. Eigentümer ist ʿĀdil Maḥmūd Seid (‏عادل محمود سيد‎), der das Museum mit der ungewöhnlichen Schreibung Adel – Bate Elwaha versehen hat. An beiden Seiten des Eingangs ist je ein Kamel dargestellt, das zum Eingang blickt. Hinter dem Eingang befindet sich ein schmallanger Hof, an dessen Wänden Szenen aus dem täglichen Leben und der Landwirtschaft angebracht sind. In zwei weiteren Räumen werden Skulpturen aus Ton und Holz präsentiert. Für das Museum gibt es einen Wegweiser am Straßenrand. (25° 30′ 44″ N 29° 20′ 20″ O)
Eingang zum Beit el-Wāḥa
Hof des Beit el-Wāḥa
Lehmfiguren im Beit el-Wāḥa
Darstellung eines Friseurs

Im Süden des Dorfes, östlich der Fernverkehrsstraße, befindet sich ein durchaus interessanter 2 Friedhof (25° 30′ 29″ N 29° 20′ 28″ O)). In seinem Zentrum befindet sich das aus Lehmziegeln errichtete und unverputzte Grab eines Scheichs. Die Gräber in seinem Umfeld besitzen Grabsteine in Form kleiner Häuser.

Scheichgrab auf dem Friedhof
Grabsteine in einer Umfassung
Grabsteine auf dem Friedhof

Sehenswürdigkeiten außerhalb des Dorfs[Bearbeiten]

Ca. sechs bis sieben Kilometer südlich des Dorfes, noch vor der Polizeikontrollstation, erheben sich zahlreiche Sandsteinhügel zu beiden Seiten der Straße.

Der wohl bekannteste 1 Felsen (25° 27′ 37″ N 29° 20′ 36″ O) besitzt die Form eines Kamels, das nach Süden blickt und sich auf der westlichen Straßenseite in einiger Entfernung zu Straße befindet. Leider greift auch hier die Unsitte um sich, sich hier auf dem Felsen in großen Buchstaben zu verewigen.

Kamelfelsen südlich des Dorfes
Diese Inschriften stellen keine Bereicherung dar
Sandsteinfelsen
Sandsteinfelsen
Ansammlung von vorgeschichtlichen und modernen Inschriften
W.J. Lynham war auch hier

Einige der Felsen im Bereich des Darb el-Ghubbārī (wie auch die heutige Fernverkehrsstraße) bzw. in der Nähe des Kamelfelsen besitzen Graffitis von antiken und modernen Durchreisenden. Aufgrund der Nähe zur Straße sind aber gerade die vorgeschichtlichen Graffitis auf der Westseite der Straße verloren gegangen.

Bereits Herbert Winlock notierte in seinem Tagebuch vom 11. Mai 1908, dass er auf dem Wag nach Tineida entlang des Darb el-Ghubbārī vorgeschichtliche Felszeichnungen von Giraffen, Antilopen und gelegentlich von Straußen sowie weitere Graffiti gesehen hat.[10] Diese Graffitis wurden erstmals 1939 vom deutschen Ethnologen und Orientalisten Hans Alexander Winkler (1900–1945) erfasst. Spätere Untersuchungen stammen von Ahmed Fakhry (1942), Pavel Červíček und Lisa L. Giddy. Zu den Themen gehörten Giraffen, Kamele und Jäger aus vorgeschichtlicher Zeit. In die pharaonische Zeit gehören Personen in pharaonischer Kleidung, Hirten mit Rindern, ein Jäger mit Bogen und Figuren, die eine Standarte hielten. Zu den deutlich jüngeren Inschriften gehören die des britischen Gouverneurs Jarvis (1922) und die eines W.J. Lynham (1916).

Sandsteinfelsen auf der Ostseite
Vorgeschichtliche Menschen- und Tierdarstellungen
Vorgeschichtliche und römische Inschriften
Gott Amun-Nacht mit Speer
Hirte mit Rind

Während es fast frustrierend ist, auf der Westseite der Straße keine der einstmals vorhandenen und dokumentierten Graffitis mehr zu finden, gibt es Derartiges noch auf der Ostseite der Straße. Die Stellen sind aber selbst den meisten Einheimischen nicht bekannt und können so noch in den nächsten Jahren erhalten bleiben. Deshalb ist es auch recht schwer, einen ortskundigen Führer zu finden. Und ein geländegängiges Fahrzeug braucht man ebenfalls. Zu den Darstellungen gehören natürlich die bereits genannten wie Hirten mit Rindern. Eine der bedeutendsten Darstellungen ist sicher die des Gotts Amun-Nacht mit einem Speer im Kampf mit einem Feind, der von zahlreichen Gazellen umgeben ist.

Der Tempel von ʿAin Birbīya wird in einem separaten Kapitel beschrieben.

Unterkunft[Bearbeiten]

Unterkünfte gibt es in Mut und in Qasr ed-Dachla.

Ausflüge[Bearbeiten]

Der Besuch des Dorfes kann mit dem von ʿAin Birbīya, Balāṭ und Qilāʿ eḍ-Ḍabba verbunden werden.

Literatur[Bearbeiten]

  • Literatur zum Dorf:
    • Rohlfs, Gerhard: Drei Monate in der Libyschen Wüste. Cassel: Fischer, 1875, S. 301 f. Nachdruck Köln : Heinrich-Barth-Institut, 1996, ISBN 978-3-927688-10-0Open Access
    • Museum Schloss Schönebeck (Hrsg.): Fotografien aus der Libyschen Wüste : eine Expedition des Afrikaforschers Gerhard Rohlfs in den Jahren 1873/74 fotografiert von Philipp Remelé. Bremen: Ed. Temmen, 2002, ISBN 978-3861087915, S. 70.
  • Felszeichnungen südlich des Dorfes:
    • Winkler, Hans A[lexander]: Rock-drawings of Southern Upper Egypt ; 2: Including 'Uwēnât : Sir Robert Mond desert expedition. London: The Egypt Exploration Society ; Oxford University Press, 1939, Archaeological survey of Egypt, S. 8, site 68.
    • Červíček, Pavel: Rock pictures of upper Egypt and Nubia. Roma: Herder, 1986, Annali / Istituto Universitario Orientale : Supplemento ; 46, S. sites 61–69.
    • Giddy, Lisa L.: Egyptian oases : Baḥariya, Dakhla, Farafra and Kharga during Pharaonic times. Warminster: Aris & Phillips, 1987, S. 256 f., 262, 283–289.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Wagner, Guy: Les oasis d’Égypte à l’époque grecque, romaine et byzantine d’après les documents grecs. Le Caire: Institut Français d’Archéologie Orientale, 1987, Bibliothèque d’étude ; 100, S. 196.
  2. Ibn-Duqmāq, Ibrāhīm Ibn-Muḥammad: Kitāb al-Intiṣār li-wāsiṭat ʿiqd al-amṣār ; al-Guzʿ 5. Būlāq: al-Maṭbaʿa al-Kubrā al-Amīrīya, 1893, S. 11 unten–12, insbesondere S. 12, Zeilen 10 f.
  3. Edmonstone, Archibald: A journey to two of oases of upper Egypt. London: Murray, 1822, S. 44 (el–Baschandi bei Balāṭ), 52, 58.
  4. Drovetti, [Bernardino]: Journal d’un voyage à la vallée de Dakel. In: Cailliaud, Frédéric ; Jomard, M. (Hrsg.): Voyage à l’Oasis de Thèbes et dans les déserts situés à l’Orient et à l’Occident de la Thébaïde fait pendant les années 1815, 1816, 1817 et 1818. Paris: Imprimerie royale, 1821, S. 99–105, insbesondere S. 101.
  5. Cailliaud, Frédéric: Voyage a Méroé, au fleuve blanc, au-delà de Fâzoql dans le midi du Royaume de Sennâr, a Syouah et dans cinq autres oasis …. Paris: Imprimerie Royale, 1826, S. 225, Textband 1.
  6. Winlock, H[erbert] E[ustis]: Ed Dākhleh Oasis : Journal of a camel trip made in 1908. New York: Metropolitan Museum, 1936, S. 17 f., Tafeln IX–X.
  7. Wilkinson, John Gardner: Modern Egypt and Thebes : being a description of Egypt ; including the information required for travellers in that country; Bd. 2. London: Murray, 1843, S. 364.
  8. Einwohnerzahlen nach dem ägyptischen Zensus von 2006. Central Agency for Public Mobilization and Statistics, abgerufen am 3. Juni 2014.
  9. Korrespondent: Imperial and Foreign News : Flight from Kufra ; Fugitives In The Desert. In: The Times <London>, Nr. 45831, Montag, 25. Mai 1931, S. 9, Spalten A und B.
  10. Winlock, H[erbert] E[ustis], a. a. O., S. 10, Tafeln IV, V.
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