Qilāʿ eḍ-Ḍabba

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Mastaba 4 des Chentikau-Pepi in Qilāʿ eḍ-Ḍabba
Qilāʿ eḍ-Ḍabba · قلاع الضبة
GouvernementNeues Tal
Einwohnerzahl
Höhe
Lagekarte des Neuen Tals in Ägypten
Lagekarte des Neuen Tals in Ägypten
Qilāʿ eḍ-Ḍabba

Qila' ed-Dabba (auch Qila el-Dabba, arabisch: ‏قلاع الضبة, Qilāʿ aḍ-Ḍabba, „Türriegelfestungen“) ist eine archäologische Stätte im Nordosten der ägyptischen Senke ed-Dāchla. Qila' ed-Dabba ist der Friedhof der Alten-Reichs-Siedlung ʿAin Aṣīl. Hier befinden sich die Mastabagräber der hiesigen Gouverneure der 6. altägyptischen Dynastie (24. Jahrhundert v. Chr.) und weitere Gräber. Die Zeugnisse im Nordosten von Balāṭ gehören zu den ältesten pharaonischen Monumenten in der Westlichen Wüste und belegen die Bedeutung von Balāṭ als wichtiges Verwaltungszentrum im Alten Reich.

Hintergrund[Bearbeiten]

Natürlich ist das Dorf Balāṭ schon von den frühen Reisenden aufgesucht worden. Von den hiesigen archäologischen Stätten hatte aber keiner Notiz genommen.

Wie man dem arabischen Namen Qilāʿ eḍ-Ḍabba für Türriegelfestungen entnehmen kann, war der Ort unter Einheimischen sehr wohl bekannt. Ins Blickfeld geriet Qilāʿ eḍ-Ḍabba 1927, als man Grabräuber fasste, die hier vier bemalte Särge, drei davon mit Inschriften, samt Mumien und Holzstatuetten (wohl Uschebtis) aus der 20.–22. Dynastie ausgruben.[1] Danach blieb es wieder lange Zeit recht ruhig um den hiesigen Friedhof. Zwischenzeitlich wurde zwar 1947 die Siedlung ʿAin Aṣīl entdeckt. Qilāʿ eḍ-Ḍabba selbst wurde aber erst im Januar 1970 vom Vorsteher der Wächter der Oasen, Ahmed Zayid, mit dem Fund eines Grabsteins des Gouverneurs Descheru wiederentdeckt. Im April/Mai 1971 sowie im Mai und September 1972 erfolgten Grabungen unter dem ägyptischen Ägyptologen Ahmed Fakhry (1905–1973) und dem Antikeninspektor A.F. Fayed. Dabei wurden bereits vier der heute fünf bekannten Mastabagräber (Bankgräber) entdeckt. Die Funde wie Grabsteine, Friese, Stelen, Opferbecken und Türrahmenbeschriftungen wurden in das Museum von el-Chārga gebracht. Durch den Tod von Fakhry wurden die Arbeiten unterbrochen, aber 1977 vom Institut Français d’Archéologie Orientale du Caire unter Leitung des Ägyptologen Jean Vercoutter (1911–2000) wieder aufgenommen.[2] 1977 wurde dann auch noch eine fünfte Mastaba gefunden. Die Arbeiten in Qilāʿ eḍ-Ḍabba und ʿAin Aṣīl sind noch nicht abgeschlossen und werden nun vom Ägyptologen George Soukiassian geleitet.

Der Friedhof wurde von der 6. Dynastie im Alten Reich bis in die zweite Zwischenzeit und nochmals in römischer Zeit genutzt.

Die Mastabagräber der Oasengouverneure befinden sich südwestlich des französischen Grabungshauses fast in einer Linie von Süd nach Nord. Mastabagrab 1 (eigentlich ein Doppelgrab) im Süden gehört Ima-Pepi I., Descheru und Inkonnu aus der Zeit des Königs Pepi I. Dann folgen die Gräber des Ima-Pepi II. (Mastaba 2), des Chentika (auch Khentika, Mastaba 3), des Chentikau-Pepi (auch Khentikau-Pepi, Mastaba 4) und des Medu-Nefer (Mastaba 5). Bis auf Chentikau-Pepi lebten alle während der Regentschaft Pepis II. Für Chentikau-Pepi kann man keine genauere Angabe als die 6. Dynastie machen. Die Gräber bestanden aus zwei Teilen: dem sichtbaren Oberbau für den Totenkult mit einem Hof und einer Kultkammer und dem unterirdischen Grab. Der Lehmziegel-Oberbau der Gräber von Chentika und Chentikau-Pepi standen bei ihrer Auffindung noch recht hoch an. Der Oberbau des Chentikau-Pepi erreichte eine Höhe von 6 Metern. Die Oberbauten der anderen Gräber wurden mit der Zeit weitgehend abgetragen, und es blieben nur mehr oder weniger kleine Hügel. Die Oberbauten der Mastabas 1 und 2 besaßen auf ihrer Westseite Nischendekoration. In keinem der Gräber gab es Statuenkammern, sog. Serdabs. Die Mastabas 1 und 3 besaßen mehrere Grabkammern für Familienmitglieder. Die restlichen Mastabagräber besaßen nur eine Grabkammer, aber mit einer oder mehreren Vorkammern.

Zu den Besonderheiten gehört die Anbringung von Sargtexten am Sarg des Medu-Nefer, der somit eines der frühesten Zeugnisse für diese Textgattung ist. Die Mastaba des Chentika enthält als einzige Wandmalereien in der Grabkammer.

Im Umfeld dieser Mastabagräber wurden in der 6. Dynastie und der Ersten Zwischenzeit weitere Gräber angelegt. Dies sind zum Teil einfache Schachtgräber. Andere Gräber wurden im Fels angelegt und oben mit einer Lehmziegelgewölbedecke abgeschlossen. Die größten Gräber besaßen sogar einen Hof mit einer kleinen Lehmziegelmastaba. Die Verstorbenen wurden in Holzsärgen oder Matten bestattet und erhielten Beigaben wie Kalzitgefäße, Kupferspiegel und Werkzeuge.

Anreise[Bearbeiten]

Die Stätte lässt sich mit einem PKW oder Taxi über eine Piste, die von der Fernverkehrsstraße 10 im Südosten von Balat bei 1 25° 33′ 31″ N 29° 16′ 12″ O nach Osten abzweigt, erreichen.

Mobilität[Bearbeiten]

Das Areal lässt sich leicht zu Fuß ergründen. Der Untergrund ist sandig.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Die archäologische Stätte ist täglich von 8:00 bis 17:00 Uhr zugänglich. Der Eintrittspreis beträgt LE 100 und für Studenten LE 50 für den gemeinsamen Besuch mit ʿAin Aṣīl (Stand 12/2023).

Mastabagrab des Chentika[Bearbeiten]

Mastabagrab des Chentika, Blick nach Osten
Mastabagrab des Chentika, Blick auf die Vor- und Grabkammer

Das 1 Mastabagrab 3, das des Chentika, (25° 33′ 28″ N 29° 16′ 48″ O) ist das schönste der Gräber. Es wurde 1977 und 1982–1994 erforscht und später für Touristen zugänglich gemacht. Von Chentika, der nur etwa 25 bis 30 Jahre alt wurde, sind sein Vater Ima-Pepi und sein Sohn Descheru bekannt.

Während der Grabungen wurde der Lehmziegeloberbau zurückgebaut und in die Tiefe gegraben. Heute sieht das Grab in etwa so aus, wie es bei seiner Errichtung der Grabkammer ausgesehen haben könnte. Teile des Mastaba-Oberbaus wurden aber rekonstruiert und westlich hinter dem Grab wieder errichtet.

Türsturz mit Bootsdarstellung
Nordwand der Grabkammer
Südteil der Grabkammer

Das Grab des Chentika betritt man im Osten. An der Ostseite befanden sich vier, einst etwa 9 Meter, heute etwa 7 Meter tiefe Grabschächte mit etwa quadratischem Querschnitt und einer Kantenlänge von ca. 2 Metern. Der dritte Grabschacht ist einer modernen Treppe gewichen. Das südlichste Grab gehörte einer etwa 25–30 Jahre alten Frau, das nächste einer 40–50 Jahre alten Frau. Der dritte Schacht führte zum Grab des Chentika. Der vierte, nördlichste Schacht führte zum Grab eines 17–18 Jahre alten Mannes. Die Gräber der Familienangehörigen bestanden nur aus dem Grabschacht und einer etwa 3 Meter langen und 1,2 Meter breiten Kammer, in der sich der Leichnam und die Grabbeigaben befanden. Der Boden aller Grabkammern befand sich in ca. 9 Meter Tiefe.

Alle Begräbnisse wurden mit zahlreichen Grabbeigaben ausgestattet. Hierzu gehörten Teller aus Kalzit (Alabaster), Gefäße aus Keramik, Kalzit und seltener aus Diorit und Grauwacke, Kopfstützen, Kupferspiegel, Perlen, Ketten, Löffel aus Bein und Siegelabdrücke. In einem der Frauengräber befand sich ein besonderes Gefäß aus einem Straußenei mit der Darstellung eines Falken, der in den Krallen schen-Ringe als Zeichen der Dauer hält.[3]

Eine moderne Treppe führt zur länglichen, 3,3 Meter langen, 1,6 Meter breiten und 1,7 Meter hohen Vorkammer des Grabs von Chentika. Sowohl die Vorkammer als auch die Grabkammer wurden aus Kalksteinblöcken errichtet und mit großen Kalksteinblöcken abgedeckt. Die Vorkammer führt zur quer liegenden, 7,7 Meter breiten, 1,6–1,7 Meter tiefen und 2,1 Meter hohen Grabkammer. In der Grabkammer waren mehrere Särge deponiert.

Der Eingang zur Grabkammer und die Grabkammer selbst sind mit farbigen Wandmalereien auf den Kalksteinblöcken dekoriert worden, die teilweise noch heute erhalten sind. Die Darstellungsweise entspricht weitestgehend dem aus den Gräbern des Niltals bekannten Stil dieser Zeit. Am Eingang zur Grabkammer sieht man Kopf und Füße des Grabherrn, wie er das Grab betritt. Die Innenseite des Türsturzes zeigt eine Bootsdarstellung mit Ruderern. Die Nordhälfte der Ostwand besitzt zwei Register. Oben wurde ein Bankett bei den Totenfeierlichkeiten dargestellt. Einige der sitzenden Gäste in beiden Reihen halten eine Lotosblume an ihre Nase. Darunter befinden sich die Reste einer Schiffsdarstellung. Die anschließende nördliche Schmalwand zeigt eine der schönsten Darstellungen im Grab. Im oberen Register sitzt auf der rechten Seite der Grabherr vor einem Opfertisch mit Broten. Ihm gegenüber sitzt seine Ehefrau, die eine Lotosblüte an ihre Nase hält. Unter den Stühlen der Ehepartner befindet sich je ein Hund. Darunter befinden sich die Überreste von fünf Personen. Dies könnten seine Söhne, Priester oder Gabenträger sein. Die Westwand besitzt oben einen sog. cheker-Fries. Am rechten Rand befindet sich der Grabherr mit einem Stab in der Hand, dem zwei Männer opfern. Es folgt wieder der Grabherr, der vor einem Opfertisch mit Broten sitzt. Die Südhälfte der Westwand wird von der Totenprozession eingenommen. Die südliche Schmalwand ist wieder zweigeteilt. Oben sieht man rechts Personen bei der Ernte, und links daneben, wie zwei Männer mit einem Stier pflügen. Darunter befinden sich mehrere Männer in einem Boot. Unmittelbar an der Ecke erkennt man auf der Ostwand noch den Grabherrn, wie er ein Nilpferd speert.

Oberbau der Mastaba
Kepelle im Westen des Oberbau der Mastaba
Scheintürstele des Chentika, Museum von el-Chārga

Westlich hinter dem Grab befindet sich der hierher verlagerte und 2 rekonstruierte Oberbau (25° 33′ 28″ N 29° 16′ 47″ O). Ursprünglich befand sich der Oberbau über dem Grab. Der aus Lehmziegeln bestehende Oberbau misst 21,3 × 22,4 Meter. Nur die Kapelle, die untersten Lagen und die Türrahmen wurden aus Kalkstein gefertigt. Ein etwa 13 Meter langer Gang im Norden des Oberbaus führt sowohl zum Hof im Osten als auch zu einer separaten Kultkammer im Westen. An der Ostseite des 14,4 × 9,8 Meter großen Hofes befanden sich die vier Grabschächte. Die Kultkapelle ist 14,6 Meter breit und 5,3 Meter tief und wurde aus Kalksteinblöcken errichtet.

In der Mitte des Graboberbaus befand sich eine große Scheintürstele des Grabherrn mit Opferszenen und Opferliste. Sie ist heute eines der Highlights im archäologischen Museum von el-Chārga. Die Stele ist zweigeteilt. Unten links erkennt man den gealterten Grabherrn vor einem Opfertisch mit Broten, rechts daneben den jugendlichen Grabherrn. Die kleine Person neben dem Grabherrn ist sein geliebter Sohn Descheru. Links über der Szene befindet sich die Opferliste. Rechts daneben befindet sich oben eine achtzeilige Inschrift mit einem Totenopfergebet an Anubis und Osiris. Die elfspaltige Inschrift darunter richtet sich an die vorbeiziehenden Besucher. Die Titel des Grabherrn sind Kapitän der Schiffsmannschaft und Gouverneur der Oase. Von Ahmed Fakhry wurden in diesem Grab zwei weitere Stelen vom Gouverneur Descheru und eines Schreibers namens Ima gefunden.

Weitere Mastabagräber[Bearbeiten]

Nördlich des Grabs des Chentika befindet sich die 3 Mastaba 4 des Chentikau-Pepi (25° 33′ 29″ N 29° 16′ 48″ O) bzw. südlich des Chentika-Grabes die 4 Mastaba 2 des Ima-Pepi II. (25° 33′ 26″ N 29° 16′ 47″ O), deren Oberbauten eine Vorstellung der ursprünglichen Größe der Oberbauten aller Gräber gibt. Zu den Details der Lehmziegelbauten gehören z. B. Nischenfassaden und Torbögen.

Doppelgrab des Betju und des Ideki[Bearbeiten]

Eingang zum Neubau mit dem Grab von Betju und Ideki
Rückwand des Grabs von Grab von Betju und Ideki
Grab von Betju und Ideki

Während der Grabungskampagne vom 5. Dezember 1991 bis 25. Januar 1992 unter Leitung von S. Aufrère wurde am sog. Südhügel das bedeutende Doppelgrab des Betju (Betjou, Bṯw) und des Ideki (Ideky), QDK I/75, gefunden. Beide Grabherrn waren als Gouverneure der Oase, ḥq3 wḥ3t, in der 10. Dynastie, der Herakleopolitenzeit, am Ende der Ersten Zwischenzeit tätig. Anhand der Darstellungen und der Textanalyse der Grabinschriften war die Zuordnung in die 10. Dynastie möglich. Der Vergleich dieses Grabes mit dem der Mastabas der 6. Dynastie zeigt überdeutlich, dass der Einfluss und der Wohlstand dieser Gouverneure in der 10. Dynastie beträchtlich zurückgegangen sind.

Aufgrund von eingedrungenem Wasser war eine Rekonstruktion des Grabes an Ort und Stelle nicht möglich. Das Grab wurde bereits 1992 vollständig demontiert und die Kalksteinwandblöcke entnommen. In einem der Präsentation dienenden unterirdischen 5 Neubau (25° 33′ 27″ N 29° 16′ 51″ O) 70 Meter östlich der Mastaba des Chentika, den man über eine Treppe erreicht, wurde das Grab 2004 wiedererrichtet. Um Verwechslungen vorzubeugen: Präsentiert wird das ganze Grab, nicht nur ein Sarg.

Der Eingang des Grabes befand sich im Osten. Das Grab selbst bestand nur aus einer, etwa einen halben Meter hohen Kammer, deren Wände mit Kalksteinplatten verkleidet wurden. Die beiden Seitenwände an der Nord- und Südseite und die Rückwand an der Westseite wurden vollständig mit farbiger Malerei dekoriert. Die Decke erhielt eine einfache Darstellung mit drei- bis fünfzackigen Sternen auf einem Verputz.

Der Oberteil der Wände wird von einem Cheker-Fries und drei Inschriftenzeilen an der Süd- und Westwand bzw. zwei an der Nordwand eingenommen. Darunter befinden sich an der Süd- und der Nordwand Gabenträger vor dem Grabherrn. Dabei ist die Nordwand deutlich besser erhalten. An der Rückwand sind beide Verstorbene dargestellt. Vor einem Tisch mit Broten sitzen beide Grabherrn sitzen auf einem Stuhl, unter denen sich je ein Hund befindet. Der rechte Grabherr befindet sich zusätzlich unter einem Baldachin.

Unterkunft[Bearbeiten]

Unterkünfte gibt es in Mut und in Qasr ed-Dachla.

Ausflüge[Bearbeiten]

Der Besuch der archäologischen Stätte lässt sich mit dem Besuch der Altstadt von Balat verbinden.

Literatur[Bearbeiten]

  • Allgemein
    • Osing, Jürgen: Denkmäler der Oase Dachla : aus dem Nachlass von Ahmed Fakhry. Mainz: Zabern, 1982, Archäologische Veröffentlichungen ; 28, ISBN 978-3-8053-0426-9, S. 13–32, 42–56, Tafeln 1–6, 10 f., 51–60, 62.
  • Mastaba des Chentika
    • Castel, Georges ; Pantalacci, Laure ; Cherpion, Nadine: Le mastaba de Khentika : tombeau d’un gouverneur de l’Oasis à la fin de l’Ancien Empire. Le Caire: Inst. Français d'Archéologie Orientale, 2001, Balat ; 5, ISBN 978-2-7247-0292-7. 2 Bände.
  • Weitere Grabungsberichte
    • Valloggia, Michel: Le mastaba de Medou-Nefer : (Mastaba V). Le Caire: Inst. Français d'Archéologie Orientale, 1986, Balat ; 1, ISBN 978-2-7247-0037-4. 2 Bände.
    • Minault-Gout, Anne ; Deleuze, Patrick: Le mastaba d’Ima-Pepi (Mastaba II) : fin de l’ancien empire. Le Caire: Inst. Français d'Archéologie Orientale, 1992, Balat ; 2, ISBN 978-2-7247-0112-8.
    • Valloggia, Michel: Le monument funéraire d’Ima-Pepy/Ima-Meryrê. Le Caire: Inst. Français d'Archéologie Orientale, 1998, Balat ; 4, ISBN 978-2-7247-0218-7. 2 Bände.
    • Castel, Georges ; Pantalacci, Laure: Les cimetières est et ouest du mastaba de Khentika : Oasis de Dakhla. Le Caire: Inst. Français d'Archéologie Orientale, 2005, Balat ; 7, ISBN 978-2-7247-0378-8.

Weblinks[Bearbeiten]

  • Balat, Website des Institut Français d’Archéologie Orientale du Caire

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Porter, Bertha ; Moss, Rosalind L. B.: Nubia, the deserts, and outside Egypt. In: Topographical bibliography of ancient Egyptian hieroglyphic texts, statues, reliefs, and paintings; Bd. 7. Oxford: Griffith Inst., Ashmolean Museum, 1962, ISBN 978-0-900416-04-0, S. 296; PDF.Fakhry, Ahmed: The Search for Texts in the Western Desert,. In: Textes et langages de l'Égypte pharaonique : 125 années de recherches 1822 - 1972; hommage à Jean-François Champollion; Bd. 2. Paris: Inst. Français d’Archéologie Orientale, 1974, Bibliothèque d’étude ; 64, S. 207–222.
  2. Vercoutter, Jean: Les travaux de l’Institut français d’archéologie orientale en 1976-1977. In: Bulletin de l’Institut français d’archéologie orientale] (BIFAO), Bd. 77 (1977), S. 271–286, insbesondere S. 275 ff., Tafeln XLII–XLIX.
  3. Das Straußenei befindet sich heute im Ägyptischen Museum in Kairo, JE 98774. Siehe: Cherpion, N.: L’œuf d’autruche du mastaba III. In: Castel, Georges (Hrsg.): Le mastaba de Khentika. a. a. O., Band 1, S. 279–294, Band 2, S. 118, 187.Zoest, Carolien van ; Kaper, Olaf [Ernst]: Treasures of the Dakhleh Oasis : an exhibition on the occasion of the fifth International Conference of the Dakhleh Oasis Project. Kairo: Netherlands-Flemish Institute, 2006, S. 22 f. (mit Farbabbildung).
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