Zum Inhalt springen

Mandø

Artikelentwurf
Aus Wikivoyage
Mandø
RegionSüddänemark
Einwohnerzahl
Höhe
Tourist-InfoMandø auf vistitribe.dk
Lagekarte von Dänemark
Lagekarte von Dänemark
Mandø

Mandø ist eine dänische Wattenmeerinsel vor der Küste Südjütlands.

Hintergrund

[Bearbeiten]
Der Låningsvej, Mandøs Verbindung zum Festland, bei Niedrigwasser

Mandø ist eine der dänischen Wattenmeerinseln vor der Küste Südjütlands. Die kleinste der drei Inseln (Mandø, Fanø und Rømø, Langli ist eine Hallig und Jordsand und Koresand Hochsände) war ursprünglich eine Hallig und wurde erst 1937 durch einen Seedeich geschützt, womit sie den Status einer Insel bekam.

Auf Mandø leben etwa 40 Menschen, es gibt einen Campingplatz und ein paar Ferienwohnungen; das besondere Kennzeichen dieser Insel aber ist ihre eingeschränkte Erreichbarkeit - und dass die Einwohner daran nichts ändern wollen. Mandø ist durch den sogenannten Låningsvej mit dem Festland verbunden, einem Damm, der bei Hochwasser nicht passierbar ist, nicht asphaltiert ist und auch bei Niedrigwasser unter Wasser stehen kann, so dass die Überfahrt mit dem eigenen PKW immer auch ein kleines Abenteuer darstellt. Bekäme Mandø einen asphaltierten, hochwassersicheren Damm, so würden die Menschenmengen vermutlich nach Mandø strömen, so wie es auch auf den Nachbarinseln üblich ist. Dafür aber ist die Insel zu klein, und die Einwohner schätzen ihre Ruhe - so wird es wohl bis auf Weiteres bei der nur temporären Erreichbarkeit bleiben. Neben dem Låningsvej gibt es auch den Ebbevej, der etwa 1km südlich auf Höhe Vester Vedsted quer durchs Watt führt, aber für PKWs nicht nutzbar und verboten ist, auch für Allradfahrzeuge! Hier fahren nur noch spezielle Traktoren oder Pferdekutschen hinüber.

Anreise

[Bearbeiten]
Mandø-Bussen

Mit dem Flugzeug

[Bearbeiten]

Mit der Bahn

[Bearbeiten]

Mit dem Bus

[Bearbeiten]

Es gibt den sogenannten Mandø-Bussen, ein von einem Traktor gezogener Wagen, der touristische Fahrten bei Niedrigwasser über den Ebbevej, ansonsten auf dem Låningsvej anbietet. Für Reisende ohne eigenes Fahrzeug ist diese Transportmöglichkeit die einzige Variante zur Anreise nach Mandø. Falls man in Vester Vedsted das Gefühl hat, knapp die geplante Abfahrt der Traktorbusse verpasst zu haben, lohnt es sich zu warten, ob man nicht einfach "zu früh" dort war und die Tour von der Insel noch gar nicht angekommen war. Manchmal gibt es zudem Abfahrten zwischen den fahrplanmäßigen Abfahrten.

  • Mandø-Bussen. Tel.: +45 75 44 51 07, E-Mail:

Auf der Straße

[Bearbeiten]
Anreise per PKW auf dem Låningsvej

Wie bereits erläutert, ist der Låningsvej, die einzige mit PKW befahrbare Zufahrt zur Insel, tideabhängig, und nur bei Niedrigwasser zu befahren. Allerdings kann sich das Zeitfenster für die Befahrung selbst bei Niedrigwasser verkürzen, z.B. wenn starker Westwind herrscht.

Es wird geraten, nur bis zu einem maximalen Wasserstand von 50 cm zu fahren. Den aktuellen Wasserstand kann man tägl. von 9-21 Uhr bei Mandø Brugs unter +45 75 44 51 02 oder bei der automatischen Ansage der Gezeitenhöhe unter +45 75 42 29 24 erfragen.

Mit dem Schiff

[Bearbeiten]

Mit dem Fahrrad

[Bearbeiten]

Mit dem Fahrrad nach Mandø anzureisen verlangt eine gewisse Risikofreudigkeit und ein geländegängiges Rad. Wie die Autos auch muss man mit dem Rad den Låningsvei nehmen, mit den obenstehend beschriebenen Einschränkungen.

Mobilität

[Bearbeiten]
Karte
Karte von Mandø

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten]
Mandø Museum

Aktivitäten

[Bearbeiten]

Einkaufen

[Bearbeiten]

An der Haltestelle der Traktorbusse gibt es einen Kiosk.

Küche

[Bearbeiten]

Nachtleben

[Bearbeiten]

Unterkunft

[Bearbeiten]

Gesundheit

[Bearbeiten]

Praktische Hinweise

[Bearbeiten]

Ausflüge

[Bearbeiten]

Literatur

[Bearbeiten]
[Bearbeiten]
  • Eine offizielle Webseite ist nicht bekannt. Bitte auf Wikidata nachtragen.
Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.