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Camping in Japan

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Camping in Japan

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Camping (キャンプ, kyampu) wurde in Japan erst in den 1960ern populär. Fernwandern ist vollkommen unüblich, abgesehen von Bergtouren oder einigen Pilgerstrecken. Übernachten im Freien hat für Japaner immer ein bißchen den Beigeschmack von Obdachlosigkeit. Camping ist, wie jede Art von Erholung, oft auch eine Gruppenaktivität.

Das Vorgesagte gilt weniger für Hokkaidō. Diese nördliche Insel ist das Ziel für Outdoor-Aktive. Die großen Entfernungen und Menschenleere von Gebieten wie das östliche Hokkaidō machen unorganisiertes Übernachten akzeptabel.

Solche Touren sind nichts für Europäer, die zum ersten Mal im Lande, zwei Wochen Zeit mitbringen, sondern eher für Besucher die deutlich länger bleiben. Das allgemeine Sprachproblem gerade auf dem Lande läßt sich normalerweise mit gutem Willen und Höflichkeit überwinden, solange man mit den allgemeinen Verhältnissen vertraut ist.

Wie und Wo?

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Allein schon wegen der engen Bebauung gibt es in und nahe japanischen Großstädten keine echten Campingplätze (キャンプ場, Kyampu-ba). Allerdings haben z.B. in Tokyo einige Bezirke solche in Parks ausgewiesen. Dabei handelt es sich aber eher um Zonen, die Gruppen buchen, um Grillen zu können und dann vielleicht einen feuchtfröhlichen Abend im mitgebrachten Zelt zu verbringen. An Reisende richten sich diese Angebote, die man normalerweise über das Gemeindeamt im Internet voraus buchen muß, nicht.

Der Zugang zu Campingplätzen mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann schwierig sein. An sehr touristischen Orten sind Campingplätze vergleichsweise rar. So gibt es in Hakone und Nikkō nur je einen Zeltplatz.

Öffnungszeiten

Bedingt durch die große klimatische Spannweite des Landes sind kommerzielle Campingplätze unterschiedlich lang zugänglich. Als Anhaltspunkt mag für die Regionen dienen: Hokkaidō Juni bis (Ende) Sept., Wintercamps für Caravan; Tohoku Mai bis Oktober; Kantō und Chūbu: April/Mai bis Oktober, in höheren Lagen nur Sommer ggf. mit Wochenendöffnung im Frühjahr und Herbst; Kinki, Kansai, Shikoku und Chugoku: April bis Oktober, einzeln ganzjährig; Kyūshū und Okinawa: meist ganzjährig.

Die Urlaubssaison endet landesweit gnadenlos am 1. September. Danach ist mit Einschränkungen bei Öffnungszeiten zu rechnen, andrerseits wird man dann nicht mehr zwingend reservieren müssen.

Viele kleinere Campingplätze auf dem Land leiden wegen demographischem Wandel unter Personalmangel, oft betreibt ein älteres Ehepaar den Platz alleine. Das bedeutet auch Check-in erst ab 15 oder 16 Uhr, dann frühzeitig Feierabend (außerhalb der Sommermonate), spätestens um 20 Uhr. Manchmal ist dann kein Zugang zu Waschmaschinen oder heißem Bad mehr möglich. Nicht selten wird auch das WLAN abgeschaltet – falls es eins gibt dann sowieso nur im Bereich der Rezeption.

Zur Verpflegung ist zu bedenken, daß es außer Kleinigkeiten am Empfang vielleicht einen Getränkeautomaten gibt. In kleineren Ortschaften gibt es, sofern kein 24-Stunden conveni mehr am Ort ist, vielfach keine Supermärkte oder Kneipen (mehr). Es kann durchaus sein, daß das einzige kleine Restaurant schon um 16 Uhr Feierabend macht. Abendöffnungen nach 21 oder 22 Uhr können außerhalb touristischer Zentren selten zu finden sein.

Ausrüstung
Derartige Butan-Kocher sind in den meisten Haushaltswarenläden japanischer Städte billig zu haben.

Sportliche Outdoor-Typen sind eher die Ausnahme, wenn dann aber in der bestmöglichen, teuren Ausrüstung unterwegs.

Viele Campingplätze vermieten Zelte und Matratzen. Dies zu Preisen, daß sich spätestens nach einer Woche eigene Ausrüstung lohnt. Outdoor-Läden gibt es. Dabei hat in Japan Qualität immer ihren Preis. Wer als Mitteleuropäer (♂) über 1,80 groß ist oder Größe XL bzw. Schuhgröße ≥44 (=27,5 japanisch) trägt, bringe seine Stiefel ebenso wie einen Schlafsack tunlichst von zu Hause mit.

Daunenschlafsäcke gibt es nicht. Will man sein geringes Freigepäck auf dem Flug nach Japan nicht mit 3–4 kg Zelt belasten kann man entsprechendes schnell kaufen. Gaskartuschen dürfen nie ins Flugzeug. Ob die in Mitteleuropa üblichen Gewinde von Schraubkartuschen passen ist Glückssache, die von der Marke abhängt.

Kommerzielle Zeltplätze

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Mülltrennung nimmt man in Japan sehr viel ernster als in Deutschland. Entsprechende Bebilderung erleichtert die Entsorgung, die auch an den Müllstationen von Campingplätzen, getreu den gemeindeeigenen Regeln, strikt eingehalten werden sollten. Viele Betreiber verlangen von Gästen den zwingenden Kauf einer (durchsichtigen) Mülltüte für ein paar hundert Yen.

Zelte stellt man selten auf numerierten Parzellen auf, sondern oft auf einer großen Wiese (“free camp” auf, außer man will seinen eigenen Strom- und Wasseranschluß. Die wenigsten dieser Wiesen sind nachts beleuchtet.

Preise: Üblicherweise zahlt man eine Gebühr pro „Einheit,“ sie es Zelt oder Fahrzeug, plus eine Gebühr pro Person. Die Duschen auf den meisten Campingplätzen werden mit Münzen bedient. So kosten zum Beispiel drei Minuten 100 Yen.

Zusätzliche Gebühren fallen an

  • wenn man an seinen Platz Strom- und/oder Wasseranschluß hat
  • für die Mülltütengebühr
  • ein eventuell vorhandenes Badehaus

Dazu verlangen immer mehr Gemeinden eine Übernachtungssteuer, die für Zeltplätze am unteren Ende der Skala liegt, selten mehr als ¥ 100–150.

Viele japanische Campingplätze (キャンプ場, Kyanpu-ba) vermieten Bungalows, Jurten, Kabinen und Hütten. Hier zahlt man dann für alle Schlafplätze darin, oft 4–8 Personen. Solche Hütten wirken oft wie mitteleuropäische Baumarkt-Gartenhäuschen. Ein Mittelding zwischen Zelten und Glamping sind „stationäre“ Angebote. Dabei bekommt man ein aufgestelltes Zelt samt Matratzen, oft mit Grill und Waschbecken (kostet ggf. extra). Dazu kaufen kann man Lebensmittel zum selber kochen.

Die Preise für Camping sind 2018–23 überproportional gestiegen. Konnte man 2018 für 2–3000 Yen übernachten, muß man in der Saison 2024 mit Nebenkosten gut 5000 Yen pro Person ansetzen. Lästig ist auch, daß die Mehrwertsteuer von zehn Prozent extra geht.

In Nationalparks
Japaner haben zum Wald in freier Natur ein anders Verhältnis als Mitteleuropäer – weniger romantisch, als gefährlich, denn dort hausen Bären, die „kleine Kinder fressen.“ Jede Sichtung eines Bären wird noch Monate danach mit einem Schild bekannt gemacht. Rational ist die Furcht außerhalb Hokkaidōs nicht. Selbst dort gibt es Angriffe vor allem gegen Ende des Winters. Viel häufiger sind Wildschweine, die sich durch Campingplätze wühlen. Wer in freier Wildbahn campt tut gut daran sicherheitshalber seine Lebensmittel abseits vom Zelt aufzuhängen.

Viele Nationalparks haben Campingplätze ausgewiesen, wildes Zelten ist wegen des Naturschutzes ganz verboten. Etliche dieser Plätze haben kein Personal dauerhaft vor Ort, sondern man muß sich an das jeweilige Besucherzentrum (Übersicht, engl.) wegen Reservierung und Bezahlung wenden.

In Hokkaidō und Tohoku sind manche Plätze so abgelegen, daß sie nur mit eigenem Fahrzeug erreicht werden können.

Generell gilt in Naturschutzgebieten, daß keine Müllabfuhr stattfindet und Jedermann seine Abfälle wieder mit hinaus nimmt. Das steht auch so, mit Androhung einer Geldbuße, im Natural Parks Act (§§36–7, 84).

Es gibt ein Gesetz, das, wie in Bayern die Verfassung, allen Bürgern freien Zugang zu Wasserflächen, z.B. an Flüssen zusichert. Daraus läßt sich nicht das Recht herleiten dort zu kampieren, besonders auch deshalb weil die Ufer selbst wieder Schutzgebiete sein können.

Glamping mit Ausblick

Glamping ein Kofferwort für Glamourous Camping (グランピング) und Modetrend des frühen 21. Jahrhunderts. Damit ist gemeint, dass man – ähnlich wie beim normalen Campen – zwar in der Natur übernachtet, nicht jedoch in einem gewöhnlichen Zelt. Stattdessen schlafen Glamper in luxuriösen und komfortablen sowie gut ausgestatteten Unterkünften. In Japan gibt es solches seit 2015, zwei Jahre später erfuhr der Trend seine Ausweitung. Etwa einhundert Campingplätze hatten entsprechend umgestellt. Die meisten haben 5–10, selten bis 20 Einheiten. Normalerweise nächtigt man in „Kuppelzelt“ – deren Wabenverstrebungen entsprechen am ehesten den Bauvorschriften oder im „Wohnwagenhaus“ sprich „Trailer“ im amerikanischen Stil. Der hat dann einen festen Platz und wird mit Klimaanlage und Feuerlöscher aufgestellt. Die Nähe zu Aktivitäten oder attraktiven Plätzen, in Japan bedeutet dies oft ein Onsen, ist nötig, um die hohen Preise zu rechtfertigen. Eine wichtige Komponente sind qualitativ gute Mahlzeiten. Guter Service mit exquisiter Küche ist in Japans Beherbergungsgewerbe durch Ryōkan seit Jahrhunderten Standard, wer preislich auf derselben Ebene gleichzieht – ¥ 20.000, Doppel ¥ 25.000 sind die untere Preisgrenze in der NS 2024 – muß schon etwas bieten.

Wildcampen

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„Lagern“ (野宿, nojuku), also im ausgerollten Schlafsack in einer Ecke liegen, „gehört sich nicht.“ Wer derartiges in einem städtischen Park versucht, kann damit rechnen „höflich, aber bestimmt“ des Ortes verwiesen zu werden. In den wirklich großen Städten gibt es Verordnungen, die Campieren in Parks ausdrücklich verbieten.

Feuer machen außerhalb ausgewiesener, gesicherter Plätze sollte man keinesfalls.

In ländlichen Regionen gilt eher, solange man diskret und ordentlich bleibt wird selten jemand Probleme bekommen wenn einen Tag wild übernachtet wird. Kriecht man bei Sauwetter in einem Schutzhäuschen oder an einem abgelegenen Schrein unter erntet man durchaus Verständnis. (Schreine 神社, jinsha sind normalerweise 24 Stunden zugänglich, buddhistische Tempel (…寺, …tera/…ji) schließen vor Sonnenuntergang). Schwieriger kann es im Hinterland sein, eine ebene Fläche zu finden.

Für den unwahrscheinlichen Fall, daß man von einem Polizisten des Platzes verwiesen werden sollte, wird nicht wie z.B. an italienischen Stränden rigoros üblich, eine Geldstrafe eingetrieben, sondern man erhält eine freundliche Belehrung und wird eventuell noch (ungefragt) zu einer Pension oder der nächsten Bahnstation kutschiert.

Caravan und Wohnwagen

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Wohnmobil auf Basis eines Daihatsu Hijet S500. (2020)
Tipp

Im Landesartikel sind die Besonderheiten des Automietens und der Verwendung deutscher Führerscheine (Übersetzungsantrag) erklärt (für Deutsche und Schweizer; österreichische und liechtensteinische internationale Führerscheine, das „Genfer Muster,“ sind unübersetzt gültig).

Auch im Mietauto muß man die hohen Autobahngebühren bezahlen. In Hokkaidō lohnt es sich zu fragen ob der Vermieter am nur für Ausländer verfügbaren Hokkaidō Expressway Pass teilnimmt.
Japanische Verkehrszeichen sind eine Mischung aus europäischer und amerikanischer Praxis, die Ortsschilder auch in lateinischer Schrift.

Wohnwagen als Anhänger sind in Japan unüblich. Selbst ausgebaute LKW oder Unimog sucht man ebenfalls vergeblich. Zu mieten bekommt man Wohnmobile (RV vom Englischen “recreational vehicle”). Diese sind bedingt durch japanische Automodelle im allgemeinen und die ungünstige Besteuerung großer Hubräume im speziellen keinesfalls die in Europa erhältlichen „Raumschiffe,“ sondern meistens nur mit Platz für zwei, nicht allzu große Personen. Fast alle Umbauten sind auf Basis der Kleinstbusse der Marken Isuzu oder Daihatsu. Automatikgetriebe sind in Japan sehr viel üblicher als in Mitteleuropa.

Caravanvermieter

Eine Websuche “RV rental in Japan” o. ä. findet schnell etliche Anbieter. Dabei ist zu beachten, daß, selbst wenn man über ein englisches Interface buchen kann, das Personal von dem man das Fahrzeug bekommt, selten Englisch spricht.

Anfang 2024 gibt es zwar Schnäppchen, abhängig von der Fahrzeuggröße, für ¥ 7500–17.000 unter der Woche in der Nebensaison. Realistischer sollte man für etwas halbwegs Großes ¥ 25.000, an Wochenenden ¥ 30.000 und deutlich darüber ansetzen (jeweils +10% MWst.). Weitere Zuschläge für Winter in Hokkaidō sind ebenso üblich wie Hochsaisonpreise Juli/August. Dabei sind Aufschläge von 50-100% die Norm. Rabatte gibt es, wenn man länger als eine Woche bucht.

In der unteren Preisklasse bekommt man Fahrzeuge, die kaum mehr bieten als ausklappbare Pritschen unter denen etwas Stauraum bleibt. In der besseren Kategorie erwarte man einen Kühlschrank, Gaskocher und flache Fernseh. Auch in den größeren Modellen sind Chemietoiletten die Ausnahme. Den eventuellen Zuschlag für Standheizung leiste man sich in Hokkaidō.

Hinsichtlich der Versicherung sind ¥ 100.000 (ca. 650 Euro) Selbstbeteiligung normal, außer man kauft zusätzlichen Schutz pro Tag. Eine japanische Besonderheit ist, daß der Mieter, sollte das Fahrzeug in die Werkstatt müssen, dem Vermieter eine Ausfallpauschale zu leisten hat!

Etiquette: selbst vor Betreten des Inneren eines Caravans zieht man immer die Schuhe aus! Rauchen im Fahrzeug ist normalerweise nicht gestattet. Da aus japanischer Sicht „langnasige Barbaren“ sowieso nicht wissen, wie man sich anständig benimmt schrecken besonders kleinere Autovermieter nicht davor zurück nur von Ausländern eine zusätzliche Kaution zu verlangen – ¥ 100.000 sind da nicht unüblich. Hinweise wie „Grillen mit Holzkohle ist im Wageninneren streng verboten“ bekommt man gratis.

Stellplätze

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  • Weniger als ein Drittel offizieller Campingplätze haben Platz für Caravans, solche nennt man オートキャンプ場, Ōtokyanpu-ba.
  • An Autobahnraststätten darf man übernachten. Nachteilig ist die Lärmbelästigung. Betreiber ist die jeweilige Autobahngesellschaft, die dann über verfügbare Services entscheidet. Zur Tankstelle kommt immer eine Toilette und Verpflegungsmöglichkeit/Laden oft auch Duschen, manchmal ein “Highway Hotel.”
  • An Landstraßen gibt es landesweit rund 1200 Michi no eki (道の駅, „Bahnhöfe der Straße“) genannte Raststätten, die oft von der Gemeinde betrieben oder bezuschußt werden. Geboten wird in jedem Fall ein Laden (mindestens 9.00-18.00 Uhr), 24-Stunden-Toilette und oft auch Duschen oder ein Café. Kostenlos stehen bleiben darf man über Nacht.
  • Parkplätze sind in Japan Mangelware und in städtischen Gebieten eigentlich immer kostenpflichtig (Automat). Dort wird Übernachten dann nicht gerne gesehen. Auf dem Lande findet man, geländebedingt, auch nicht immer öffentliche Stellplätze. In touristischen Gegenden kosten sie ebenfalls. Ansonsten ist man dann im Nirgendwo ohne Toilette und Mülleimer (die sind im ganzen Land Mangelware).

Literatur

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Europäische Reiseführer über Japan geben wenig her, sie konzentrieren sich auf die Highlights der Städte.

Es gibt in jeder besseren Buchhandlung gedruckte, jährlich neu aufgelegte Campingverzeichnisse, die sich vor allem an Caravanfahrer richten. Man muß nicht Japanisch können, um die vielen bunten Bildchen, Preise und Öffnungszeiten der beschriebenen Plätze zu verstehen. Solche Büchlein kosten ¥ 2–3000. Beispiele (2023/4):

  • 九州 オートキャンプ場 こだわり厳選ガイド, Verzeichnis der Plätze auf Kyūshū
  • 首都圏から行くオートキャンプ場ガイド2024, ISBN 978-4408035161
  • ほんとうに気持ちいいキャンプ場100 関東版 2024/2025, „100 Campingplätze in Kantō,“ ISBN 978-4091042675
Berichte

Bücher von ausländischen Langstreckenwanderern, auch deren Erfahrungen beim Zelten:

  • Booth, Alan; The Roads to Sata
  • Fulton, Hamish; Hyaku no ishi ni te o furete = Touching by hand one hundred rocks: seven days walking seven nights camping; [“Account of a walk on Hokkaido, the northernmost island of Japan, a journey that involved seven days walking and seven days camping in June 1989”], Tokyo 1991 (Kanransha)
  • McLaghlan, Craig; Four Pairs of Boots; Queenstown 2013; ISBN 9781492207856
  • Bum tour of winter Japan von Viktor Pinchuk (Wikibooks), 2012; ders. in Buchform Япония даром, Simferopol 2016, ISBN 978-5-9908234-1-9
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(Stand: Mär 2024)

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