Brest (Belarus)

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Brest (Belarus)
RegionWoblast Brest
Einwohnerzahl342.461 (2023)
Höhe280 m
Lagekarte von Belarus
Lagekarte von Belarus
Brest

Brest (belarussisch: Брэст, russisch: Брест, litauisch: Brestas, polnisch: Brześć nad Bugiem), früher Brest-Litowsk, ist eine Stadt im südwestlichen Belarus am Bug, der die Grenze zu Polen und damit der EU darstellt, gegenüber von Terespol. Sie liegt an der Kulturstraße der Via Jagiellonica.

Hintergrund[Bearbeiten]

Belagerung von Best 1657 durch die Schweden im Polnisch-Schwedischen Krieg

Brest lag im Frühmittelalter an der Grenze zwischen dem polnischen Masowien und der Kiewer Rus. Die strategisch günstig gelegene Stadt wechselte von 11. bis zum 13. Jahrhundert mehrfach die politische Zugehörigkeit, bis sie 1241 von den Tataren zerstört wurde und die entvölkerte Gegend danach bis ins 14. Jahrhundert zwischen Polen und Litauen umstritten wurde. Mit der Union von Krewno 1385 wurde der Streit beigelegt, als Brest nunmehr zum Doppelstaat Polen-Litauen kam, der in Personalunion von den Jagiellonen regiert wurde. Die günstig gelegenen Stadt erhielt bereits 1390 das Mageburger Stadtrecht und in den folgenden Jahrhunderten florierte hier der Handel. Mehrmals organisierten die polnisch-litauischen Könige auf der örtlichen Burg Treffen mit den litauischen Magnaten. Brest stieg im 16. Jahrhundert zur Hauptstadt der gleichnamigen Woiwodschaft auf und die Reformation hielt hier in Form des Calvinismus Einzug. In Brest wurde 1563 die erste vollständige protestantische Bibelübersetzung ins Polnische gedruckt, die so genannte Brester Bibel. 1596 wurde hier die Brester Union zwischen der katholischen und der orthodoxen Kirche in Polen-Litauen geschlossen, aus der die Uniierten hervorgingen. Mit der dritten polnischen Teilung 1795 kam Brest an das Zarenreich. Um das Gebiet zu kontrollieren, ließen die Zaren nach den Novemberaufstand ab 1833 die Festung Brest errichten, wobei ein großer Teil der mittelalterlichen und barocken Altstadt zerstört wurde. Lediglich das frühbarocke Basilianerkloster wurde als Weißer Palast erhalten. Hier wurde im März 1918 der Frieden von Brest-Litowsk zwischen dem Deutschen Kaiserreich und Sowjetrussland unterzeichnet. Die zuvor von den abrückenden russischen Soldaten niedergebrannte Festung und Stadt wurde ohne Kampfhandlungen bereits 1915 von deutschen Einheiten eingenommen. In der Zwischenkriegszeit kam Brest an die Zweite Polnische Republik und wurde Hauptstadt der gleichnamigen Woiwodschaft. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt zunächst von der Sowjetunion, dann vom Dritten Reich und sodann wieder von der Sowjetunion besetzt. Mit dem Zerfall der Sowjetuion kam die Stadt an Belarus. Aufgrund der Ereignisse des Zweiten Weltkriegs ist die einst multikulturelle Stadt heute fast rein weißrussisch besiedelt.

Anreise[Bearbeiten]

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Der Brester Flughafen wird nicht viel genutzt. Aber wenn man jemanden mit einer kleinen Privatmaschine kennt, kann man tatsächlich mit dem Flugzeug nach Brest kommen.

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Brest liegt an der Hauptstrecke Warschau-Moskau und verfügt über den Bahnhof Brest Central. Die Direktzüge, die früher Brest mit Berlin verbunden haben, sind - wie so viele andere Fernverbindungen in Europa - eingestellt worden. Ein bis zwei mal pro Woche kann man die Reise dennoch ohne lästige Umstiege in Warschau (und evtl. Terespol) unternehmen: der ziemlich teure Paris-Moskau-Express hält auch in Brest, er braucht für die Strecke in ca. dreizehn Stunden. Die Umspuranlage, in der Fahrgestelle von der mitteleuropäischen Normalspur auf Breitspur umgebaut werden, wird vor dem Aussteigen in Brest nicht durchlaufen, bei der Fahrt nach Berlin steigt man ein, wenn der Zug bereits umgespurt ist. Die Fahrt Berlin-Brest kostet inklusive Bettkarte ca. 130 Euro.

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Mehrere Busunternehmen bieten Fahrten aus diversen deutschen Städten nach Brest an. Relativ bequem ist die Anreise vom Warschauer Westbahnhof (Warszawa Zachodnia), die vier bis fünf Stunden dauert und deutlich günstiger ist, als die Zugfahrt.

Der neue Busbahnhof liegt direkt neben dem Bahnhof. Internationale und nationale Linien kommen hier zusammen.

Auf der Straße[Bearbeiten]

Brest liegt an der E30 bzw. der weißrussischen Magistrale M1 Moskau-Minsk-Polen. Brest ist einer der wichtigsten Grenzübergänge von Belarus nach Polen. Der Grenzübergang Brest / Terespol ist stark frequentiert und die Wartezeiten sind lang.

Die Einreise mit dem Fahrrad ist am Brester Grenzübergang nicht möglich. Radfahrer müssen einen großen Umweg durch die nördlich gelegene Belovežskaja Pušča machen. Das ist zwar anfangs landschaftlich sehr reizvoll, der weitere, insgesamt mehr als 60 Kilometer lange Weg verläuft aber zu großen Teilen auf viel befahrenen Landstraßen ohne Radwege.

Mobilität[Bearbeiten]

Karte
Karte von Brest (Belarus)

In Brest fahren diverse Bus-, Trolleybus- und Maršrutka-Linien. Die Fahrkarten kauft man an Kiosken auf der Straße, sie sind im Transportmittel zu entwerten. Lediglich in den Maršrutki zahlt man beim Fahrer. Ein Routenplaner kann helfen, sich zu orientieren [1].

Taxis können auf der Straße angehalten oder telefonisch bestellt werden. Sie sind immer ein zuverlässiges und für westliche Maßstäbe äußerst preisgünstiges Transportmittel. Üblicherweise sind Taxameter installiert, man sollte bei Fahrtantritt darauf achten (und notfalls darauf bestehen), dass das Gerät auch eingeschaltet ist.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Da Brest für den Bau der Brester Festung fast vollständig abgerissen wurde und im August 1915 von den sich zurückziehenden russischen Truppen fast vollständig niedergebrannt wurde, sind nur wenige sehr alte Gebäude erhalten geblieben.

Brester Festung[Bearbeiten]

Mitte der 1960er Jahre erhielt die Mitte des 19. Jahrhunderts errichtete Brester Festung den Titel „Heldenfestung“ verliehen. Heute befindet sich auf dem etwa vier Quadratkilometer großen Gelände eine Gedenkstätte, die an die Verteidigung gegen die angreifenden Einheiten der Wehrmacht erinnert. Auf dem Gelände befinden sich mehrere Denkmäler, konservierte Ruinen, unter anderem die des „Weißen Palastes“, in dem der „Frieden von Brest-Litowsk“ unterzeichnet wurde. Darüber hinaus informiert eine Vielzahl von Gedenktafeln über Ereignisse während der Kämpfe um die Festung. Da die Autoren jedoch hauptsächlich auf selbst definierte (alternative) Fakten zurückgriffen, sind sie nicht sonderlich informativ. Außerdem befinden sich mehrere Museen auf dem Gelände (s. u.).

Vor dem zentralen Denkmal „Mužestvo“ („Mut“ oder „Kühnheit“), einem 34 Meter hohen Klotz aus Stahlbeton, brennt eine ewige Flamme, an der Vormittags eine von Schülern gestellte Ehrenwache steht. Das Denkmal war 2014 von CNN zum „hässlichsten Denkmal der Welt“ gekürt worden. Obwohl niemand bekannt ist, der den Betonkopf je als „schön“ bezeichnet hätte, sah sich der Sender aufgrund eines Shitstorms gezwungen, das Dictum von seiner Website zu löschen und sich zu entschuldigen.[1]

Die Festung liegt am westlichen Stadtrand und ist mit den „Maršrutki“ 8 und 10 sowie dem Trolleybus zu erreichen, die Fahrer der Maršrutki fahren ohne Aufpreis bis auf das Festungsgelände, wenn man rechtzeitig darum bittet.

Synagoge[Bearbeiten]

  • Die ehemalige Brester 1 Hauptsynagoge (heute ein Kino), vulica Budzionaha 62, Brest 224030, Belarus. befand sich an der heutigen ul. Sovetskaja. In der Sowjetunion wurde sie zum Kino "Belarus'" umgebaut und auch nach dem Zerfall der UdSSR nicht an die jüdische Gemeinde zurückgegeben. Aufmerksame Beobachter erkennen die alten Bauteile des Gebäudes mit dem charakteristischen achteckigen Grundriss: Die massiven Grundmauern sind im Innern des Gebäudes (Keller - Toiletten) zu sehen, von außen ist der obere Teil der Mauern gut zu sehen. Seit Dezember 2018 erinnert eine viersprachige Gedenktafel links des Haupteingangs an die Geschichte des Gebäudes.

Museen[Bearbeiten]

In Brest gibt es eine Reihe von Museen. Erstaunlicherweise ignorieren sie alle die reiche jüdische Geschichte der Stadt, die mit der Liquidierung des Ghettos im Oktober 1942 ein brutales Ende fand. Wer etwas über das Schicksal der Juden Brests erfahren möchte findet also nichts in den staatlichen Museen und muss daher mit einer kleinen Ausstellung vorlieb nehmen (s.u.). In der Brester Festung ist im Laufe der Jahre eine Art Museumsquartier entstanden, dessen Schwerpunkt auf dem "Großen Vaterländischen Krieg" liegt. Weitere Festungsobjekte werden in den nächsten Jahren für Dauerausstellungen restauriert (Stand: 2018).

  • Museum der Verteidigung der Brester Festung. Das Museum ist zentraler Bestandteil der monumentalen Gedenkstätte Brester Heldenfestung. Es ist den Kämpfen um die Festung in den ersten Tagen nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion 1941 gewidmet, informiert aber auch über den Bau der Festung, die "polnische Periode" und die spätere Errichtung der Gedenkstätte. Das Museum ist ganz auf den Heldenkult ausgerichtet. Während der wenige Tagen andauernden Kämpfe (im Museum ist von einem Monat die Rede) gerieten tausende Rotarmisten in deutsche Gefangenschaft. Ihre absolute Mehrheit überlebte die deutschen Lager nicht - ihr Schicksal wird im Museum fast vollständig verschwiegen. Die Korridore des Erdgeschosses werden für Sonderausstellungen genutzt, in einem Raum im Erdgeschoss befindet sich eine Waffenausstellung. Geöffnet: Täglich 9.00 – 18.00 Uhr, Führungen finden täglich außer Montag statt. Preis: etwa 1 €.
  • Museum des Krieges - Territorium des Friedens, Brester Festung. Das 2014 eröffnete Museum ist gehört zur Gedenkstätte Brester Heldenfestung. Es dupliziert zum Teil des Museum der Verteidigung der Brester Festung, ist im Gegensatz zu diesem aber mit allem technischen Schnickschnack ausgestattet, den die moderne Museumstechnik zu bieten hat. Eine wichtige Neuerung ist, dass hier - im Gegensatz zum älteren Museum - das Thema der Kriegsgefangenschaft deutlich thematisiert wird. Wer aber wissen möchte, wie viele Sowjetsoldaten bei den Kämpfen um die Festung in Gefangenschaft geraten sind, wird auch hier enttäuscht. Geöffnet: Täglich 9.00 – 18.00 Uhr, Führungen finden täglich außer Montag statt. Preis: etwa 1 €.
  • Armeeclub, Brester Festung. Die 2017 geschaffene Filiale des Festungsmuseums Armeeclub ist im Wesentlichen die Rettung eines alten Pulverspeichers. Die Dauerausstellung ist wenig interessant, dafür bekommt man Einblicke in die Festungsarchitektur. Geöffnet: Täglich 9.00 – 18.00 Uhr, Führungen finden täglich außer Montag statt. Preis: etwa 1 €.
  • Heimatkundemuseum der Brester Oblast, ul. Karla Marksa (Karl-Marx-Straße). Das Heimatkundemuseum verfügt seit 2011 wieder über eine Dauerausstellung über die Geschichte der Stadt und ihrer Umgebung bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts. Weitere Säle werden in den nächsten Jahren neu gestaltet. Das Heimatkundemuseum ist der Oblast'-Verwaltung unterstellt. Zu ihm gehören zwei Außenstellen, die sich beide auf dem weitläufigen Gelände der Brester Festung befinden: Das besonders sehenswerte archäologische Museum „Bjaresce“ (belarussisch: Бярэсце) und das Kunstmuseum.
  • Ausstellung zur Geschichte der Juden und der Shoah, im Keller des Gebäudes ul. Gogolja 32 (Zugang durch den Hof). Tel.: +37 5296513859. Die Ausstellung ist nicht sehr professionell gemacht, aber angesichts der Ignoranz der staatlichen Museen die einzige Möglichkeit, sich vor Ort über das Leben der Brester Juden bis zur Vernichtung zu informieren.
  • Archäologisches Museum Bjaresce. Das 1982 eröffnete Archäologische Museum bietet Einblicke in die Anfänge der Stadt. Das Museumsgebäude wurde provisorisch über einer mehr als 100 m² großen Ausgrabungsstätte errichtet und beherbergt so in seinem Zentrum die freigelegten hölzernen Fundamente von etwa 30 Gebäuden aus dem 13. Jahrhundert. 35 Jahre nach seiner Errichtung wurde das Provisorium runderneuert. Auf den Galerien um das Zentrum des Museums herum ist die Dauerausstellung untergebracht, in der sich weitere Grabungsfunde, erklärende Schemata und dergleichen mehr befinden.
  • Kunstmuseum. Das Kunstmuseum wurde am 17. Mai 2002 eröffnet. Seine Dauerausstellung zeigt in siebzehn Sälen die Kunstobjekte von professionellen und nichtprofessionellen Künstlern aus der Region. Darunter finden sich Gemälde aller Art, Skulpturen, Batikarbeiten, aber auch Produkte des Weberei und der Handwerkskunst. Von besonderem Interesse für Besucher aus der Stadt und von auswärts ist ein großes Modell der Stadt Brest, wie sie im 17. bis 19. Jahrhundert ausgesehen haben könnte. Die Künstlerin Anastasija Fetisowa und die an der Erstellung des Modells beteiligten Studierenden des Politechnischen Colleges haben sich bei der Arbeit an historischen Vorlagen orientiert, die aber spärlich sind, weshalb mit Phantasie ergänzt wurde. Zwei weitere Säle stehen für Sonderausstellungen zur Verfügung, die laut Auskunft aus dem Museum etwa alle ein bis zwei Monate wechseln.
  • Stadtgeschichtliches Museum, uliza Lewanewskogo 3. Die Dauerausstellung des kleinen, der Stadtverwaltung unterstellten Museums der Geschichte der Stadt Brest zeigt auf knapp 200 m² Ausstellungsfläche die Geschicke der Stadt von den frühesten Zeiten bis zum Ende des ersten Weltkrieges. Es wurde 1998 eröffnet. Geöffnet: Außer Mo + Di täglich 10.00 – 18.00 Uhr.
  • Museum der geretteten Kunstschätze. Die Exponate des Museums der geretteten Kunstschätze (belarussisch: Музей «Выратаваныя мастацкія каштоўнасці») an der Ecke Mascherowprospekt/Leninstraße haben nur eines gemeinsam: Sie sind Kunstgegenstände, die der weißrussische Zoll beschlagnahmte, als man versuchte, sie gesetzwidrig außer Landes zu schaffen. Daher findet sich hier ein buntes Gemenge der verschiedensten Objekte – Ikonen des 16. Jahrhunderts, Möbel des 19. Jahrhunderts, Gemälde russischer und westeuropäischer Künstler, Silberschmiedearbeiten…
  • Museum der Eisenbahntechnik. Naturgemäß über besonders große Exponate verfügt das am 5. Mai 2002 eröffnete Museum der Eisenbahntechnik am westlichen Ende des Mašerovprospekts. Hier sind unter freiem Himmel Lokomotiven und Waggons aus verschiedenen Epochen der Eisenbahngeschichte ausgestellt. Das Museum ist täglich außer Montags geöffnet.

Aktivitäten[Bearbeiten]

  • Brest war bis zur Shoah eine stark jüdisch geprägte Stadt. Mit dem Audiotheaterstück Brest Stories Guide kann man den Stadtraum erkunden und sich mit der Geschichte des Antisemitismus und der Shoah in Brest vertraut machen. Eine kostenlos verfügbare App für Smartphones und Tabletts enthält eine Karte mit eingetragenen Routen und Audiodateien.
    Der Eingang des Raumes "Kryly Khalopa" in Brest
  • Prastora Kryly Chalopa (auch KCh - sprich ka-cha; Пространство КХ), ul. Chalturina 2/1. Tel.: +37 5298231916, +37 5295251652. Sowohl ein unabhängiges Theater, als auch ein Galerie- und Veranstaltungsraum. Hier werden auch Theaterworkshops, Vorträge, Seminare, Yoga- und Sprachkurse, ein Kinoclub sowie andere Veranstaltungen durchgeführt, vor der Tür gibt es eine Bookcrossing Zone. "KCh" ist ein Ort, der in Belarus’ seines Gleichen sucht und eine wirkliche Bereicherung der Brester Kulturlandschaft. Die Einrichtung sowie ihre Aktivistinnen wurden bereits mehrfach mit belarussischen und internationalen Kulturpreisen ausgezeichnet. Die meisten Aktiven im "KCh" sprechen auch Englisch. Der Ort ist nicht ganz einfach zu finden, da sich der Eingang in einer kleinen Straße befindet, die etwas östlich der in Stadtplänen als ulica Chalturina eingezeichneten Straße liegt.

Einkaufen[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Günstig[Bearbeiten]

Mittel[Bearbeiten]

Gehoben[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Günstig[Bearbeiten]

Mittel[Bearbeiten]

Gehoben[Bearbeiten]

Unterkunft[Bearbeiten]

Günstig[Bearbeiten]

Mittel[Bearbeiten]

Gehoben[Bearbeiten]

Lernen[Bearbeiten]

Arbeiten[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Gesundheit[Bearbeiten]

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Die Verkehrssprache in Brest ist Russisch. Viele Menschen sprechen aber auch Polnisch und jüngere Leute auch Englisch, seltener Deutsch.

Ausflüge[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise

  1. Matthias Meisner: Nach Protest aus Weißrussland: CNN löscht Liste hässlicher Denkmäler. In: Der Tagesspiegel, Montag, 10. Februar 2014 (in Deutsch).
Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.