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Wikivoyage:Ferientipps Winter 2016/2017

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Ferientipps Winter 2016/2017

Hier werden Reiseziele vorgestellt, die Wikivoyage für den Urlaub im Winter 2016/2017 empfiehlt.

Wie du bei dieser Seite mitmachen kannst, ist hier erklärt.

Sauerland und Rothaargebirge gehören zu den am weitesten nördlich gelegenen Wintersportgebieten Deutschlands. Deshalb erfreuen sie sich besonderer Beliebtheit bei Norddeutschen, Bewohnern des Rhein-Ruhr-Gebiets und Niederländern, die den weiten Weg ins Hochgebirge scheuen. Die höchsten Erhebungen des Gebiets sind Langenberg, Hegekopf und Kahler Asten (842–843 Meter). Es gibt eine dichte und gut ausgebaute Infrastruktur für verschiedene Varianten des Schneesports: Skilifte, Abfahrtpisten, Langlaufloipen und sogar Skisprungschanzen. Zumindest die Hochlagen des Rothaargebirges gelten von Mitte Dezember bis Mitte März als schneesicher. Nötigenfalls wird mit Kunstschnee nachgeholfen. Das bekannteste Ziel der Region ist Winterberg.

Zum Wikivoyage-Reiseführer Wintersport im Sauerland und Rothaargebirge

Paphos ist dank seines Flughafens einer der beiden Orte (neben Larnaka), an dem die meisten Besucher die Insel Zypern erreichen. Die Stadt ist über drei Jahrtausende alt und lockt vor allem mit ihren historischen Stätten. Die Ruinen der ptolemäischen Königsgräber von Nea Paphos aus dem 3. Jahrhundert v. Chr. gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Bemerkenswert sind außerdem die Villen aus römischer Zeit im archäologischen Park von Paphos mit ihren kunstvollen Bodenmosaiken. Darüber hinaus sind die Strände rund um Paphos auch ein beliebtes Ziel für den Badetourismus. Abgehärtete Nordeuropäer können sich sogar im Winter ins Wasser wagen (17 °C). Einen Ausflug zum legendären Felsen der Aphrodite oder ins Naturschutzgebiet der Akamas-Halbinsel sei aber jedermann empfohlen.

Zum Wikivoyage-Reiseführer Paphos

Valencia ist mit knapp 790.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Spaniens und nach Barcelona kulturelles Zentrum an der spanischen Mittelmeerküste.und Hauptstadt der autonomen Region Valencia. Gelegen an der Costa del Azahar grenzt sie an die bedeutende Tourismusregion Costa Blanca im Süden. Bekannt ist Valencia nicht nur durch den Tourismus, sondern auch durch das reichhaltige Angebot an Zitrusfrüchten, die aus der Region Valencia nach ganz Europa exportiert werden. Valencia ist dank seiner Lage an der stark-frequentierten Mittelmeerküste Spaniens mit allen Verkehrsmitteln leicht erreichbar. Zudem verfügt Valencia über einen internationalen Flughafen und einen bedeutenden Mittelmeerhafen.

Zum Wikivoyage-Reiseführer Valencia

Der Routeburn Track führt durch ein spektakuläres Bergpanorama, er verbindet das nördliche Ende des Lake Waikatipu und die Verbindungsstrasse von Te Anau und dem Milford Sound. Der Track führt durch bewaldete Täler vorbei an Wasserfällen, aber auch oberhalb der Waldgrenze mit vielen Talblicken. Zwei bis drei Tage sind für diesen in großen Teilen alpinen Wanderweg im Südwesten der Südinsel Neuseelands einzuplanen. Die Saison geht von November bis April, zum Wandern sind Januar und Februar in der Regel die besten Monaten. Andererseits sind zu dieser Zeit auch die meisten Leute unterwegs. Durch das Great Walk Pass System wird allerdings dafür gesorgt, dass immer nur eine gewisse Anzahl an Leuten gleichzeitig auf dem Track ist.

Zum Wikivoyage-Reiseführer Routeburn Track

Der Nationalpark Harz liegt im niedersächsischen und sachsen-anhaltischen Teil der Hochfläche des Oberharzes. Der Park zeigt über alle Klimazonen einen kompletten Querschnitt durch die Tier- und Pflanzenwelt des Harzes bis zur subalpinen Flora auf dem Brocken. Die Gründung des niedersächsischen Nationalparks erfolgte am 1. Januar 1994. Den Nationalpark Hochharz in Sachsen-Anhalt richtete noch die letzte DDR-Regierung am 1. Oktober 1990 im Rahmen ihres Nationalparkprogramms ein. Am 1. Januar 2006 schlossen sich der Nationalpark Harz in Niedersachsen und der Nationalparks Hochharz in Sachsen-Anhalt schließlich zum heutigen länderübergreifenden Nationalpark Harz zusammen.

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St. Ulrich in Gröden ist eine kleine Marktgemeinde im Grödner Tal in Italien, genauer in Südtirol. Zusammen mit St. Christina und Wolkenstein gehört St. Ulrich zu den drei Grödner Gemeinden, in denen neben Deutsch und Italienisch auch Ladinisch Amtssprache ist. Hauptwirtschaftszweig der Marktgemeinde, die zu den bekanntesten Wintersportorten der Alpen zählt, ist der Tourismus. Seit 1850 ist St. Ulrich in Gröden stark durch den Fremdenverkehr geprägt. So wurde bereits 1885 der Verschönerungsverein St. Ulrich gegründet, sowie die Sektion Gröden des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins mit Sitz im Hotel Adler, welches bis heute besteht. Südlich von St. Ulrich liegt die Seiser Alm, die mit einer Fläche von 57 km² größte Hochalm Europas. Sie ist direkt aus St. Ulrich mit der Umlaufbahn Seiser Alm erreichbar.

Zum Wikivoyage-Reiseführer St. Ulrich in Gröden