Salamis (Insel)

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Salamis (Insel)
RegionAttika
Einwohnerzahl39.220 (2011)
Höhe375 m
Lagekarte von Griechenland
Lagekarte von Griechenland
Salamis

Salamis ist eine Insel der Saronische Inseln in Griechenland.

Orte[Bearbeiten]

Karte
Karte von Salamis (Insel)

Es gibt eine Vielzahl von Orten auf Salamis, die aber mehr den Charakter von Vororten haben und keine Ortskerne besitzen. Durch die starke Bebauung und Zersiedelung der Landschaft gehen viele der Orte auch ineinander über und bieten kaum Sehenswürdiges.

  • 1 Salamina (Σαλαμίνα) . Sehenswert sind das 1 Archäologische Museum , das neue Amphitheater, das Kloster Agios Nektarios und die 1 Kapelle Prophet Elias. Letztere bietet eine phantastische Aussicht und man sollte den Besuch nicht missen.
  • 2 Peristeria (Περιστέρια) . mit einem Jachthafen und sauberen Stränden. In der Nähe befindet sich die Höhle des Euripides, 450 v. Chr., sowie ein steinerner Leuchtturm, erbaut 1901.
  • 3 Paloukia (Παλούκια Σαλαμίνας) . mit einem lebendigen Hafen. Hier kommen die Fähren von Perama oder Piräus an. In der Nähe befindet sich eine Basis der griechischen Marine mit Kriegsschiffen und U-Booten.
  • 4 Psili Ammos. Die Kapelle Agios Grigoris dort aus dem 12. Jahrhundert ist eine der ältesten Sehenswürdigkeiten der Insel.

Hintergrund[Bearbeiten]

Salamis ist keine der typischen griechischen Ferieninseln, sondern mehr nur ein Vorort von Athen. Ein Besuch lohnt nur, wenn man länger in Athen verweilt und ein Tages- oder Wochenendausfllug plant. Sie liegt nur zwei Kilometer entfernt von der Küste von Piräus, dem Hafen Athens.

Salamis ist bekannt durch die Seeschlacht von Salamis im Jahre 480 v. Chr., die Teil der Perserkriege war und in der die griechische Flotte des Themistokles die des persischen Königs Xerxes I. besiegte. Auf Salamis liegt heute das Hauptquartier der Griechischen Militärflotte.

Die starke Industrialisierung des Gebietes hat sich negativ auf die natürliche Schönheit der Insel ausgewirkt. Dennoch ist sie ein beliebtes Ausflugs- und Wochenendziel der Einwohner von Athen und Piräus. Die Bevölkerungszahl vervielfacht sich dann. Die Insel verfügt über zahlreiche Restaurants, Ouzeria, Tavernen, Cafés und Bars.

Anreise[Bearbeiten]

Die Fährhäfen sind:

  • 1 Faneromeni - Faneromeni – Megara (Autofähre)
  • 2 Paloukia - Paloukia – Perama (Autofähre), Paloukia – Piraeus (Personenfähre)
  • 3 Selinia - Selinia – Piraeus (Personenfähre)

Die Fähren fahren täglich. Der Hafen Paloukia-Perama wird als einziger von Montag bis Sonntag alle 15 Minuten bzw. nachts alle 60 Minuten befahren. Die Fahrt dauert 15 Minuten.

Mobilität[Bearbeiten]

Mit dem eigenen Auto anzureisen lohnt nicht wirklich bei den kurzen Strecken. Es genügt vor Ort ein Moped zu mieten.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

  • 2 Kreisförmiges Grabdenkmal. Es ist eine kreisförmige Grabstätte aus dem 4 Jh.v.Chr. von monumentaler Konstruktion, die vier Gräber und einen Steinsockel umfasst.
  • 3 Mykenische Akropolis bei Kanakia. Nur noch diie Grundmauern der Anlage sind erhalten. Die schöne Aussicht von oben lohnt den etwa 20 minütigen Fußweg.Weg.
  • 4 Alter Hafen von Salamis. Nur sehr wenige Dinge zu sehen und schlecht gepflegt. Es ist mehr die Idee, am Ort des antiken Hafens zu stehen.
  • 1 Euripides-Taubenhöhle. Mit dem Auto oder einen Bus kommt man in die Nähre der Höhle. Es folgt eine kurze Wanderung den Berg hinauf, gutes Schuhwerk ist erforderlich, da der Weg an manchen Stellen ziemlich steinig und steil ist. Es ist jedoch keine sehr schwierige Wanderung und die Höhle und die Aussicht sind es wert. Planen Sie für die Wanderung mindestens zwei Stunden ein. Taschenlampe mitbringen, wenn man in die Hohle rein will.
  • 2 Höhlen der Nymphen. 2 Höhlen, die vermutlich der Verehrung der Nymphen dienten. Schöner Aussichtspunkt auf die Umgebung.
  • 3 Xeropotamos-Wasserfall. schöner Wasserfall, der allerdings im Sommer kein Wasser führt, oder nur nach einem starken Regenfall. Sehenswert ist auch das nahegelegene Kloster St. Nikolaus.
  • 4 Alter Olivenbaum 2500 v. Chr. uralter Olivenbaum.
  • 2 Kloster Faneromeni. bekannte Wallfahrtskirche.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Baden: die schönsten Strände siehe: hier

Küche[Bearbeiten]

Restaurants, Cafes, Beach Bars gibt es in jedem Ort in reichlicher Zahl.

Nachtleben[Bearbeiten]

Die Insel hat kein ausgeprägtes Nachtleben. Das findet man in dem nahegelegenen Athen.

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

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