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Saint Croix

Brauchbarer Artikel
Aus Wikivoyage
Saint Croix
ProvinzAmerikanische Jungferninseln
Einwohnerzahl50.601 (2010)
Höhe33 m
Lagekarte der Amerikanischen Jungferninseln
Lagekarte der Amerikanischen Jungferninseln
Saint Croix

Saint Croix ist eine Insel in der Gruppe der Amerikanischen Jungferninseln.

Weitere Ziele

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  • Buck Island, 10 km von Christiansted entfernt, ist per Boot einfach erreichbar. Meeresflora und -fauna sind dort besonders eindrucksvoll und werden vom National Park Service als geschütztes Unterwasserriff betreut.

Hintergrund

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Saint Croix ist vulkanischen Ursprungs, 36 km lang und bis zu 12 km breit. Die Insel liegt etwa 60 km südlich von St. Thomas und St. John. Das östliche Ende ist trocken, dort findet man viele Kakteen. Eine Hügelkette bis 340 m Höhe hält die Regenwolken ab.Die Westseite ist dichter bewaldet mit Regenwald und Mahagoni. Größere Ebenen in der Inselmitte wurden im 18. und 19. Jahrhundert intensiv mit Zuckerrohr bebaut. Zu jener Zeit gab es bis zu 300 Zuckerplantagen auf der Insel. Darauf geht heute noch die politische Aufteilung des Landes zurück. Die Insel ist nicht in Gemeinden aufgeteilt sondern in Plantagen.

Im Jahre 1989 wurden große Teile der Insel vom Wirbelsturm Hugo zerstört.

Heute findet man an der Nord- und Ostküste viele Strände und Hotelanlagen, während im Süden die HOVENSA (ex Hess Oil) Refinery als größte Ölraffinerie der Welt, der größte Industriebetrieb auf der Insel ist. Dort wird das arabische und auf der Insel Saint Lucia zwischengelagerte Rohöl weiterverarbeitet. 1998 erwarb Petróleas de Venezuela (PDVSA) 50 % der Anteile von Hess Oil. Beide Anteilseigner wollen 500 Millionen Dollar für den Bau einer Schweröl Aufbereitungsanlage investieren. HOVENSA produziert zur Zeit 450.000 Barrel Benzin. Neben der Ölraffinerie gibt es auf der Insel eine Glasschmelze, Virgin Islands Environmental Recycling Systems (VIERS), in der Glas wiederaufbereitet wird. Beal Aerospace Technologies stellt Weltraumraketenteile her. Zusätzlich gibt es eine bedeutende Uhrenindustrie auf der Insel. Sieben Fabriken beliefern den Weltmarkt.

Geschichte

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Archäologische Ausgrabungen aus dem Jahre 1985 haben ergeben, dass die Insel schon um 2.500 vor Christus von Menschen bewohnt war.

Christoph Kolumbus entdeckt sie am 14. November 1493 auf der zweiten Reise. Er nannte die Insel Santa Cruz, bei den Carib-Indianern hieß sie „Ayay“. Da es beim Landgang von Kolumbus zu Kämpfen mit den Indianern kam befahl König Charles V. von Spanien die Ausrottung der Indianer. Um 1596 war die Insel entvölkert, die Spanier lebten aber lieber in San Juan auf der Insel Puerto Rico.

Bis 1625 blieb die Insel von Europäern unberührt, dann landeten holländische und britische Truppen fast gleichzeitig jeweils auf der entgegengesetzten Inselseite. Man versuchte in friedlicher Koexistenz zusammenzuleben. Im Jahre 1645 wurde der holländische Gouverneur aber von englischen Soldaten ermordet. Daraus entwickelten sich in der Folgezeit Unruhen und Kämpfe, an denen sich auch die Spanier beteiligten. Die Holländer zogen sich schließlich von der Insel zurück. Im Jahre 1650 landeten fünf spanische Schiffe mit 1.200 Mann Besatzung auf der Insel, die angegriffenen Engländer wurden ermordet oder flohen. Später in dem gleichen Jahr besetzte Marquis de Poincy, der französische Gouverneur von Saint Kitts mit Hilfe von 200 Männern die Insel. Bis 1695 wurde sie von französischen Siedlern bewirtschaftet, bis diese gezwungen wurden, nach Saint Dominique, dem heutigen Haiti, überzusiedeln. Bis 1695 hatte die Insel mehrere Besitzer. Um 1660 kaufte der Marquis de Poincy die Insel und machte sie zu seiner privaten Plantage. Später kam die Insel als Schenkung an den Malteserorden, aber schon 1665 kaufte die Compagnie des Iles d'Amerique das Land. Unter der Anleitung von Gouverneur DuBois kam es kurz zu Wohlstand. Tabak, Baumwolle und Zuckerrohr wurden auf 90 Plantagen angebaut. Dem plötzlichen Tod von DuBois folgten bis 1695 Trockenheit und Misswirtschaft.

1733 kaufte die dänische Westindien-Guinea-Kompanie die Insel Saint Croix für umgerechnet 150.000 Dollar von den Franzosen. Ein Jahr später kamen die ersten Siedler von Saint Thomas, Saint John und aus allen anderen Teilen der Karibik. In Christiansted und Fredericksted wurden Befestigungsanlagen gebaut. Zwischen 1740 und 1750 wuchs die Inselbevölkerung auf 10.330 an. Der größere Teil der Siedler waren Engländer und Englisch wurde Handelssprache. Die Hauptstadt der Kolonie wurde 1755 von Charlotte Amalie nach Christiansted verlegt und erst im Jahre 1871 wurde dieser Schritt rückgängig gemacht.

Nach der englischen Besetzung zwischen 1801 und 1815 verfiel in den 1830er Jahren der Zuckerpreis durch den Anbau von Zuckerrüben in Europa. Das Ende der Sklaverei im Jahre 1848 war der nächste schwere Schlag für die Plantagenbesitzer. In den folgenden Jahren wurden die Lebensbedingungen immer schlechter. 1878 kam es dann zu Aufständen und große Teile von Frederiksted fielen einem Feuer zum Opfer. 1966 wurde die letzte Zuckerernte auf der Insel eingebracht.

Im Jahre 1917 kauften die USA die Inselgruppe für 25 Millionen Golddollar von Dänemark, um zu verhindern, dass die Inselgruppe zu einer Basis für deutsche U-Boote wurde. Seitdem ist die Insel US-amerikanisches Territorium, mit dem besonderen Status einer Zollfreihandelszone. Dieser Umstand führte in den 1960er Jahren zum Bau der Hess-Ölraffinerie, heute HOVENSA, und einer Aluminiumhütte von VIALCO.

Anreise

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Mit dem Flugzeug

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Der internationale Flughafen der Insel liegt im Südwesten: Henry E. Rohlsen International Airport.

Zwischen Charlotte Amalie auf der Insel Saint Thomas und Christiansted gibt es eine Wasserflugzeugverbindung. Seaborne Airlines, 34 Strand Street, Tel. 773-6442, Fax 777-4491. http://seaborneairlines.com

Mit dem Schiff

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Zwischen Charlotte Amalie auf der Insel Saint Thomas und Christiansted verkehrt eine Schnellfähre. Es gibt täglich je eine Abfahrt am Morgen und am späten Nachmittag. Der Fahrpreis beträgt 80 $, Kinder zahlen 70 $.

In den Häfen von Christiansted und Frederiksted gibt es Einrichtungen für Kreuzfahrtschiffe. Der Hafen von Frederiksted wird aber kaum angelaufen.

Mobilität

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Eine verkehrstechnische Auffälligkeit dieser Insel sind Straßen, die wie mit dem Lineal gezogen sind. Eine der Hauptverkehrsstraßen zwischen Christiansted und Frederiksted ist die Centerline Road, über eine Länge von 15 km verläuft sie schnurgerade. Daneben gibt es viele weitere Straßen, die auf 5 km langen Streckenabschnitten keine einzige Kurve aufweisen.

Mit dem Bus

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Auf der Insel gibt es einen Linienverkehr auf der Strecke Tide Village, Christiansted nach Fort Frederik in Frederiksted, sowie vom Internationalen Flughafen nach Christiansted und Frederiksted. Die klimatisierten Busse fahren täglich zwischen 5.30 und 21.30 Uhr, Der Fahrpreis auf allen Strecken beträgt 1 $. USVI Division of Transportation (VITRAN), Tel. 774-5678.

Mietwagen

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Achtung: Linksverkehr

Die Höchstgeschwindigkeit auf allen Straßen beträgt 35 mph oder 56 km/h. Innerhalb von geschlossenen Ortschaften darf man nur 20 mph oder 32 km/h fahren.

In Christiansted ist das Parken im Zentrum auf 2 Stunden begrenzt.

Tankstellen sind im allgemeinen bis 19 Uhr geöffnet. Normalbenzin kostet etwa 1,60 $ für 1 Gallone oder 4 Liter. Mietwagen kosten zwischen 40 und 100 $ pro Tag oder ab 250 $ für eine Woche. Es muss eine rückzahlbare Kaution von 500 $ hinterlegt werden. Dies entfällt bei Zahlung mit Kreditkarten.

Weitere versteckte Kosten kommen oder können auf Mieter zukommen. Mieter unter 23 Jahre zahlen täglich zusätzlich 20 $, Mieter unter 24 Jahre zahlen täglich zusätzlich 10 $. Wird ein zweiter Fahrer eingetragen, dann kostet das 3 $ täglich. Zusätzlich gibt es eine Flughafensteuer von 7 %, eine Fahrzeug-Zulassungsgebühr (VLF) in Höhe von 0,75 $ und eine Regierungssteuer für Fahrzeuge von 2 $ pro Tag.

Auf Wunsch werden weitere Kosten fällig. Ein Babysitz kostet 6,50 $, eine Insassen Unfallversicherung kostet 6 $, eine durch Unfall hervorgerufene Wertverlust Versicherung (DDW) kostet 9,99 $ und eine Kaskoversicherung kostet zwischen 19,99 $ und 24,99 $ je nach Wagenklasse. Selbstverständlich fallen diese Kosten für jeden Tag der Wagenmiete an. Dadurch steigt die Fahrzeugmiete schnell auf über das Doppelte.

Wer das Fahrzeug über das Internet mieten will, muss dies 24 Stunden vorher, während der Hauptsaison sogar 7 Tage vorher vornehmen.

Sehenswürdigkeiten

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  • Estate La Grange. Auf dieser ehemaligen Zuckerplantage und Rumfabrik wird heute Bier gebraut. Unter den Markennamen Santa Cruz und Don Santa Cruz wird es vertrieben. Geöffnet: Öffnungszeiten: Di – Sa 10.00 – 17.00 Uhr. Preis: Eintritt: 5 $.
  • Estate Little La Grange, Frederiksted. Tel.: 772-1539, Fax: 772-9446. Die Plantage liegt in einem Tal, drei Kilometer nordöstlich von Frederiksted. Dort befindet sich das Lawaetz Familiy Museum. Diese Zuckerplantage wurde Ende der 1890er Jahre in eine Rinderfarm umgewandelt. Neben alten Ruinen ist das Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert erhalten. Die alten Einrichtungen und der tropische Garten können besichtigt werden. Es gibt geführte Touren. Geöffnet: Öffnungszeiten: Nov – Apr Mi – Sa 10.00 – 16.00 Uhr, sonst auf Anfrage.
  • Estate Little Princess, Christiansted, Route 75. Tel.: 773-5575. Von dieser Plantage sind noch 10 ha erhalten. Die Ruinen des großen Herrenhauses überblicken den Hafen von Christiansted. Es wurde um 1730 vom ersten dänischen Inselgouverneur, Fredrik Moth, erbaut. Die Anlage wurde zu einem Landschaftspark mit Wanderwegen umgewandelt und wird von der gemeinnützigen Organisation „The Nature Conservancy“ unterhalten und gepflegt. Die alten Gebäude des Arbeiterdorfes und die Fabrikanlagen sind zugänglich. Geöffnet: Öffnungszeiten: Mo – Fr 9.00 – 17.00 Uhr. Preis: Eintritt: 5 $.
  • Estate Whim, 52 Estate Whim, Centerline Road. Tel.: 772-0598, Fax: 772-9446. Dies ist eine der typischen, landwirtschaftlichen Plantagen, von denen die Danish West Indian Company in den 1730er Jahren mehrere anlegte. Sie ist nur 5 ha groß. Erste schriftliche Aufzeichnungen gehen bis in das Jahr 1743 zurück, als dort Baumwolle angepflanzt wurde. Bis zum Jahre 1754 wurde Zuckerrohr das Hauptanbauprodukt und das blieb so bis in die 1920er Jahre. Dann stellte man sich um auf Rinderzucht. 1932 wurde das gesamte Anwesen von der US amerikanischen Regierung aufgekauft. In den folgenden 15 Jahren versuchte man vergeblich, die große Plantage in kleine Parzellen zu teilen und an Landwirte zu verpachten. Im Jahre 1954 wurden 5 ha mit dem Herrenhaus und den Ruinen der anderen Gebäude der St. Croix Landmarks Society überlassen. Diese Organisation restaurierte das Herrenhaus. Dort werden heute Antiquitäten und Porzellan ausgestellt. Das ehemalige Küchengebäude wurde wieder in Betrieb genommen. Dort kann man die alten Kochweisen beobachten. Auch andere Gebäude wie Wachhaus, Wagenschuppen, Arbeiterhäuser und Zuckerfabrik wurden wieder hergerichtet und zugänglich gemacht. Geöffnet: Öffnungszeiten im Winter: Mo – Sa 10.00 – 16.00 Uhr; im Sommer: Mo – Sa 10.00 – 15.00 Uhr. Preis: Eintritt: 10 $, Kinder bis 12 Jahre 4 $.
  • Cruzan Rum Distillery, Highway 64, West Airport Road, Diamond Estate. Tel.: 692-2280, 772-0280. Ausgenommen die Jahre der Prohibition von 1920-1933 befand sich die Distillerie im Besitz der Nelthropp Familie. 1994 wurde die Distillerie von Todhunter International erworben, behielt aber seine alten Verwaltungsstrukturen und das gesamte Personal. Seit es auf St. Croix keine Zuckermühle mehr gibt wird der Rohstoff für die Rumgewinnung aus Süd- und Zentralamerika importiert. Dafür hat man am Hafen Lagertanks mit einem Fassungsvermögen von rund 6 Millionen Litern erbaut. Der Rum wird unter den Markennamen Cruzan 151 White mit 75,5 % Alkohol, als Cruzan Dry und Cruzan Premium Rum mit jeweils 40 % Alkohol vertrieben. Zusätzlich verkauft man eine Rummischung als Cruzan Clipper Spiced Rum. Auf der Plantage gibt es geführte Touren. Geöffnet: Öffnungszeiten: Mo – Fr 9.00 – 11.30 Uhr + 13.00 – 16.15 Uhr.
  • St. George Botanical Gardens, 127 Estate St. George, nahe Frederiksted, Centerline Road, Route 70. Tel.: 692-2874, Fax: 692-6154. Auf dem Gelände einer ehemaligen Zuckerplantage befindet sich diese 7 ha große Anlage mit 1.500 verschiedenen einheimischen und tropischen Pflanzenarten. Es gibt dort ein Andenkengeschäft, Garden Gate Gift Shop, Öffnungszeiten: 10.00 – 16.00 Uhr und einen Blumenladen, Öffnungszeiten: Di + Fr 9.00 – 11.00 Uhr. Botanischer Garten Öffnungszeiten: täglich 9.00 – 17.00 Uhr. Preis: Eintritt: Erwachsene 8 $, Kinder unter 12 Jahre 1 $.
  • Whim Plantation Museum, Whim, Route 70. Tel.: 772-0598. Herrenhaus und Zuckermühle. Im Whim Greathouse wird das Leben auf den großen Plantagen im 17. Jahrhundert dargestellt. Von Zeit zu Zeit gibt es dort große Konzerte. Geöffnet: Öffnungszeiten im Winter: Mo – Sa 10.00 – 16.00 Uhr; im Sommer: Mo – Sa 10.00 – 15.00 Uhr. Preis: Eintritt: 10 $, Kinder bis 12 Jahre 4 $.

Aktivitäten

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Wassersport, es gibt zwei Ställe mit Mietpferden, einige Wanderwege führen durch den Wald, südlich des Flugplatzes befindet sich eine Pferderennbahn.

Sprache

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Auch auf dieser Insel ist die Amtssprache Englisch. Etwa 45 % der Bevölkerung von Saint Croix sprechen als Muttersprache aber Spanisch.

Einkaufen

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An der Centerline Road findet man mehrere große Einkaufszentren. Die Centerline Road beginnt 6 Km südwestlich von Christiansted bei Sunny Isle.

  • Peter´s Rest Shopping Center, Centerline Road.
  • Sunny Isle Shopping Centre, Centerline Road. Dies ist mit Abstand das größte Einkaufszentrum der Insel.
  • Sunshine Mall, Estate Cane, Centerline Road.
  • United Shopping Center, Centerline Road, Sion Farm.
  • Village Mall, Centerline Road.
  • Ville La Reine Shopping Centre, Centerline Road.

Nachtleben

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Kinos

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  • Diamond Twin Cinema, Sunny Isle Shopping Annex. Tel.: 778-5200.
  • Sunny Isle Theatre, Sunny Isle Shopping Center. Tel.: 778-5620.

Theater

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Unterkunft

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Als Folge der schweren Wirbelstürme der letzten Jahre wurden mehrere große Hotelanlage, besonders in der Umgebung von Christiansted, nicht wieder aufgebaut. Auch einer der Golfplätze der Insel (Carlton Golf Course) wurde nicht wieder hergerichtet.

Gesundheit

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  • Beeston Hill Medical Center, Beeston Hill, Sunny Isle, Centerline Road. Tel.: 778-7788, 778-8888. Privates Ärztezentrum mit Zahnarzt.

Klima

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Wirbelstürme

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In den letzten 20 Jahren hat eine Serie von verheerenden Wirbelstürmen schwerste Schäden auf der Insel angerichtet. 1989 zerstörte der Hurrikan „Hugo“ etwa 90 % aller Gebäude auf der Insel. Er zog direkt über die Insel hinweg, so dass der nationale Notstand ausgerufen werden musste und Truppen der Nationalgarde zum Schutz gegen Plünderer auf die Insel gebracht wurden. 1995 richtete der Hurrikan „Marylin“ schwere Schäden an, 1999 kam der Wirbelsturm „Lenny“. Nach jedem Sturm wurden die Bauvorschriften verschärft, so dass die Schäden heute nicht mehr ganz so dramatisch sind.

Ausflüge

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  • Buck Island Naturpark, knapp 2 km von der Nordostküste entfernt.
  • mit Schiff oder Flugzeug zu den Nachbarinseln Saint Thomas und Saint John oder zu den Britischen Jungferninseln.

Literatur

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