Njaswisch

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Njaswisch
RegionWoblast Minsk
Einwohnerzahl15.968 (2024)
Höhe182 m
Lagekarte von Belarus
Lagekarte von Belarus
Njaswisch

Njaswisch ist eine Stadt in Belarus.

Hintergrund[Bearbeiten]

Die Stadt (belarusisch: Нясвіж; russisch: Несвиж; polnisch: Nieśwież), bis zum Zweiten Weltkrieg polnisch, jetzt Zentrum eines Rajons in der Woblast Minsk, ist vor allem wegen ihres zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Radziwiłł-Schlosses bekannt.

Anreise[Bearbeiten]

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Über den internationalen Flughafen Minsk-2.

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Vorortzug von Minsk nach Haradzieja, von dort aus direkter Busanschluss.

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Auf der Straße[Bearbeiten]

Die Stadt liegt 20 km südlich der Magistrale M1 (Europastraße 30), die von Brest nach Minsk führt, und an den Straßen P11 (Verbindung zur M1; Abzweig bei Haradzieja) und P91 (von Baranawitschy, ebenfalls an der M1).

Mit dem Schiff[Bearbeiten]

Mobilität[Bearbeiten]

Karte
Karte von Njaswisch

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Innenhof des Schlosses
Schloss, Außenansicht
Fronleichnamskirche
Sluzker Tor
  • 1 Schloss Njaswisch (Нясвіжскі палацава-паркавы комплекс) . Das frühere Radziwiłł-Schloss grhört seit 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Es gilt als eine der touristischen Hauptsehenswürdigkeiten des Landes.
  • 1 Fronleichnamskirche (Касцёл Божага Цела) . erbaut 1587 bis 1593, ein früher Bau des Jesuitenordens.
  • Das Bernhardinerkloster (1598)
  • Kirche und Kloster der Benediktinerinnen (1590–1596)
  • 2 Rathaus (Нясвіжская ратуша) . erbaut 1569.
  • Das barocke Danziger Haus
  • Der jüdische Friedhof
  • 3 Sluzker Tor (Слуцкая брама) . erbaut 1690.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Einkaufen[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Unterkunft[Bearbeiten]

Gesundheit[Bearbeiten]

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Ausflüge[Bearbeiten]

  • Eine weitere Welterbestätte liegt nur rund 25 km entfernt: Mir.
  • Auch das sehenswerte Pinsk ist recht gut zu erreichen (Straße P12, P13, P105 über Hanzewitschi).

Literatur[Bearbeiten]

  • Grzegorz Rąkowski: Ilustrowany przewodnik po zabytkach kultury na Białorusi, Burchard Edition, Warzawa 1997, S. 156-164, ISBN 83-904446-9-0 (polnisch).

Weblinks[Bearbeiten]

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