Handa Island

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Felsnadel mit brütenden Tordalken und Lummen

Handa Island ist eine Insel, die als Site of Special Scientific Interest geführt wird. Sie liegt ziemlich abgelegen an der Nordwestküste Schottlands und ist nur über Nebenstraßen zu erreichen. Hier brüten mehrere hunderttausend Vögel, zahlenmäßig überwiegend Trottellummen, aber auch viele andere Arten. Durch die relativ strikte Schutzpolitik des Scottish Wildlife Trust sind die Tiere zwar an Menschen gewöhnt, sehen in ihnen aber keine Gefahr. So lassen sie sich relativ gut beobachten.

Geschichte[Bearbeiten]

Handa war bis in die Mitte des 19. Jahrunderts bewohnt und wurde aufgrund einer Hungersnot verlassen. Gegenwärtig ist sie im Besitz von Jean Balfour und J.C. Balfour und ist von ihnen dem Scottish Wildlife Trust überlassen worden, der die Insel verwaltet.

Landschaft[Bearbeiten]

Handa ist eine Felseninsel vor der Westküste von Schottland (Sutherland).

Flora und Fauna[Bearbeiten]

Die Tierwelt besteht hauptsächlich aus Dreizehenmöwen, Eissturmvögeln, großen Raubmöwen, Heringsmöwen, Papageientauchern, Silbermöwen, Tordalken und Trottellummen (die größte Kolonie dieser Art in Großbritannien). Die Flora besteht aus Gras und niedrigen Büschen, Bäume gibt es so gut wie keine.

Klima[Bearbeiten]

Atlantisch rau.

Anreise[Bearbeiten]

Handa liegt sehr abgelegen am nordwestlichen Ende Schottlands zwischen Ullapool und Durness und ist über die A834 oder A838 erreichbar. Eine Stichstraße führt nach Tarbet, von wo eine Schlauchbootfähre zur Insel geht. Die Fähre wird vom Scottish Wildlife Trust unterhalten, der so die Besucherzahl streng reglementiert.

Gebühren/Permits[Bearbeiten]

Die Fahrt mit der Fähre kostet für Erwachsene £ 12,50, Kinder £ 5, Kinder unter 5 Jahren kostenlos (Stand 02/2017), weitere Kosten entstehen keine. Mehr Infos und Kontakt auf der Website der Handa-Ferry

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Hier leben einige hunderttausend Vögel, die hier auch brüten.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Es gibt einen Rundwanderweg, der nicht verlassen werden darf; allein schon, weil man ansonsten sehr schmerzhaft von Skuas attackiert wird, die als Bodenbrüter ihre Nester verteidigen. Weitere Aktivitäten beschränken sich auf das Beobachten und Photographieren von Vögeln und Landschaft.

Unterkunft[Bearbeiten]

Auf der Insel darf nicht übernachtet werden. In der Nähe gibt es in Tarbet nur ein Restaurant aber kein Hotel. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es erst einige km entfernt in Scourie oder Rhiconich.

Literatur[Bearbeiten]

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