Diskussion:Kassel-Wilhelmshöhe Bahnhof

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Fehler ?[Bearbeiten]

""Verbindungen""

"Direktverbindungen mit Regionalzügen bestehen ... und Hagen über Kassel Hbf (2 h 57')."

Von oder über Kassel Hbf ? -- Pedelecs (Diskussion) 01:29, 17. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bilder von innen[Bearbeiten]

habe ich extra nicht in den Artikel eingebaut, da die Veröffentlichung von diesen Motiven laut DB-Regelungen genehmingungspflichtig ist (soweit ich das weiss). Wunder mich, das da diverse Bilder auf Commons liegen (Ohne Genehmigung, soweit ich das gesehen habe). Sonst wird doch auf Commons und auch auf WV immer ganz genau hingeschaut, was solche Regleungen angeht. ;-) Mir ist das zu aufwendig. Zwei Bilder von außen reichen mir persönlich. Wer will darf aber gerne Biler von Commons einbauen, oder sich von der DB seine eigenen für die Veröffentlichung genehmignen lassen. Liegt dann nicht in meiner Nutzerverantwortung. VG --Dirk (Diskussion) 22:28, 17. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Sonst baue ich gleich noch ein paar schöne Bahnbilder z. b. aus der Schweiz bei den Verbindungen ein - dann ist das da schon mal farbiger.--Dirk (Diskussion) 23:03, 17. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Steckdosen[Bearbeiten]

Wer die unbedingt auch noch für die Wartezeit im Bahnhof Steckdosen benötigt, darf gerne die Gastronomie danach abklappen und die hier in WV eintragen. Im Flughafen ist das was anderes - da wartet mach ja zum Teil mehrere Stunden - da verstehe ich das. Für Bahnhöfe finde ich Steckdosen für die Wartezeit aber etwas übertrieben.

Mir reicht es wenn ich mal im Fernzug einen Sitzplatz mit Steckdose habe - sofern ich überhaupt einen Rechner dabei habe - man kann sich auch komplett davon abhängig machen.... ein gutes Buch finde ich im Zug uriger. Aber wenn es was zu Arbeiten gibt, nutze ich die Zeit dort natürlich auch. Aber wer auch noch bei seinem Essen im Fernbahnhof den Laptop online haben muss, dar, da gerne nach Steckdosen suchen.... Pause ist für mich Pause. Für Laptop aufladen ist im Fernverkehr genügend Zeit... Das mal dazu an die absoluten Technkfreaks bzw. 100% Onlinemenschen ;-). Bei den Piraten ist diesbezüglich ja auch wieder ernüchterung eingetreten. Weitgehende Transparenz tut sicher niemanden gut. Dann passieren u. a. solche Geschichten... ;-) Interessant was manche so der Welt mitteilen... KLar, dass das zu Verwicklungen führt... Im Oktober 2013 nach der Wahl mit Miniergebnis gibt man sich aber aber selbstkritisch

Dazu gehöre ich nicht. Momentan ist der Facebookstreudel ja auch vorbei- da war für mich auch viel Hochjubelei dabei... Smartphone komme bei mir sicher auch irgendwann einmal aber das ist für mich nicht lebensnotwendig. War waren das noch Zeiten wo es noch nicht mal Internet und mobiltelefone gab ;-) ging doch auch irgenwie oder? Also: Smartphone für GPS-Daten und Regenradar bei Wanderungen und Radrouten macht sinn, aber ich werde da sicher nicht laufend wie manche in der Straßebahn oder im Zug "dranhängen" und Facebook & Co "checken". Momentan kann ich mir sowieso noch den Luxus erlauben nicht bei Faceebook und Co dabeisein zu müssen. Kann sein, das sich das in der Zukunft mal ändert, aber momentan noch nicht... Facebook ist für mich u. a. ein Mobilisierungs- und Netzwerkmittel und dafür auch gut nutzbar- hat der ADFC als Verein so auch schon erfolgreich eingesetzt. VG --Dirk (Diskussion) 22:45, 17. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

@Celsius. Das sehe ich entschieden anders. Offensichtlich hast du da eine sehr subjektive Sicht der Dinge. Ich rede bestimmt nicht von Facebook&Co. Ich bin auch mal dienstlich unterwegs. Ich für meinen Teil muss nicht zu 100% online sein - funktioniert auf der Strecke Cottbus-Leipzig aufgrund der de-facto nicht vorhandenen Mobilfunkabdeckung sowieso nicht. Aber ich arbeite im Zug - und da bin ich nicht der einzige. Regionalzüge haben in der Regel keine Steckdosen. Wenn ich in Leipzig ankomme und auf meinem Laptop programmiert habe oder eine Präsentation vorbereitet habe, brauche ich danach Strom. So einfach ist das. Da würde ich gerne bei einem Kaffe etwas nachladen und meine Dienstpost checken. Ich fahre auch nicht immer mit einem ICE3 weiter. Da gibt es genügend Saft. Man hat außerdem auch manchmal längere Wartezeiten. Mancchmal steht einem noch die Weiterfahrt in einem Regionalzug ins Haus. Da möchte man mit vollem Akku starten. Das hat auch nichts mit Technikfreak oder Onlinemensch zu tun. Ich habe übrigens ein Smartphone - und als erstes die Facebook-App deinstalliert.... Schade, dass du das Thema durch so eine enge Brille siehst... Ich für meinen Teil als auch immer mal Dienstreisender wäre froh, im Bahnhof zielgerichtet ohne Suche einen Ort aufsuchen zu können, wo ich Strom bekomme und meine Dienstpost lesen kann. Der Umstand online sein zu müssen ist nicht immer freiwillig und nicht immer Spielerei und Mitteilungsbedürfnis - oftmals eine schlichte Anforderung der modernen Arbeitswelt, die man sich nicht selbst ausgesucht hat... Schade um die ganze Arbeit, die du dir mit den Links zu den Piraten gemacht hast, aber da hast du meinen Wunsch nach Steckdosen leider völlig fehlinterpretiert. -- DerFussi 08:29, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Fussi, die Steckdosen haben mit den Piraten eher wenig zu tun - ich habe's aber mal dazugeschrieben da es so schön passte bzw. überleitete. Freut mich, dass du nicht zur 100% Onlinemenschen-Generation gehörst, die mich noch vor 2 Jahre schon fast genötigt hatte sich bei sozialen Netzwerken anzumelden. Wikivoyage recht mir da in der Art vollkommen ;-) Übrigens: ich habe jetzt mal über jemanden anders in Facebook geschaut: Leute, die mich damals schon fast genötigt hatten, sich doch in Facebook anzumelden, deren Profil ist dort eine Ruine und die haben dort schon lange nichts mehr gemacht.... sonst war die meisten anderen Personen, die für mich relevant wären eh nicht drin. Mails Schreiben geht ja was Wunder auch noch... So ändern sich dann wohl die Standpunkte. Die Piraten - hatten und haben durchaus gute Ideen, nur haben sie sich in der Umsetzung ihrer Ideen in ihren eigenen Ansprüchen komplett verhedert... Vielleicht wird das in 4 Jahren noch was, aber ich glaube es momentan eher nicht. Es wäre evtl. eher sinnoll das vielleicht langfristig als Partei aufzulösen und einen starken Lobbyverband "Die Piraten - Freies Netz Deutschland e. V." oder so ähnlich zu gründen... Nun, die nächsten Wahlen in 4 Jahren werden zeigen, wie es da weiter geht. Es bleibt spannend.
Was die Steckdosen angeht fehlen in länger fahrenden Regionalzügen (vor allem RE) Steckdosen - da gebe ich dir völlig recht. Andererseits würde ich mir, wenn ich wirklich auf meinen Laptop dienstlich unterwegs angewiesen wäre, einfach einen oder auch zwei Ersatzakkus zulegen. Problem ist ja bei vielen Smartphones, das man bei denen noch nicht mal den Akku tauschen kann. Solch ein Gerät für 500 € inkl. fest eingebautem "Verschleißteil" Akku würde ich mir als Techniker sicher nicht zulegen. Klar ich wäre evtl. noch in der Lage das zu tauschen, aber wenn das Gerät fest verklebt ist, wie mein Rasierer neulich, kann selbst ich das nur entsorgen, da es eh beim Raparieren dann kaputt ist. Will ich aber eigentlich gar nicht entsorgen. Ist sehr scahde. Da müsste einfach ein Gesetz her, das nur noch Geräte in den Handel dürften, bei denen man den Akku zerstörungsfrei wechseln kann (verschraubtes Gehäuse... gibt es doch sogar bei den kleinen Armbanduhren schon lange Jahre). Es muss doch auch einen guten Trockenrasierer mit Wechselakku zum guten Preis geben.... ich habe ja keine so hohen Ansprüche. Ein Verkäufer im großen Elektronikmarkt, bei dem ich den letzten Rasierer erstanden hatte, hatte mich auf meine eigentlich triviale Frage nach Rasierier mit Wechselakku nur wie "BahnhoF" angeschaut. Konnte er nicht mit dienen... Ich werde da wohl im Netz mal nach fahnden müssen... ich habe lediglich einen kleinen Reiserasierer mit Mignonzellen. Der ist aber echt nur was für den Notfall. Was richtiges konnte ich noch nicht finden.
Aber das mit den Steckdosen ist eine Forderung die Pro Bahn oder auch der VCD mal stellen sollten (da mal was nachzurüsten). Kannst das Problem ja dort mal vortragen - wenn dich das persönlich stark betrifft. In bezug auf die Gastronomie würde ich mal sagen, um deine Argumentation aufzugreifen, sollte dann jedes Restaurant, das auf der höhe der Zeit ist, einfach mal Steckdosen zum Laden von Kleingeräten haben. Dagegen ist nichts einzuwenden. Sollange da niemand sein E-Auto dranhängt (schon praktisch eher unmöglich...) dürften sich die Stromkosten für die Gastronomie sehr stark in Grenzen halten. ;-) Was den Bahnhof Wilhelmshöhe angeht werde ich da jetzt sicher nicht nach Steckdosen suchen, denn ich habe schlicht wichtigeres zu tun und will auch nicht unnnötig Geld dort ausgeben. Abschnitt Vorderer Westen in KS bei den Stadtteilen fehlt noch, aber das war's dann erstmal, was größere Aktionen angeht, auf WV. Das mit den fehlenden Steckdosen u. a. im Zug wäre doch auch mal eine schöne Aktion, die die Piraten mal durchführen könnten... Auf solche Ideen müssen die aber schon selbst kommen. Ich kümmere mich um den Radverkehr. Das recht völlig. Damit dürfte das Thema Steckdosen am Fernbahnhof umfassendst erörtert sein ;-) Das aber als ausführliche Antwort, da mir sowas persönliches (Differenzen ausräumen) wichtig ist. VG --Dirk (Diskussion) 13:37, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Artikelstruktur[Bearbeiten]

Diskussion von hier gehört in bezug auf die Artikeldetails Bf KS-Wilhelmshöhe besser hier hin:

AdsonLE, ich hatte es ja schon geschrieben: Bbb macht immerhin mal Vorschläge. Zwars wohl als weitgehendes Gegenkonzept, aber besser spät und so, als gar nicht. Schau mal oben im Abschnitt "Bahnhofsbeschreibung/ Bahnsteige" nach. Das ist für mich konstuktive Mitarbeit. Bei Bbb war das hier in bezug auf die Bahnhöfe so: Er hat hier einfach mal drei Bahnhöfe aus der Liste entfernt da er sie persönlich nicht für relevant hielt. Bbb darf sie gerne nicht für relevant halten. Dann das aber bitte einfach dahinterschreiben (wie bei den anderen unklaren Bahnhöfen auch). So mit löschen zu Arbeiten ist kein guter Stil. Aber Das Thema möchte ich jetzt nicht weiter vertiefen, da beißt man eh auf Granit bzw. die Diskussionen drehen sich schon seit Jahren im Kreis...

Was den Bahnhof Wilhelmshöhe angeht ist nichts Theoriefindung AdsonLE, sondern der Bahnhof hatte auch kein gutes Image. Und das nicht nur im Netz, sondern z- T. auch in Kassel. Die negativen Bewertungen sind hier. Die habe ich nicht verlinkt, da Links auf Foren usw. ja bei uns nicht regelkonform sind.

Jetzt ist aber wohl ein neuer Bahnhofsmanager da, der das schlechte Image des Bahnhofs ändern möchte. Jetzt gibt es ja schon mal wieder einen beheizten Warteraum. Ein kleiner aber sehr wichtiger Fortschritt. Ich stand auch schon mal eine Stunde frierend bei Minus 5-10 Grad in diesem Bahnhof und habe sehnlichst auf den warmen Zug gewartet... Wenn du meine Meinung zum BF Wilhelmshöhe persönlich wissen willst: Mit dem neue Warteraum bekommt das Bauwerk von mir eine drei in Schulnoten. Der Bahnhof erfüllt funktional seinen Zweck. 2010 schrieb die FR ja ähnliches. Der Komplex steht jetzt leider so und damit muss man erstmal leben. Um den Bahnhof Wilhelmshöhe wirklich attraktiver zu gestalten muss man Baulich an die Gebäude ran und das kostet schnell Millionen.

Der Begriff "Wohlfühlbahnhof" war übrigens in bezug auf den Flughafen Kassel-Calden gemünzt. Der hatte noch mit der alten Chefin mal als "Wohlfühlflughafen" geworben. Mit dem neuen Chef wurde das wohl fallen gelassen. Na ja Kassel hat jetzt einen Flughafen, aber so dringend benötigt wurde er wohl nicht. ;-) Das Thema lasse ich jetzt besser, sonst schriebe ich dazu hier ein eigenes Buch...(Stichwort Kosten-Nutzeneffizienz in der deutschen Verkehrspolitik...)

Warum nicht alles in den Stadtartikel? Ganz einfach AdsonLE: Der Artikel ist bereits jetzt schon sehr lang und ihn mit den speziellen Bahnhofinfos noch voller machen? Wer mit dem KFZ nach Kassel kommt, braucht die Detailinfos zum Bahnhof in der Regel nicht. Deshalb macht es so schon Sinn das auszulagern... Einen eigenen Museumsartikel wollte ich für Kassel auch immer mal anlegen...

Was die fehlende Fahrradstation bzw. fehlenden Radboxen angeht kann man das in den WV-Artikel schreiben: Dann kann der Leser es ohne Fragerei einfach nachlesen (das es keine Möglichkeit zum vandalismusgeschützten Fahrradparken gibt), oder man fragt sich eben vor Ort durch.... Und das ich nun mal nicht gerne im Stenogrammtil schreibe, ist denke mal bekannt. ;-) Ein WV-Artikel darf neben trockenen Infos auch mal kleine Geschichten und Geschichtchen transportieren. Na ja jeder hat da etwas seinen eigenen Stil.

So, damit beende ich das hier und kümmere mich um meine eigenen Baustellen. Da kann und konnte ich Gott sei Dank viel konstruktiver diskutieren als hier zum Teil auf Wikivoyage. Aus der letzten Kontroverse habe ich mich da raus gehalten. Fussis Standpunkt konnte ich da aber sehr gut verstehen! Damit Schluss. Grüße --Dirk (Diskussion) 21:42, 26. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es handelt sich hier nur um einen Ausschnitt aus einer laufenden Diskussion um ein Metathema und eine Antwort auf einen Beitrag von mir. Um zu verstehen warum ich hier mehrfach erwähnt werde bitte die Diskussion am originalen Ort nachlesen. Ich habe auch dort kurz geantwortet. Ich sehe keinen Anlass, statt der Metadiskussion hier an dieser Stelle in die Details einzusteigen. --AdsonLE (Diskussion) 18:14, 27. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt "Post und Telekommunikation"[Bearbeiten]

Der Abschnitt "Post und Telekommunikation" fehlt bisher im Konzept. Er wurde bisher wohl einfach vergessen. ;-) Da passen Fragen zu Wlan, Briefkästen und auch gerne zu den Steckdosen hin. Ich ergänze ihn jetzt einfach mal. Wenn es dazu diskussionen gibt kann man das ja wieder ändern. --Dirk (Diskussion) 14:53, 1. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Verschiebung[Bearbeiten]

Die Namensabstimmung bezüglich Bahnhöfe und Flughäfen war an mir vorbei gegangen ;-)... so wie jetzt neu passt das aber auch. Ist dann analog zu den großen Bahnhöfen wie Frankfurt am Main HBF usw.. Da die alte Weiterleitung ja noch da ist, passt eh alles sowieso noch. VG --Dirk (Diskussion) 13:17, 2. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]