Zum Inhalt springen

Diskussion:Bergpark Wilhelmshöhe

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
Abschnitt hinzufügen
Aus Wikivoyage
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Feuermond16 in Abschnitt Verschiebung

Hinweise zur Diskussion um die Verkehrserschließung des Bergparks

[Bearbeiten]

Noch nichts ist beschlossen, daher erstmal hier die Infos:

Infos Alte und Neue Herkulesbahn

[Bearbeiten]
Bergstation der alten Herkulesbahn am Herkules um 1910
Herkulesbahn im Druseltal. Die Herkulesbahn wurde auch für den Gütertransport eingesetzt (Braunkohle und Gestein). Hinten links ist ein Personentriebwagen der Bahn zu sehen.

Schon seit einigen Jahre gibt es Diskussionen zum Bau einer neuen Straßenbahnlinie zun Herkules. Bis in die 1960er gab es schon mal eine Linie zum Herkules hinauf.

Sehenswert:

Diskussion um Bergparkbusse, Verlängerung Straßenbahnlinie 1 zum Schloss und Neue Herkulesbahn

[Bearbeiten]

Die Gegner der Neues Herkuluesbahn möchten den Bergpark durch einen besseren Busverkehr optimaler erschließen. Momentan gibt es schon eine Linie. Diese fährt aber nicht zum Herkules herauf und nutzt dieselgetriebene Fahrzeuge. Im Zuge der Bewerbung zum Weltkulturerbe gibt es Überlegungen saubere Elektrofahrzeuge einzusetzen. Aufgrund der starken Steigungen im Gelände sind die Anforderungen an die Elektrofahrzeuge jedoch sehr hoch. Neben einem besseren Busverkehr gibt es auch noch die Diskussion, die Straßenbahnlinie 1 bis zum Schloss Wilhelmshöhe hinauf verlängern.


Hier einfach ein paar Verweise zur Diskussion (über Google ist sicher noch mehr zu finden) Das hier sind Zufallstreffer ohne Wertung (bitte Auflistung als neutral betrachten):

Hmm ...eigentlich gehört das doch irgendwie in den Artikel zum Bergpark. Ich lasse das aber erstmal hier stehen, da alle Überlegungen eigentlich noch nicht konkret sind. Es wird immer noch lebhaft diskutiert über das für und wieder der einzelnen Ideen. Verkehrspolitik ist in Kassel sowieso ein sehr emotional besetzes Thema. --(WV-de) Dirk 10:20, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Weitere Diskussion: 1. Nachtrag Ende Juli 2010: Elektrobusse

[Bearbeiten]

Laut HNA Artikel vom 13.03.2010 kommt im Jahr 2011 die Elektrobuslinie von der Straßenbahn Endhaltestelle 1 vorbei am Parkplatz bis zum Schloss: http://www.hna.de/leben/stadt-kassel/weltkulturerbe/bergpark-ohne-abgase-670980.html . Das Fahrzeug sieht ganz putzig aus ;-). Viele Personen kann man damit allerdings nicht transportieren (es soll wohl immerhin zwei Fahrzeuge geben). Im letzten Absatz des Artikels heißt es übrigens interessanter Weise:

"Nach Angaben der Ministerin sind das keine Pläne für eine weit entfernte Zukunft. „Wir wollen damit nächstes Jahr an den Start gehen“, sagt sie. Hat bei so viel Elektromobilität die Herkulesbahn überhaupt noch eine Chance? Eva Kühne-Hörmann macht den Verfechtern dieser Idee Mut. Möglicherweise lasse sich das gut miteinander verbinden."
Auch sehenswert: Bilddokumentation zur aktuellen Verkehrssituation im Bergpark und über den Neubau des Erschließungsareals am Herkules mit neuem Besucherzentrum und Parkplatz: http://www.neue-herkulesbahn.de/CO2frei.html Soweit das.--(WV-de) Dirk 20:33, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

2. Nachtrag Anfang Oktober 2011: Vorstudie zur Herkulesbahn

[Bearbeiten]

3. Nachtrag ab Mai 2012: Verkehrschaos bei den Wasserspielen

[Bearbeiten]

4. Nachtrag ab Mai 2013: Mal wieder Verkehrschaos und wie lösen deutschlandweit andere solche Verkehrsprobleme?

[Bearbeiten]
Wegebahn an der Wendeschleife vor Kap Arkona
Belchen im Schwarzwald: Weiter geht es ab 1100 Höhenmeter nur per Seilbahn, Zu Fuss oder alternativ auch per Fahrrad
Ein historischer Trolleybus in Salzburg: In Salzburg gibt es für Besucher attraktive Park&Ride Angebote vor den Toren der Stadt.

Nachdem das Verkehrsschaos an Hauptbesuchstagen am Herkules mittlerweile wohl leider zum Dauerzustand geworden ist, muss dieses Problem natürlich auch im Text Erwähnung finden. Das ist nicht gerade eine positve Außenwerbung für das zurecht vielbesuchte Wahrzeichen der Region, (und evtl. bald Weltkulturerbe). Die möglichen Ideen zu einer "neuen Herkulesbahn" gehören in diesem Fall natürlich mit in den Artikel (sind kompakt zusammengefasst). Andere Großsehenswürdigkeiten bekommmn das Management von großen Besucherströmen übrigens bedeutend besser hin. Z. B. ist bei Kap Arkona auf Rügen schon 2,5 km vor dem Ziel an einem natürlich gebührenpflichtigen Großparkplatz einfach "Sackgasse". Weiter geht es nur zu Fuß, per Fahrrad und mit einer natürlich noch mal extra kostenpflichtigen Wegebahn. Im Nationalpark Jasmund verfährt man am Königsstuhl ähnlich. Aber soweit müsste man in Kassel natürlich gar nicht gehen (d. h. die nahen Parkplätze abschaffen). In Kassel könnte man das Verkehrsproblem langfristig viel eleganter lösen: In dem man in der einer neuen, attraktiven Herkulesbahn einfach fast direkt bis zum Ziel fährt... --Dirk (Diskussion) 23:05, 5. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Alternativ könnte man zusätzlich die neue Herkulesbahn optimal nutzen, um z. B. eine großräumige Sonder-Straßenbahnverkehre zum Herkules einzurichten. An Hauptbesuchtstagen könnten Sondertrams dann die Besucher z. B. am Auestation abholen und direkt auf den Herkules bringen und später unten an der Wilhelmshöhe wieder abholen. So wäre etwas weniger Verkehr in der Stadt und die Bergparkbesucher müssen sich per KFZ nicht durch den Kasseler Stadtverkehr schlängeln. --Dirk (Diskussion) 23:25, 5. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Nun, die Haushalte sind leer, die Herkulesbahn (Kosten 13,4 Mio €) wohl zumindest sofort eher nicht finanzierbar. Trotzdem wäre es sinnvoll mal einen ersten Versuch mit Parkgebühren oben am Herkules an den Tagen der Wasserspiele zu starten und damit zumindest teilweise zusätzliche Pendelbusse z. B. ab Auestation oder von wo anders in der Stadt (Messe?) teilweise zu bezahlen. Natürlich müssen es schon substanzielle Parkgebühren sein, sonst "verpufft" der Lenkungseffekt.

  • Am Langlaufzentrum Bretterschachten im Bayerischen Wald klappt das zum Beispiel auch sehr gut. Dort gibt es nur einen relativ kleinem Parkplatz mit recht hohen Parkgebühren (6 € pro Tag). Dafür fährt regelmäßig ein Skibus ab Bodenmais. Übernachtungsgäste dürfen diesen zum halben Preis nutzen. Nun, in Kassel gab es ja in der Lokalpresse leider mal wieder die konservative, bundesweit in solchen Fällen aber schon überholte Forderung nach mehr Parkplätzen... (siehe hier). Die Fachleute vom Denkmalschutz bzw. von der Parkverwaltung haben sich übrigens dagegen ausgesprochen, was nicht verwunderlich ist. --Dirk (Diskussion) 22:05, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten
  • Ein weiteres Beispiel wäre das Jagdschloss Granitz auf Rügen. Dort fährt ab Binz wie auf Kap Arkona ebenfalls eine Wegebahn. Parkgebühren gibt's in Binz natürlich auch.
  • Belchen im Schwarzwald: Der Gipfel ist seit 2001 sogar komplett vom KFZ-Verkehr befreit (durch den Bau einer Seilbahn); Kassels Seilbahn wäre dann die neue Herkulesbahn. In Kassel geht es nur um Parkgerbühren, was deutschlandweit gesehen an solch prominenten, touristischen Parkplätzen im Prinzip schon lange Standard ist.
  • Der bekannte Titisee im Schwarzwald: Kostenlos Parken ist hier natürlich auch nicht: Gebühren siehe hier (Höchstgebühr pro Tag 6 €). Des Weiteren gibt's im gesamten Schwarzwald für Übernachtungsgäste die kostenfreie Konuskarte, die in der Kurtaxe inklusive ist.
  • Am Edersee kostet die Tageskarte 3 € -> natürlich jeden Tag; dort hinterfragt das fast kein Besucher, denn 3 € sind deutschlandweit gesehen eher günstig für einen Tag touristisches Parken...)
  • Salzburg - Wer die enge Altstadt von Salzburg kennt (Weltkulturerbe) kann sich vorstellen, was für ein Verkehrschaos dort ausbrechen würde, wenn der Großteil der Besucher mit dem KFZ zum Beispiel bis zum bekannten Dom in der Altstadt vorfahren würde. Kommt man zum Beispiel aus Berchtesgaden aus Richtung Süden, findet man etwa 4 km vor der Stadtmitte einen großen Park & Ride Parkplatz, der im September 2011 gut belegt war. Parkgebühr: 10 € pro Tag inkl. ÖPNV-Tageskarte in die Stadtmitte für glaube 5 oder sogar 6 Personen. Vom Parkplatz bei 1 Marker in Bergpark Wilhelmshöhe) ging es mit dem Oberleitungsbus in rund 12 - 15 Minuten (?, nicht mehr genau im Kopf) bequem in die Stadtmitte.

Die Liste liese sich sicher noch fortsetzen. Bleibt zu hoffen, das in Kassel solche zeitgemässen Lösungen auch kommen, statt einfach nur mal wieder Landschaft für diverse neue Parkplätze zu versiegeln und dadurch noch mehr KFZ-Verkehr in das sensible Umfeld des zukünftigen Weltklulturerbes und in die Stadt Kassel zu bringen ... Das kann nicht die "Lösung" sein, bzw. diese "Lösung" ist schon 20-25 Jahre überholt.

Mögliche Höhe der Parkgebühren am Parkplatz Herkules (mindestens an den Tagen der Wasserspiele einzuführen; niedrigere Gebühren haben sicher nicht den gewünschenten Lenkungseffekt): 1 Std. -> 1,50 €; 2 Std. 2 €; 4 Std. 3 €; Tageskarte 4 oder 5 € --Dirk (Diskussion) 16:12, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

5. Nachtrag: Juli 2013: Bergpark ist Weltkulturerbe - Verkehrschaos hat sich weiter verschärft.

[Bearbeiten]

Seit dem der Bergpark Weltkulturerbe ist hat sich durchschnittliche Zahl der Besucher zu den Wasserspielen erfreulicherweise von 3000 auf bis zu 8000 erhöht. Damit hat sich aber auch das Verkehrschaos weiter verschärft. Jetzt ist zu den Wasserspielen wohl auch unten der Parkplatz überlastet. Auch schon nur bei den Busparkplätzen gibt es riesige Probleme: Laut Recherche des Vereinms neue Herkulesbahn standen am Mi 10. Juli unten an Schloss 16 Reisebusse und für gerade einmal 3 Busse war Platz. Von der Anzahl der fehlenden KFZ-Stellplätze ganz zu schweigen...

Fazit: Langfristig muss die Herkulesbahn kommen. Bis zur Saison im Sommer 2014 sollte ein großräumiges Park&Ride-Konzept mit Sonderbusssen zum Bergpark auf die Beine gestellt werden. Mögliche Abfahrtsorte für solche "Wasserspiel-Pendelbusse" zum Bergpark könnten das Auestation, oder auch die Parkplätze an der Messe sein. Für den Erfolg eines solchen Konzepts sind natürlich auch verkehrslenkende Parkgebühren auf beiden Parkplätzen am Bergpark nötig. Des Weiteren benötigt man natürlich eine attraktive ÖPNV-Tageskarte für die Nutzer der Park&Ride Plätze. Was die Wegweisung angeht, muss bereits an den Einfahrten in die Stadt über das Angebot informiert werden, damit die per KFZ anreisenden Besucher in jedem Fall darauf aufmerksam werden (z. B. nach der Abfahrt von der A 49 vor dem Auestation).

Auch für die Besucher, die per KFZ zu den Wasserspielen anreisen, hätte ein solche Konzept nur Vorteile: Denn wo man am Bergpark zu den Wasserspielen parkt, man parkt "falsch". Oben oder unten, immer muss man irgendwie zurück zum KFZ. Schon von daher wäre ein großräumiges Park&Ride-Konzept, das die Besucher bereits bei der Einfahrt in die Stadt aufnimmt, sehr sinnvoll und auch praktikabel. Langfristig würden dann geräumigere Straßenbahnen direkt bis zum Herkules die Busse ablösen.

Gesondertes Parkkonzept für Reisebusse: Für Reisebusse benötigt man wohl noch einmal ein gesondertes Parkkonzept. Die Busanreise in der Gruppe zum Berkpark macht natürlich platz- und verkehrsmäßig Sinn. Statt 3 Reisebusparkplätzen unten am Schloss Wilhelmshöhe ist dort wohl ein Busparkplatz nötig, der 20 bis 25 Busse fasst (laut Dokumentation des Vereins Neue Herkulesbahn standen unten auf dem Parkplatz bis zu 16 Reisebusse!). Hier sind die entsprechenden Bussparkplätze auf Kosten der PKW-Parkplätze zu schaffen. Anders geht es nicht. Für die PKW-Anreise gibt es dann ja das großräumige Pendelbuskonpzept bzw. langfristig die Herkulesbahn als Pendeltram z. B. vom Auestation. Reisebusse benötigen oben am Herkules zusätzlich zu den dortigen Busparkplätzen eine große Wendehaltestelle bzw. Kurzzeitparkplätze, an denen sie während eines Kurzstopps ihre Fahrgäste zu den Wasserspielen herauslassen können. Die Besucher laufen mit den Wasserspielen bergab und die Reisebusse warten unten auf einen erweitertem Busparkplatz dann wieder auf ihre Gäste.

Stand 5. Nachtrag: --Dirk (Diskussion) 13:19, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Material:

6. Nachtrag: November 2013: Seilbahn zum Herkules?

[Bearbeiten]
  • HNA.de vom 10.11.2013 Eine Seilbahn zum Herkules: "Könnten morgen anfangen" - könnte angeblich sofort privat finanziert errichtet werden. Hmm, sicher auf den ersten Blick eine reizvolle Idee (da keine Steuergelder nötig), aber verkehrsmäßig eine Insellösung. Das zuviel KFZ-Verkehr am Bergpark löst das nicht, bzw. die Seilbahn lädt eher noch direkt dazu ein, oben oder unten am Berpark parken zu wollen.... Ein großräumiger ÖV-Pendelverkehr und Parkgebühren als Lenkungsmaßnahme wären also weiterhin nötig. Und desweiteren würde die Strecke trotz "Winkelstation" immer noch durch die sensible Kernzone des Bergparks führen. Ein positive Rückmeldung seitens der Unesco (ohne den Welterbetitel zu verlieren) ist daher unklar. --Dirk (Diskussion) 15:08, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
  • HR Artikel
  • http://www.youtube.com/watch?v=VftsVzqMDwI -> HR Video auf Youtube zum Thema
  • Diskussion zum Thema "Seilbahn zum Herkules" im Alpinforum.

7. Nachtrag: ab 2014

[Bearbeiten]
  • HNA.de von 23.01.2014: Kasseler CDU lehnt Parkgebühren am Herkules ab -> aber bei den Wasserspielen gilt ja: wo man parkt, man parkt falsch. Sinnvoll kann daher nur eine großräumige ÖV-Pendellösung Lösung sein, die den Vekehr aus richtung Norden süden/ Osten(A7) zu den Wasserspiel weit vor dem Bergpark unten im Kasseler Becken abfängt (z. B. am Auestation). --Dirk (Diskussion) 14:41, 13. Feb. 2014 (CET).Beantworten
  • Den von Westen kommenden KFZ-Verkehr (VIa A 44 AS Zioerenberg) könnten man evtl. auch weiterhin im Bereich Essigberg Ahrenskopf platzieren. Vom Parkplatz am Essigberg gab es ja auch schon 2013 ein Pendelbus zum Herkules. Würde man die alten, eh schon versiegelte Militärflächen im Wald in richtige schöne Parkplätze (z. B. mit Rasengittersteinen und schattiger Baumbepflanzung) umbauen, würde man hier sogar bedeutend mehr KFZ unterbringen können, als dies im Provisorium im Sommer 2014 der Fall gewesen ist. Pendelbus zum Herkules/Schloss Wilhelmshöhe an Hauptbesuchstagen wäre dann eine Dauereinrichtung. Alternativ können man natürlich auch noch vor Ehlen einen neuen Großparkplatz für die Besucher errichten. Dann wäre dieser KFZ-Verkehr auch aus dem hohen Habichtswald draussen. Woanders (z. B. Nationalpark Jasmund/Bastei Sächsische Schweiz... funktioniert das ja auch schon seit Jahren...) --Dirk (Diskussion) 14:27, 27. Feb. 2014 (CET)Beantworten
  • Seilbahndiskussion geht weiter:
- HNA.DE vom 18. April: Rathaus prüft Pläne für Seilbahn zum Herkules
- HNA.DE vom 19. April: Seilbahn im Bergpark: 3,50 Euro für eine einfache Fahrt
- HNA.de vom 19. April: Kommentar zur Herkules-Seilbahn: Viele Vorteile
  • 1. Mai 2014 - Parkgebühren an Wasserspieltagen am Herkules und Parkplatz Ochsenallee 5 € Tagespuschale:
- http://www.hna.de/lokales/kassel/wasserspiele-viele-finden-parkgebuehr-teuer-3520166.html Im verlgeich zu anderen touristischen Zielen deutschlandweit sind 5 ,€ als Tagespuschale nicht überteuert. Ein Stundentarif für kürzere Zeiten ist natürlich einführbar. --Dirk (Diskussion) 18:16, 1. Mai 2014 (CEST)Beantworten
- http://www.hna.de/lokales/kassel/weltkulturerbe/parkgebuehren-wasserspielen-fuenf-euro-fahrzeug-3519698.html

Wasserkünste - Wassermenge

[Bearbeiten]

Anscheinend weiß die Stadt Kassel selber nicht wieviel Wasser sie verbraucht. Auf ihrer eigenen Internetseite steht: „Für eine "Vorstellung" werden jeweils 1.300 m3 Wasser benötigt.“

Im Faltblatt „Kassel im Dialog“ heißt es: „Bis heute werden dafür insgesamt 750 000 Liter Wasser in verschiedenen Becken gesammelt...“. Das stimmt so nicht, denn der Vorrat muss größer sein.
Auch die angegeben Telefonnummer des Herausgebers (0561) 787-0123 ist nicht vergeben!

Auf der Seite des Hessischen Ministeriums drück man sich anders aus: „...an fünf zentralen Stationen mit einer Wassermenge von 750.000 Litern regelmäßig „bespielt“ wird.“

Auf der Kassel-Seite „1. Herkules“ steht: „600 Kubikmeter Wasser über die seitlichen Kaskaden zum Artischocken-Becken vor der Vexierwasser-Grotte.“

Welcher Zahl soll man denn glauben? Werden die Zahlen für die Bewerbung zum Weltkulturerbe geschönt? Saubere Angaben und Ehrlichkeit von Stadt und Land doch selbstverständlich sein.

-- (WV-de) Pedelecs 16:32, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Danke für die kleine Recherche. Ich glaube die Zahl hatte ich aus der Wikipedia. ...wohl doch nicht. In der WP steht hier was von 1200 m3: http://de.wikipedia.org/wiki/Bergpark_Wilhelmsh%C3%B6he#Wasserspiele Also was schreiben ? --(WV-de) Dirk 19:23, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Bergparkbus

[Bearbeiten]

Der Fahrplan und Linienweg des Bergparkbus Linie 23 wurde mal wieder geändert. Alle Fahrten durch den Bergpark sind ausnahmslos weggefallen, dagegen wird jetzt ein "Shuttle-Service" von Wilhelmshöhe (Park) zum Herkules Mittwochs und Sonntags angeboten. Ob das der Schlüssel zum Erfolg ist, man weiß es nicht. Ich glaube nicht daran, auch wenn nun viele Mountainbiker aufatmen können. Gruß -- Feuermond16 (Diskussion) 09:59, 1. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Verschiebung

[Bearbeiten]

Habe mir mal erlaubt, den Artikel von Kassel/Bergpark Wilhelmshöhe zu Bergpark Wilhelmshöhe "zurück" zu verschieben. Wenn jemand etwas dagegen haben sollte, bitte sagen. Glaube aber so bekommt der Artikel noch mehr Abrufe. Grüße -- Feuermond16 (Diskussion) 11:33, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten