Östliche Oberlausitz
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Die Östliche Oberlausitz – auch als Ostlausitzer Hügelland bezeichnet – ist ein Naturraum in Sachsen westlich der Neiße. Hauptanziehungspunkt ist die Stadt Görlitz mit einer sehr sehenswerten Altstadt.
Orte[Bearbeiten]
- Bernstadt auf dem Eigen – Erdachsenbrunnen
- Görlitz – größte Stadt und an der deutsch-polnischen Grenze gelegen.
- Herrnhut – Zentrum der inzwischen international verbreiteten protestantischen Brüdergemeine; Heimatmuseum, Völkerkundemuseum
- Löbau – Die „Stadt am Berge“, Rathaus, Stadtmuseum, Gusseiserner Turm
- Marienthal – barockes Zisterzienserinnen-Kloster St. Marienthal
- Oderwitz – Der Ort mit den Teilen Ober-, Mittel- und Niederoderwitz bietet unter anderem eine Winter- und Sommerrodelbahn.
- Reichenbach – Ackerbürgermuseum, Skate- und BMX-Anlage
Weitere Ziele[Bearbeiten]
- Görlitzer Umland – Die nähere Umgebung von Görlitz
- Königshainer Berge – Landstrich westlich von Görlitz und nördlich von Reichenbach
- Landeskrone – Markanter Berg südwestlich der Stadt Görlitz
- Löbauer Berg – Berg östlich von Löbau mit einem Aussichtsturm
Hintergrund[Bearbeiten]
Mobilität[Bearbeiten]
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]
Aktivitäten[Bearbeiten]
- Auf der Rodelbahn Oberoderwitz kann man das ganze Jahr über eine rasante Fahrt riskieren.