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Wikivoyage:Ferientipps Sommer 2018

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Ferientipps Sommer 2018

Hier werden Reiseziele vorgestellt, die Wikivoyage für den Urlaub im Sommer 2018 empfiehlt.

Wie du bei dieser Seite mitmachen kannst, ist hier erklärt.

Gunzenhausen
Gunzenhausen ist eine Stadt und ein staatlich anerkannter Erholungsort zwischen Altmühl- und Brombachsee im Fränkischen Seenland. Sehenswert sind die gut erhaltenen Teile der mittelalterlichen Stadtbefestigung, der Marktplatz mit den ihn umgebenden barocken Gebäuden und das Fossilien- und Steindruckmuseum. Im Museum kann man im Plattenkalk, der aus dem aus dem nahegelegenen Solnhofen stammt, eingeschlossene Fossilien bewundern sowie sich über die gute Eignung für den Steindruck (Lithografie, eine Vorform des heutigen Offsetdruckes) informiern, was in der Kunst Bedeutung hat. Auch Fossilien aus aller Welt, historische Druckpressen und mittels Lithografie hergestellte Grafiken bedeutender Künstler sind zu sehen. Der Altmühlsee ist für Aktivitäten wie Windsurfen, Kitesurfing und Stand-Up-Paddling bekannt.

Zum Wikivoyage-Reiseführer Gunzenhausen

Neuwerk
Die Insel Neuwerk ist das touristische Zentrum des Nationalparks "Hamburgisches Wattenmeer". Der Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer ist das kleinste der drei deutschen Wattenmeerschutzgebiete. Neben Neuwerk gibt es im Nationalpark nur noch die geschützten Vogelinseln Scharhörn und Nigehörn. Politisch gehören diese Inseln zu Hamburg. Der 7 m hohe Ringdeich ist zugleich die höchste Erhebung auf Neuwerk. Auf der befestgten Deichkrone kann man die Insel bequem einmal umrunden. Im Inselkern, eingerahmt vom Deich, befinden sich die Äcker, Straßen, Höfe und auch alle anderen Gebäude der Insel sicher geschützt vor Sturmfluten und Überschwemmungen.

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Moustiers-Sainte-Marie
Moustiers-Sainte-Marie ist ein provenzalisches Bergdorf im französischen Département Alpes-de-Haute-Provence, der Ort unweit der Verdonschlucht und des Lac de Sainte-Croix ist auch bekannt für seine Fayence-Keramik. Eine erste Ansiedlungen von Mönchen aus dem Kloster Lerins in Höhlen im Bereich des heutigen Orts entstand etwa im 5. Jhdt., zur Zeit der Invasion der Mauren zog sich die Bevölkerung in die Berge zurück. Etwa im 12. Jhdt. wurde die Ortschaft befestigt, Mühlen erbaut und die Pfarrkirche und die Kapelle Notre-Dame-de-Beauvoir auf der Berghöhe neu errichtet. Moustiers liegt im Bereich des Regionalen Naturparks des Verdon zwischen dem Plateau-de-Valensole, dem Lac de Sainte-Croix und der Verdonschlucht bis Castellane und ist vor allem im Sommer Ziel von Wander- und Wassersportinteressierten.

Zum Wikivoyage-Reiseführer Moustiers-Sainte-Marie

Sinaia
Sinaia ist eine Kleinstadt im Zentrum Rumäniens. Sie liegt ca. 50 km südlich von Brașov im Tal des Flusses Prahova in den Karpaten. Touristische Bedeutung hat sie vor allem wegen dem Schloss Pelișor, dem ehemaligen Sommersitz des rumänischen Königs und der Villen weiterer bedeutender Persönlichkeiten. Die Stadt liegt mitten im Prahova-Tal im Bucegi-Gebirge, zwischen den Gipfeln Vârful cu dor, Furnica, sowie Piatra Arsă. Sinaia befindet sich 49 km südlich der Stadt Brașov und 60 km nördlich der Stadt Ploiești. Die Entfernung zur Hauptstadt Bukarest beträgt 122 km.

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Neukaledonien
Neukaledonien (frz.: Nouvelle-Caledonie) ist ein französisches Übersee-Territorium in Ozeanien. In älterer deutscher Literatur findet sich auch die Bezeichnung „Neuschottland.“ Weiße tropische Sandstrände und Korallenriffe für Taucher bedienen europäische Sehnsüchte. Neukaledonien besteht aus drei Provinzen. Das Territorium wird durch eine Vielzahl von Inseln und Inselgruppen gebildet. Wirtschaftlich ist die Südprovinz am besten entwickelt.Auch wenn Neukaledonien als französisches Überseegebiet nicht Teil der EU ist, werden die Schengen-Bestimmungen angewandt. Theoretisch ist für EU- und EFTA-Bürger wie überall in Frankreich die Einreise mit dem Personalausweis möglich, da es jedoch keine Direktflüge gibt wird für die Zwischenaufenthalte ein Reisepaß benötigt.

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Honfleur
Honfleur ist eine kleine Hafenstadt im französischen Departement Calvados. Sie liegt am südlichen Ufer der Seine in der Nähe ihrer Mündung in den Ärmelkanal.

Der Küstenabschnitt zwischen Honfleur und dem westlich gelegenen Cabourg hat den touristisch wirksamen Namen Côte Fleurie, Blumenküste, erhalten.

Der Ort hat ein reiches kulturelles und historisches Erbe aufzuweisen. Dazu gehören etliche impressionistische Maler aus dem 19. Jahrhundert sowie bedeutende Bauwerke wie die Kirche "Église Sainte Catherine". Aus diesem Grund wurden 1974 in der Innenstadt insgesamt 37 Hektar unter Denkmalschutz gestellt.

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