Pyramide von Seilā

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West- und Südseite der Pyramide von Sīlā
Pyramide von Seilā (Sīlā) · هرم سيلا
GouvernementFaiyūm
Einwohnerzahl
Höhe
Lagekarte von Ägypten
Lagekarte von Ägypten
Pyramide von Seilā

Die Pyramide von Seila (auch Pyramide von Sila, arabisch: ‏هرم سيلا, Haram Sailā/Sīlā) ist eine Stufenpyramide des Königs Snofru, des Begründers der 4. Dynastie, im Osten des Faiyūm, die von den Einheimischen auch el-Qalʿa, die Zitadelle, genannt wird. Die Pyramide befindet sich 10 Kilometer nordöstlich des Namen gebenden ägyptischen Dorfes Sīlā/Seilā (arabisch: ‏سيلا, Sīlā/Sailā).

Hintergrund[Bearbeiten]

Lage[Bearbeiten]

Karte
Lageplan der Pyramide von Seilā

Das Dorf Seilā/Sīlā befindet sich im Osten des Faiyūm, ca. 9 Kilometer vom Wüstenrand entfernt.

Die Stufenpyramide von Seilā befindet sich außerhalb des Dorfes und des fruchtbaren Faiyūm auf dem höchsten Punkt des Gebirgskamms Gebel er-Rūs (arabisch: ‏جبل الروس), und zwar 10 Kilometer nordöstlich vom Dorf Seilā/Sīlā und 9 Kilometer südwestlich des antiken Philadelphia. Die Gebirgskette entstand im Pliozän vor ca. 4 Millionen Jahren.

Forschungsgeschichte[Bearbeiten]

Die Pyramide wurde erstmals 1889–1890 von einem Europäer, dem britischen Ägyptologen William Matthew Flinders Petrie (1853–1942) aufgesucht und beschrieben.[1] Er war der Meinung, dass es sich bei dem Monument um eine Mastaba (ein Bankgrab) handelte. Dieses Wahrzeichen, das zum Beispiel von Hawara aus sichtbar ist, bestand aus groben Steinblöcken, die in mehreren Lagen angeordnet waren, und maß 90 Fuß im Quadrat und war 25 Fuß hoch. Seine Datierung in die 12. Dynastie sollte sich aber als falsch erweisen. Aber auch er musste feststellen, dass er nicht der Erste gewesen war: Schatzsucher hatten sich bereits erfolglos an der Pyramide zu schaffen gemacht und an deren Nordseite einen Graben angelegt. Knapp zehn Jahre später, 1898, wurde die Stätte vom deutschen Ägyptologen Ludwig Borchardt (1863–1938) untersucht, der auch erkannte, dass es sich hierbei um eine Pyramide handelte.[2] Weitere Untersuchungen wurden von den französischen Arzt und Ägyptologen André Pochan (* 1891)[3] und Jean-Philippe Lauer (1902–2001)[4] durchgeführt.

Im Zusammenhang mit den Grabungen an der Stufenpyramide von Elephantine wurden auch die anderen bekannten Stufenpyramiden von den deutschen Archäologen Günter Dreyer (* 1943) und Werner Kaiser (* 1926) im April 1979 erneut untersucht. 1981 erfolgten Grabungen durch den amerikanischen Ägyptologen Leonard Lesko, die aber später von ihm nicht mehr fortgesetzt wurden.[5] Die Lücke wurde durch den ägyptischen Ägyptologen Nabil Swelim geschlossen, der die Grabungen an der Pyramide jeweils im Februar/März 1987 und 1988 für die Brigham Young University vollendete. Dessen Ergebnisse sind durchaus beachtlich: er konnte je eine Kapelle an der Nord- bzw. Ostseite nachweisen. Im Bereich der Ostkapelle wurden zwei Stelen, eine davon mit dem Namen des Königs Snofru, und in der Nordkapelle die Reste einer inschriftenlosen Sitzstatue des Snofru aus Alabaster und ein Dreifach-Opferbecken gefunden. Diese Pyramide ist vorerst die einzige der kleinen Stufenpyramiden, für die es inschriftliche Belege gibt und die sich deshalb datieren lässt. 1988 wurden bei illegalen Grabungen zwei weitere Statuen gefunden, die möglicherweise von hier stammten (Museum Kairo, Eingangsjournal JE 28681 und 28682.23). Von einer Notiz im Newsletter des American Research Center in Egypt 1987 abgesehen, wurden die Ergebnisse von Swelims Grabungen erst 2010 veröffentlicht.

Die kleinen Stufenpyramiden[Bearbeiten]

Die Pyramiden in Ägypten bieten noch so manche Rätsel. Die im Folgenden beschriebenen sog. kleinen Stufenpyramiden bieten sogar noch das Rätsel ihrer Entstehungszeit und ihres Zwecks.

Die Pyramide von Sīlā gehört zu einer Gruppe von sieben etwa gleichartigen Pyramiden im Niltal. Eine vermutlich achte befand sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Athribis nordöstlich von Banhā und ist heute verschwunden.[6] Die Pyramiden befinden sich von Norden nach Süden in Sīlā, Zāwiyat el-Maiyitīn (in der Nähe des antiken Hebenu), Sinki (bei Abydos), Naqāda (dem antiken Ombos), el-Kula (in der Nähe des antiken Hierakonpolis), el-Ghenimīya südlich von Edfu und auf Elephantine. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es noch weitere derartige Pyramiden gibt, die bisher noch nicht entdeckt oder als solche erkannt wurden. Bis auf Zāwiyat el-Maiyitīn und Elephantine befinden sich alle Pyramiden auf der Nilwestseite. Ihre Ausrichtung folgt dem Verlauf des Nils.

Gemeinsam ist diesen Pyramiden, dass sie einen geböschten schalenartigen Aufbau besitzen und meist aus lokalen Kalksteinblöcken errichtet wurden (in el-Ghenimīya aus Sandstein, auf Elephantine aus Granit). Sie besitzen keine Kammern oder Gräber im Kernbau oder unterhalb der Pyramide. Lange Zeit nahm man an, dass sich außerhalb der Pyramiden keine weiteren Bauten befanden. Die Pyramide von Sīlā besaß aber zwei Kapellen, so dass es hier wohl auch Kulthandlungen gab.

Für den schalenartigen Aufbau dieser Pyramiden gibt es jedoch architektonische Parallelen, die eine grobe zeitliche Einordnung ermöglichen: die sind die Grabpyramiden der Könige Djoser, Sechemchet (Djoserteti), beide in Saqqāra, und die erste Pyramide des Snofru in Meidūm. Damit lässt sich die Zeitspanne etwa auf die Mitte der 3. und den Beginn der 4. Dynastie eingrenzen. Das einzige Textdokument war lange Zeit ein 1,5 Meter langer Konus aus Rosengranit, der 1909 von J.E. Gauthier im Bereich der Stufenpyramide von Elephantine gefunden wurde.[7] Er nennt einen Palast oder Verwaltungssitz des Königs Huni, dem letzten König der 3. Dynastie. Diese Inschrift führte dazu, dass man lange Zeit all diese Stufenpyramiden dem König Huni zuwies.[8] Anhand des Stelenfunds in Sīlā ließ sich diese Pyramide seinem Nachfolger Snofru zuordnen.

Viel schwieriger ist aber die Frage nach dem Zweck. Hierfür gibt es bis heute keine Antwort, nur Vorschläge. In jedem Fall handelt es sich um königliche Bauwerke.

Von Jean-Philippe Lauer stammte der Vorschlag, es könne sich hierbei um Kenotaphe (Scheingräber) für verschiedene Königinnen in ihren Heimatgauen handeln.[9] Maragioglio und Rinaldi glaubten, es handele sich hierbei um Kennzeichen heiliger Stätten aus dem Horus- und Sethmythos,[10] Arnold, es seien Zeichen für den Urhügel, aus dem das Leben entstand,[11] und Swelim dachte an einen Sonnenkult, den er mit seiner Idee eines sog. benben-Steins in Verbindung brachte. Sicher auch aufgrund der Huni-Inschrift von Elephantine schlugen Dreyer und Kaiser vor, dass es sich hier um die Machtzeichen der lebenden Könige handeln könnte, die sich im Bereich ihrer Königspfalzen, der königlichen Paläste oder Wohnsitze befunden hätten. Wenn auch der Einsatz als Machtsymbol durchaus denkbar erscheint, so gibt es gerade für die letzte Theorie auch Kritik. Verner spricht höflicherweise von einer „originellen Auslegung“,[12] I.E.S. Edwards zweifelt sie komplett an.[13]

Anreise[Bearbeiten]

Landschaft im Nordwesten der Pyramide von Sīlā

Das Dorf 1 Sīlā/Seilā (29° 21′ 22″ N 30° 58′ 8″ O) ist recht einfach z. B. von Madīnat el-Faiyūm erreichbar. Von hier aus fährt man ca. 8 Kilometer weiter ostwärts, bis man auf den Wahbī-Kanal trifft, der fast das östliche Ende des Faiyūm markiert. Man muss den Kanal überqueren. Hier bietet sich zum einen das Dorf ʿIzbat el-Chōgāt (arabisch: ‏عزبة الخوجات) an. Im Osten des Dorfes gibt es eine 1 Brücke über den Kanal (29° 22′ 23″ N 31° 2′ 50″ O). Hinter der Brücke fährt man bis zum Wüstenrand und fährt dann nach links bzw. nach Norden weiter. Nach ca. einem Kilometer erreicht man einen 1 muslimischen Friedhof (29° 22′ 59″ N 31° 2′ 42″ O). In der Nähe des Friedhofs befindet sich ein Wächterhäuschen, so dass man hier weitere Hilfe bekommen könnte. Die Pyramide befindet sich ca. 900 Meter Luftlinie östlich des Friedhofs. Die Pyramide ist vom Friedhof aus aber aufgrund des Gebirges noch nicht zu erkennen. Die Strecke vom Friedhof bis zur Pyramide muss man zu Fuß laufen, wofür man etwa eine halbe Stunde benötigt.

Ca. 1,4 Kilometer nördlich von ʿIzbat el-Chōgāt gibt es eine weitere Brücke 2 Brücke (29° 23′ 0″ N 31° 2′ 32″ O), die sich ca. 300 Meter südöstlich vom Dorf ʿIzbat el-Hāgg Ṣadīq Muḥammad Ḥasan (arabisch: ‏عزبة الحاج صديق محمد حسن) befindet. Diese Brücke führt direkt zum vorgenannten Friedhof.

Östlich des Kanals gibt es nur Feldwege oder Pisten. Eine Weiterfahrt mit dem Taxi ist bis zum Friedhof möglich, wenn man entsprechend vorsichtig fährt.

Es ist möglich, dass man beim Besuch von Stätten im Faiyūm von Polizisten begleitet wird.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Nordseite der Pyramide
Nordwest-Ecke der Pyramide
Felsengräber am Weg zur Pyramide
Im Inneren eines römischen Grabs

An der höchsten Stelle des Gebirgskamms Gebel er-Rūs befindet sich die 2 Stufenpyramide von Sīlā/Seilā (29° 22′ 57″ N 31° 3′ 13″ O), die von den Einheimischen auch el-Qalʿa, die Zitadelle, genannt wird.

Die quadratische Pyramide wurde aus lokalen Kalksteinblöcken in mehreren geböschten Schalen auf nicht eingeebnetem Grund errichtet, und die Fugen wurden mit einem Mörtel aus Lehm und Sand verfüllt. Zu ebener Erde besitzt sie eine Kantenlänge von 30 Metern (knapp 60 Ellen), eine Stufe höher von 25 Metern (knapp 50 Ellen). Heute steht die Pyramide noch 6,5–6,8 Meter an. Die Pyramide besaß einst vier Stufen, und ihre Höhe betrug wohl ca. 18 Meter (34 Ellen). Die Stufen entstehen durch Anfügen mehrerer Schalen von innen nach außen. Die Böschung der einzelnen Stufen bzw. Seiten ist nicht einheitlich. Im Mittel beträgt der Neigungswinkel 14° (Böschungswinkel 76°), variiert aber zwischen 11° bis 20°. Die Steine wurden waagerecht angeordnet, nur die Verkleidungssteine wurden gekippt verlegt.

Die Achse der Pyramide ist annähernd in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet. Sie weicht etwa um 20° nach Westen ab.

An der Nordseite erkennt man deutlich den Graben früher Schatzgräber. Im Vorfeld befand sich einst eine Kapelle. Auch an der folgenden Ostseite gab es eine Kapelle. Eine hier 1987 gefundene Stele trug den Namen Snofrus, des ersten Königs der 4. Dynastie. Die Pyramide besitzt weder Kammern im Kernbau noch unterirdische Gänge und Räume.

Von der Pyramide aus besitzt man einen grandioser Ausblick in alle Richtungen, insbesondere zu den Pyramiden im Bereich des Faiyūm und von Meidūm sowie ins Faiyūm selbst.

Entlang des Weges zur Pyramide passiert man verschiedene Felsengräber aus römischer und koptischer Zeit. In einigen Gräbern befinden sich noch die Reste von Tonsärgen.

Küche[Bearbeiten]

Unterkunft[Bearbeiten]

Hotels gibt es am Südrand des Qārūn-Sees und in Madīnat el-Faiyūm.

Ausflüge[Bearbeiten]

Der Ausflug zur Pyramide von Sīlā/Seilā lässt sich z. B. mit dem der Pyramiden von el-Lāhūn und Hawāra und anderer Stätten im Osten des Faiyūm verbinden.

Literatur[Bearbeiten]

  • Kleine Stufenpyramiden
    • Dreyer, Günter ; Kaiser, Werner: Zu den kleinen Stufenpyramiden Ober- und Mittelägyptens. In: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo (MDAIK), ISSN 0342-1279, Bd. 36 (1980), S. 43–59, Tafeln 68–77, insbesondere S. 49 f., Tafel 77.
    • Ćwiek, Andrzej: Date and Function of the so-called Minor Step Pyramids. In: Göttinger Miszellen : Beiträge zur ägyptologischen Diskussion (GM), ISSN 0344-385X, Bd. 162 (1998), S. 39–52.
    • Bock, Jan: Die kleinen Stufenpyramiden des frühen Alten Reiches. In: Sokar : die Welt der Pyramiden, ISSN 1438-7956, Bd. 7,12 (2006), S. 20–29.
    • Verner, Miroslav: Die Pyramiden. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verl., 1999, rororo ; 60890, ISBN 978-3-499-60890-2, S. 196–201, insbesondere S. 196.
  • Pyramide von Sila/Seila
    • Stadelmann, Rainer: Snofru – Builder and Unique Creator of the Pyramids of Seila and Meidum. In: Aguizy, Ola el- ; Ali, Mohamed Sherif (Hrsg.): Echoes of eternity : studies presented to Gaballa Aly Gaballa. Wiesbaden: Harrassowitz, 2010, Philippika ; 35, ISBN 978-3-447-06215-2, S. 31–38.
    • Swelim, Nabil: Reconstruction of the Layer Monument of Snfrw at Seila. In: Aguizy, Ola el- ; Ali, Mohamed Sherif (Hrsg.): Echoes of eternity : studies presented to Gaballa Aly Gaballa. Wiesbaden: Harrassowitz, 2010, Philippika ; 35, ISBN 978-3-447-06215-2, S. 39–56; PDF; Dateigröße: 1,6 MByte.
    • Swelim, Nabil: Seila : minor step pyramids or archaic benbens. Abgerufen am 18. Dezember 2011, PDF, Dateigröße: 2,2 MByte.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Petrie, W[illiam] M. Flinders: Illahun, Kahun and Gurob : 1889-1890. London: Nutt, 1891, S. 31, §§ 58 f., Tafel XXX.
  2. Borchardt, Ludwig: Die Pyramide von Silah : Auszug aus einem Berichte. In: Annales du Service des Antiquités de l’Égypte (ASAE), Bd. 1 (1900), S. 211–214.
  3. Pochan, André: Pyramide de Seila (au Fayoum). In: Bulletin de l'Institut Français d'Archéologie Orientale (BIFAO), Bd. 37 (1938), S. 161, zwei Tafeln.
  4. Lauer, Jean-Philippe: Histoire monumentale des pyramides d’Égypte ; 1: Les pyramides à degrés. Le Caire: Inst. français d’archéologie orientale, 1962, Bibliothèque d’étude ; 39, S. 222–225, Abb. 61, Tafel LXIX.
  5. Lesko, Leonard H.: Seila 1981. In: Journal of the American Research Center in Egypt (JARCE), Bd. 25 (1988), S. 215–235.
  6. In: Description de l’Égypte, Antiquités, Band V, Tafel 27.4, Texte, Band X, S. 494. Die Darstellung zeigt aber eine „normale“ und keine Stufenpyramide. Sie wurde aus Lehmziegeln errichtet.
  7. Heute im Kairoer Museum, CG 556. Siehe auch: Borchardt, Ludwig: König Huni?. In: Zeitschrift für ägyptische Sprache und Altertumskunde (ZÄS), Bd. 46 (1910), S. 12–13.Goedicke, Hans: The Pharaoh Ny-Swtḥ. In: Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde (ZÄS), Bd. 81 (1956), S. 18–24. – Siehe auch die Diskussion und weitere Literaturhinweise bei Dreyer und Kaiser, a. a. O.
  8. Siehe z. B. Schneider, Thomas: Lexikon der Pharaonen. München: Dt. Taschenbuch-Verl., 1996, S. 205 f.
  9. Lauer, Jean-Philippe, Histoire monumentale des pyramides, a. a. O., S. 230.
  10. Maragioglio, Vito ; Rinaldi, Celeste Ambrogio: L’Architettura delle Piramidi Menfite ; Parte II: La Piramide di Sechemkhet, La Layer Pyramid di Zauiet-el-Aryan e le minori piramidi attribuite alla III dinastia. Torino: Tip. Artale, 1963, S. 70.
  11. Arnold, Dieter: Der Tempel des Königs Mentuhotep von Deir el-Bahari ; Band I: Architektur und Deutung. Mainz: Zabern, 1974, S. 78.
  12. Verner, Miroslav, Pyramiden, a. a. O., S. 200 f.
  13. Edwards, I.E.S.: The Pyramid of Seila and its Place in the Succession of Snofru’s Pyramids. In: Goring, Elizabeth (Hrsg.): Chief of seers : Egyptian studies in memory of Cyril Aldred. London [u.a.]: Kegan Paul International [u.a.], 1997, S. 88–96.
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