Östliche Oberlausitz

Die Östliche Oberlausitz – auch als Ostlausitzer Hügelland bezeichnet – ist ein Naturraum in Sachsen westlich der Neiße. Hauptanziehungspunkt ist die Stadt Görlitz mit einer sehr sehenswerten Altstadt.

Ostlausitzer Hügelland

Orte

Kloster St. Marienthal

• 51.04583333333314.8263888888891 Bernstadt auf dem Eigen​ ​ Typ aus Wikidata bezogen – Erdachsenbrunnen
• 51.15277777777814.9872222222222 Görlitz​ ​ Typ aus Wikidata bezogen– größte Stadt und an der deutsch-polnischen Grenze gelegen.
• 51.01666666666714.7416666666673 Herrnhut​ ​ – Zentrum der inzwischen international verbreiteten protestantischen Brüdergemeine; Heimatmuseum, Völkerkundemuseum
• 50.90555555555614.74 Hainewalde​ ​ Typ aus Wikidata bezogen– mit den Schloss Hainewalde und Wasserschloss.
• 51.09444444444414.6666666666675 Löbau​ ​ Typ aus Wikidata bezogen– Die „Stadt am Berge“, Rathaus, Stadtmuseum, Gusseiserner Turm
• 50.95888888888914.7186111111116 Oderwitz​ ​ Typ aus Wikidata bezogen – Der Ort mit den Teilen Ober-, Mittel- und Niederoderwitz bietet unter anderem eine Winter- und Sommerrodelbahn.
• 51.01472222222214.9322222222227 Ostritz​ ​ Typ aus Wikidata bezogen– mit dem barocken Zisterzienserinnen-Kloster
• 51.14138888888914.88 Reichenbach​ ​ Typ aus Wikidata bezogen– Ackerbürgermuseum, Skate- und BMX-Anlage

Weitere Ziele

Schloß Krobnitz

• Görlitzer Umland – Die nähere Umgebung von Görlitz
• Königshainer Berge – Landstrich westlich von Görlitz und nördlich von Reichenbach

• Landeskrone – Markanter Berg südwestlich der Stadt Görlitz
• Löbauer Berg – Berg östlich von Löbau mit einem Aussichtsturm

Aktivitäten

• Auf der Rodelbahn Oberoderwitz kann man das ganze Jahr über eine rasante Fahrt riskieren.

Literatur

51° 07′ N
14° 48′ O