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Kōm Auschīm

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Archäologische Stätte von Kōm Auschīm: Blick auf den Südtempel
Kōm Auschīm · كوم أوشيم
Karanis · Καρανίς
GouvernementFaiyūm
Einwohnerzahl
Höhe1 m
Lagekarte von Ägypten
Lagekarte von Ägypten
Kōm Auschīm

Kom Auschim (auch Kom Oschim/Oshim/Awshim, arabisch: كوم أوشيم, Kōm/Kaum Auschīm, oder Kōm/Kaum ʾŪschīm, griech.: Karanis) ist eine archäologische Stätte im Nordosten der ägyptischen Senke el-Faiyūm, ca. 30 Kilometer nördlich von Madīnat el-Faiyūm. Hier befinden sich die Überreste der griechisch-römischen Stadt Karanis, die zu den besterhaltenen antiken Städten in Ägypten zählt. Auch deshalb ist Karanis die meistbesuchte archäologische Stätte im el-Faiyūm.

Hintergrund

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Der Grabungshügel Kōm Auschīm befindet sich im äußersten Nordosten der Senke el-Faiyūm, östlich der Autobahn von Kairo ins el-Faiyūm, 8 Kilometer nordwestlich der Stadt Ṭāmīya (arabisch: طامية), ca. 25 Kilometer nördlich von Madīnat el-Faiyūm und ca. 60 Kilometer vom Stadtrand Kairos entfernt.

Die antike Stadt Karanis (griech. Καρανίς, die „Stadt des Herrn“) wurde in der Mitte des 3. Jahrhunderts v. Chr. zur Zeit des Königs Ptolemaios II. Philadelphos (Regierungszeit 285–246 v. Chr.) im von den Griechen neu geschaffenen Arsinoites-Gau, dem heutigen el-Faiyūm, als Wohnort für griechische Söldner gegründet. Anfänglich war es ein Dorf mit der Landwirtschaft als Hauptwirtschaftszweig. Die Besiedlung begann im Südteil der heutigen Stätte. Mit der Zeit dehnte sich die Stadt nach Norden aus. Bereits im ersten vorchristlichen Jahrhundert wurde der sog. Südtempel angelegt. In römischer Zeit nahm die wirtschaftliche und verwaltungstechnische Bedeutung der Stadt zu. Ihre Blüte erlebte sie im 2. und 3. nachchristlichen Jahrhundert. In der Stadt lebten nun ca. 3000 Einwohner. Die vorgefundenen Münzen und Dokumente reichen bis in die Mitte des 5. Jahrhunderts zurück, die Keramik wohl noch bis ins 7. Jahrhundert. Seit der Mitte des 3. Jahrhunderts siedelten hier auch Christen.

Trotz der Plünderung von Schatzgräbern und der neuzeitlichen Nutzung der zerfallenen Lehmziegelgebäude auf dem Ruinenhügel als Sibāch, als Dünger, zählt die antike Siedlung auch heute noch zu den besterhaltenen Siedlungen Ägyptens. Zu den wichtigen Funden zählen zahlreiche Münzen, Keramik, Glas, Lampen, Textilien sowie ca. 5000 Papyri und Ostraka. Die Papyri enthielten aber keine literarischen, sondern hauptsächlich Wirtschafts- und Verwaltungstexte.[1] Diese Funde sorgten dafür, dass man über diese Stadt mehr als über jede andere Stadt im el-Faiyūm weiß.

Die hier verehrten Götter waren Pnepheros (Πνεφερως, „mit schönem Antlitz“) und Petesuchos (Πετεσοῦχος, „Sohn des Suchos“). Über diese Gottheiten ist wenig bekannt. Es handelt sich bei ihnen wohl um lokale Varianten des Krokodilgotts Sobek (Suchos).

Erste wissenschaftliche Grabungen wurden von den Briten Bernard Pyne Grenfell (1869–1926), Arthur Surridge Hunt (1871–1934) und David George Hogarth (1862–1927) 1895 durchgeführt, bei denen zahlreiche Papyri und der Südtempel gefunden wurden.[2][3] Auf Anregung von Francis Willey Kelsey (1858–1927) wurden von Wissenschaftlern der Michigan University in Ann Arbor in den Jahren 1924–1935, anfänglich unter der Leitung von J. L. Starkey, später unter Enoch E. Peterson (1891–1978), umfangreiche Grabungen auf dem Areal durchgeführt. Sie legten die Tempel und zahlreiche Wohngebäude frei und förderten zahlreiche Münz- und Papyrusfunde zu Tage. Ca. 45.000 Fundobjekte lagern heute in der Universität. Zwischen 1966 bis 1975 wurde die archäologische Stätte von Wissenschaftlern der Universität Kairo erneut untersucht, und 1983 wurden von A. Gouda Hussain noch magnetische Feldforschungen durchgeführt.[4] Die Funde, freigelegten Wohngebäude, das griechisch-römische Bad und der Friedhof wurden aber nur in sehr geringem Maße veröffentlicht.[5][6]

Anreise

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Die Anreise kann mit einem Taxi oder PKW über die Autobahn von Kairo ins el-Faiyūm erfolgen. Die archäologische Stätte befindet sich unmittelbar am Nordrand der kultivierten Senke an der östlichen Straßenseite.

Beim Besuch von Stätten im Faiyūm werden Sie von Polizisten begleitet.

Mobilität

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Der Eingang und das Museum befinden sich in unmittelbarer Nähe zum östlichen Straßenrand. Das Museumsareal ist mit Bäumen umstanden. Östlich dahinter befindet sich die archäologische Stätte. Die Wege zu den einzelnen Denkmälern sind ausgewiesen und lassen sich zu Fuß bewältigen. Die Entfernung zum Museum beträgt etwa 500 Meter.

Sehenswürdigkeiten

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Das Museum und das Grabungsgelände sind täglich von 9:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt zum Grabungsgelände beträgt LE150 bzw. für ausländische Studenten LE75 und zum sehenswerten Museum LE100, für ausländische Studenten LE50 (Stand 12/2023).

Südtempel

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Südtempel von Kōm Auschīm
Eingang im Osten des Tempels
Nordtempel von Kōm Auschīm
Zugang zum Tempel im Süden

Der genaue Baubeginn des sog. 1 Südtempels (29° 31′ 4″ N 30° 54′ 11″ O) ist unbekannt. Er wurde, wie die Weihinschrift ausweist, unter Kaiser Nero (Regierungszeit 54–68) vollendet und den Göttern Pnepheros und Petesuchos geweiht. Später wurde er unter Kaiser Vespasian (Regierungszeit 69–79) ergänzt und unter Kaiser Commodus (Regierungszeit 180–192) restauriert. Freigelegt wurde er 1929 von Wissenschaftlern der University of Michigan.

Der 23,6 Meter lange, 17 Meter breite Kalkstein-Tempel steht auf einer kleinen Anhöhe und wurde auf den Überresten eines früheren, wohl ptolemäischen Tempels errichtet und ist der frühere der beiden Tempel von Karanis. Im Osten vor dem Tempel befindet sich eine 10 × 13,3 Meter große Tribüne. Der Sturz des Eingangstors an der Ostseite des Tempels enthält die teilweise zerstörte, fünfzeilige Inschrift Kaiser Neros aus dessen 7. Regierungsjahr:[7]

[1] Ὑπὲρ ⟦[Νέρωνο]ς⟧ Κλαυδίου Καίσαρος Σεβαστοῦ
[2] Γερμανικοῦ Αὐτοκράτορος καὶ τοῦ παντὸς αὐτοῦ οἴκου
[3] Πνεφερῶτι καὶ Πετεσούχωι θεοῖς μεγίστοις, ἐπεὶ Ἰουλίου
[4] Οὐηστίνου τοῦ κρατίστου ἡγεμόνος, (ἔτους) ζ ἱεροῦ ⟦Ν[έρωνος]⟧
[5] Κλαυδίου Καίσαρος Σεβαστοῦ Γερμανικοῦ [Α]ὐτοκράτορος Ἐπεῖφι ιγ.
[1] Für (Nero) Claudius, Ceasar, Augustus
[2] Germanikus, dem Selbstherrscher, und seinem ganzen Haus, an
[3] Pnepheros und Petesuchos, die großen Götter, unter Julius
[4] Vestinus, dem berühmten Präfekten [hēgemonos], Jahr 7 des Nero
[5] Claudius, Caesar, Augustus, Germanicus, Selbstherrscher, der 13. Epiphi.

Über den Eingang erreicht man den schmallangen Hof mit Seitenkammern und einer Treppe auf das Tempeldach. Es folgen ein breiter Raum mit zwei Seitenkammern und das Sanktuar, das Allerheiligste, mit dem Altar für den Kultbildschrein, Seitenkammern und einer weiteren Treppe auf das Dach. Die lange Nische im mittleren Raum war für die Aufnahme einer Krokodilsmumie vorgesehen.

Eine weitere Inschrift befindet sich über dem Eingang zu einem Speisesaal im Südosten des Tempels:[7]

[1] Ὑπὲρ Αὐτοκράτορος Καίσαρος Οὐεσπασιανοῦ Σεβαστοῦ καὶ τοῦ παντὸς
[2] αὐτοῦ οἴκου Πνεφερῶτι καὶ Πετεσούχωι καὶ τοῖς συννάοις θεοῖς μεγίστοις
[3] τὸ διπνητήριον (ἔτους ?) [Spuren von zwei Zeilen]
[1] Für den Selbstherrscher Ceasar Vespasian Augustus und seinem ganzen
[2] Haus an Pnepheros und Petesuchos und all den großen Göttern,
[3] ist dieser Speisesaal (gewidmet für)...

Außer den genannten Inschriften verfügt der Tempel über keine weitere Dekoration.

Nordtempel

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Der 2 Nordtempel (29° 31′ 11″ N 30° 54′ 11″ O) ist inschriftenlos. Deshalb ist es schwierig, die hier verehrten Gottheiten zu benennen. Möglich wären eine (lokale) Krokodilgottheit, Isis, Serapis (Verschmelzung aus Osiris und Apis) und Zeus-Amun. Für die Krokodilgottheit sprächen die in der Nähe des Tempels gefundenen Krokodilsmumien, für Isis eine hier gefundene Statuette der Göttin. Freigelegt wurde der Tempel 1925 von Wissenschaftlern der University of Michigan. Die Ausgräber meinten, dass der Kalkstein-Tempel nicht vor dem 1. nachchristlichen Jahrhundert errichtet und bis in die Mitte des 3. Jahrhunderts genutzt wurde. Als Grund für den Niedergang wurden das Aufkommen des Christentums und der wirtschaftliche Niedergang angesehen.

Über eine Treppe im Süden erreicht man den auf einer kleinen Anhöhe gelegenen Tempel. Im Weiteren passiert man zwei Pylone, der erste stark zerstört, mit ihren gepflasterten Höfen vor dem 18,1 Meter langen und 10,6 Meter breiten Tempelhaus. Der Tempel, dessen Raumprogramm dem Südtempel ähnelt, besteht aus drei hintereinander liegenden Räumen, dem kleinen Hof, einem Vorraum und dem Sanktuar im Norden, sowie vier kleinen Seitenkammern und zwei Treppen auf das Tempeldach. Im Sanktuar befindet sich ein Altar für den Kultbildschrein und eine Nische an der Rückwand. Eine weitere Nische befindet sich an der rückwärtigen Außenwand.

Antike Siedlung

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Römische Siedlung von Kōm Auschīm
Blick auf das Frigidarium des griechisch-römischen Bads

Bis heute wurde nur ein kleiner Bruchteil der antiken Siedlung freigelegt. Der Ort wurde von einigen breiteren Straßen und vielen Gassen durchzogen.

Die Gebäude der 1 Siedlung (29° 31′ 6″ N 30° 53′ 59″ O) wurden aus luftgetrockneten Lehmziegeln errichtet. Die größeren Häuser besaßen einst mehrere Geschosse, die über Treppen verbunden waren. Über diese Treppen waren auch der Keller und das flache Dach erreichbar.

Um die Stabilität zu erhöhen, wurden in den Ecken, in den Fenstern und Türen Holzbalken eingefügt. Auch für die Decken wurden Holzbalken eingesetzt. Die Innenwände waren in der Regel verputzt. In den Wänden wurden dekorierte Nischen angelegt, die wohl als Schreine gedient haben könnten. Die undekorierten dienten eher als Regal oder Stellflächen für Lampen. Zentrum aller Aktivitäten im Hause war der Hof, in dem u.a. das Korn gemahlen und gekocht wurde. Zur Ausstattung der Häuser gehörten auch Tische und Sitze.

Neben den Wohnhäusern wurden auch ein gut erhaltenes Badehaus, Getreidespeicher und Taubenschläge gefunden. Das Bad wurde erst während der Grabungen der Universität Kairo in Zusammenwirken mit dem Institut français d’archéologie orientale gefunden und erforscht. Zu diesem Bad gehörten ein Brunnen, ein Frigidarium (Abkühlraum) mit einem Kaltwasserbecken, ein Caldarium (Heißluftraum), ein Laconium (Dampfschwitzbad), ein Tepidarium (Wärmeraum) und ein Apodyterion (An- und Auskleideraum). Ein genaues Datum der Errichtung konnte nicht bestimmt werden. Es wurde wohl hauptsächlich in griechischer Zeit und im ersten nachchristlichen Jahrhundert genutzt.[6]

Im Norden des Hügels wurde einst der Friedhof angelegt.

Museum

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Koptisches Leinenfragment im Museum

Gleich im Bereich des Eingangs befindet sich das hiesige 2 Museum (29° 31′ 7″ N 30° 53′ 55″ O). Die Sammlung des 1974 gegründeten Museums ist auf zwei Etagen untergebracht. Die präsentierten Funde stammen hauptsächlich aus Karanis, Hawāra und anderen Orten des el-Faiyūm.

Das untere Geschoss deckt die pharaonische Zeit bis zur griechisch-römischen Zeit ab. Die pharaonischen Exponate stammen häufig aus Hawāra. Hierzu gehören Mumiensärge, Uschebtis, Kanopenkrüge, Halsketten und Parfümflakons. Aus griechisch-römischer Zeit stammen Glas, Keramik, Terrakotten, Gold- und Bronzemünzen, Statuenfragmente wie zwei Füße aus Granit und eins der sog. Faiyūm-Porträts, dies ist das Abbild des Verstorbenen auf einer Holztafel, das meist in Wachsmalerei (Enkaustik) oder in Tempera ausgeführt wurde. Zu den Ausstellungsstücken zählt auch die koptische Mumie eines 15 Jahre alten Jungen aus Qaṣr el-Banāt.

Im Obergeschoss werden koptische Textilien, Ikonen, islamische Holzpanele sowie Teile eines Speiseservice von Muhammad Ali (Anfang des 19. Jahrhunderts) präsentiert.

Das Museum war zu Beginn des 21. Jahrhunderts mehrere Jahre wegen Renovierung geschlossen.

In der Nähe des Museums befindet sich die Villa des ehemaligen britischen Hochkommissars Sir Miles Lampson (auch Lord Killearn, 1880–1964), der in Ägypten und Sudan von 1934 bis 1946 sein Amt ausführte und für sein wenig diplomatisches Auftreten dem ägyptischen Könighaus gegenüber bekannt war.

Unterkunft

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Hotels gibt es am Südrand des Qārūn-Sees und in Madīnat el-Faiyūm.

Praktische Hinweise

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Im Museum gibt es Unterstützung für die Fahrt zu weiteren archäologischen Stätten.

Ausflüge

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Der Besuch von Karanis lässt sich z. B. mit dem Besuch von Qaṣr Qārūn verbinden. Der Besuch ist auch als Tagesausflug von Kairo aus möglich.

Literatur

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  • Wessely, Carl: Karanis und Soknopaiu Nesos: Studien zur Geschichte antiker Cultur- und Personenverhältnisse. Wien: Gerold, 1902, Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien, Philosophisch-Historische Klasse; Bd. 47, Abh. 4.
  • Boak, Arthur E[dward] R[omilly]; Peterson, Enoch E.: Karanis: topographical and architectural report of excavations during the seasons 1924 - 28. Ann Arbor, Mich.: Univ. of Michigan Press, 1931, University of Michigan studies: Humanistic series; 25 (englisch).
  • Boak, Arthur E[dward] R[omilly]: Karanis: the temples, coin hoards, botanical and zoölogical reports; seasons 1924 - 31. Ann Arbor, Mich.: Univ. of Michigan Press, 1933, University of Michigan studies: Humanistic series; 30 (englisch).
  • Geremek, Hanna: Karanis communauté rurale de l’Égypte romaine au II. - III. siècle de notre ère. Wrocław [u.a.]: Zakł. Nar. Im. Ossolińskich, 1969, Archiwum filologiczne/ Polska Akademia Nauk, Komitet Nauk o Kulturze Antycznej; 17 (französisch).
  • Arnold, Dieter: Temples of the Last Pharaohs. New York, Oxford: Oxford University Press, 1999, ISBN 978-0195126334, S.253–256, Abb. 218f., S. 270.
  • Gazda, Elaine K. (Hrsg.): Karanis: an Egyptian Town in Roman Times; Discoveries of the University of Michigan Expedition to Egypt (1924-1935). Ann Arbor, Mich.: Kelsey Museum of Archaeology, the University of Michigan, 1983, Kelsey Museum Publication; 1, ISBN 978-0974187303 (englisch).

Einzelnachweise

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  1. Z. B.: Boak, Arthur E[dward] R[omilly]; Youtie, Herbert Chayyim: The archive of Aurelius Isidorus in the Egyptian Museum, Cairo, and the University of Michigan: (P. Cair. Isidor.). Ann Arbor, Mich.: Univ. of Michigan Pr., 1960. Das Archiv datiert in das 3. bis 4. Jahrhundert.
  2. Hogarth, David George; Greenfell, Bernard Pyne: Cities of the Faiyûm I: Karanis and Bacchias. In: Archaeological report: comprising the work of the Egypt Exploration Fund and the progress of egyptology during the year 1895-1896. 1896, S.14–19.
  3. Grenfell, Bernard P.; Hunt, Arthur S.; Hogarth, David G.: Fayûm Towns and their papyri. London, 1900, Graeco-Roman Memoirs; 3, S.30–32.
  4. Hussain, A. Gouda: Magnetic Prospecting for Archaeology in Kom Oshim and Kiman Faris, Fayoum, Egypt. In: Zeitschrift für ägyptische Sprache and Altertumskunde (ZÄS), ISSN 0044-216X, Bd.110 (1983), S.36–51.
  5. Sawi, Ahmad el-: Funde aus Karanis-Grabung 1973. In: Archiv Orientální (ArOr), ISSN 0044-8699, Bd.55 (1987), S.392–395, Tafeln.
  6. 1 2 Nassery, S.A.A. el-; Wagner, Guy; Castel, Georges: Un grand bain gréco-romain à Karanis. In: Bulletin de l’Institut français d’archéologie orientale (BIFAO), ISSN 0255-0962, Bd.76 (1976), S.231–275.
  7. 1 2 Rupprecht, Hans-Albert; Kießling, Emil; Bilabel, Friedrich; Preisigke, Friedrich (Hrsg.): Sammelbuch griechischer Urkunden aus Ägypten; 8: (Nr. 9642 - 10208). Wiesbaden: Harrassowitz, 1967, S.245.
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