Carrión de los Condes

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Carrión de los Condes
RegionKastilien-León
Einwohnerzahl2.005 (2023)
Höhe830 m
Lagekarte von Spanien
Lagekarte von Spanien
Carrión de los Condes

Carrión de los Condes ist eine Kleinstadt in der spanischen Gemeinschaft Kastilien-León.

Hintergrund[Bearbeiten]

Die Stadt liegt inmitten der fruchtbaren Tierra de Campos am Jakobsweg (Camino Francés) am Río Carrión.

Anreise[Bearbeiten]

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Nächst gelegen ist der Flughafen Burgos, auf dem aber z.Zt. kein Linienverkehr stattfindet. So bleibt nur der Flughafen Madrid.

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Die nächste Bahnstation befindet sich im 19 km entfernten Fromista.

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Auf der Straße[Bearbeiten]

Das Städtchen liegt an der Nationalstraße N-120, die Burgos mit León verbindet. Von der Provinzhauptstadt Palencia ist es über Frómista (bis dorthin die Autovía A-67) zu erreichen.

Mit dem Schiff[Bearbeiten]

Mobilität[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Santa María del Camino, Portal
Kreuzgang des Klosters San Zoilo

Zu sehen sind zwei bemerkenswerte Kirchen:

  • Die Kirche Santa María del Camino ist eine Pfeilerbasilika aus der Zeit um 1170/80. Unter der nachträglich angebauten Südvorhalle ein romanisches Säulenportal, über dem sich ein Relieffries befindet, das den Zug und die Anbetung der Heiligen drei Könige darstellt.
  • Die Kirche Santiago (ebenfalls um 1170/80) besitzt ebenfalls ein Portal mit den 24 Ältesten der Apostelgeschichte in der Archivolte.
  • Das Kloster Real Monasterio de San Zoilo beherbergt heute ein Luxushotel.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Einkaufen[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Unterkunft[Bearbeiten]

  • Hotel Real Monasterio de San Zoilo, Calle del Obispo Souto Vizoso s/n, 34120 Carrion de los Condes.

Gesundheit[Bearbeiten]

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Ausflüge[Bearbeiten]

Villalcázar de Sirga, Sta. María, Südportal
  • Villalcázar de Sirga (6 km südwestlich) mit der gotischen Kirche Santa María la Blanca (sehenswertes Südportal).

Literatur[Bearbeiten]

  • Heinz Schomann: Kunstdenkmäler der iberischen Halbinsel, Teil II. Darmstadt 1997: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, ohne ISBN, S. 91-94.

Weblinks[Bearbeiten]

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