San Pedro de Atacama

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San Pedro de Atacama
RegionRegión de Antofagasta
Einwohnerzahl5.347 (2017)
Höhe2.407 m
Lagekarte von Chile
Lagekarte von Chile
San Pedro de Atacama

San Pedro de Atacama ist ein Dorf im Großen Norden Chiles. Als Ausgangspunkt für Reisen durch die Atacamawüste bietet die Oase eine Vielzahl an Übernachtungsmöglichkeiten, Restaurants und Agenturen, die geführte Touren zu den nahegelegenen Sehenswürdigkeiten anbieten.

Hintergrund[Bearbeiten]

Im Schatten des mächtigen Vulkans Licancabur, mitten in der trockensten Wüste der Welt, liegt auf 2438 Metern mit der kleinen Oase San Pedro de Atacama das unbestrittene touristische Zentrum der Region. Als Ausgangspunkt zu zauberhaften Salzseen, spektakulären Geysiren und beeindruckenden Vulkanen gilt sie zwar mittlerweile als Touristenmagnet, dennoch findet man rund um die von Bäumen gesäumte Plaza de Armas auch hin und wieder etwas Ruhe. Die staubigen Gassen zwischen den Lehmziegelhäusern vermitteln eine entspannte Atmosphäre und sind gesäumt von Unterkünften jeder Kategorie, unzähligen Touranbietern, Restaurants und Internetcafés. Bereits vor 11.000 Jahren siedelten sich die Vorfahren der Atacameños (dem ansässigen indigenen Volk) in der Atacamawüste an, später wurde der Norden Chiles Teil des Inkareiches. Heute ist der Tourismus die Haupteinnahmequelle des Ortes. San Pedro zieht insbesondere Backpacker an und somit eher junge Leute aus der ganzen Welt.

Anreise[Bearbeiten]

Karte
Karte von San Pedro de Atacama

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Der nächstgelegene Flughafen befindet sich in Calama, etwa 100 Kilometer nordwestlich von San Pedro de Atacama. Von dort gibt es täglich Verbindungen nach Santiago de Chile und nach La Serena mit LATAM, Sky Airline and JetSMART. Hin- und Rückflug nach Santiago kosten ab 40.000 CLP und der Flug dauert ca. 2 Stunden.

Mit der Bahn[Bearbeiten]

San Pedro de Atacama ist bisher nicht an das chilenische Bahnnetz angeschlossen. Der nächste Bahnhof findet sich in Calama, welcher derzeit allerdings nicht von Passagierzügen bedient wird.

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Regelmäßige Busverbindungen nach San Pedro gibt es beispielsweise mit KTUR und Turbus ins etwa 1,5 Stunden entfernte Calama (mehrmals täglich ab 3.000 CLP), in die Hafenstadt Antofagasta (8.000 CLP) oder direkt nach Santiago (40.000 CLP in etwa 25 Stunden). Darüber hinaus bestehen Busverbindungen ins argentinische Salta. Der Busbahnhof befindet sich südlich des Dorfkerns etwas abgelegen an der Calle Tumisa, etwa 10 Minuten Fußweg zur Plaza de Armas.

Busverbindungen von und nach Bolivien, beispielsweise Uyuni, bestehen über Calama; es ist allerdings auch möglich an lohnenswerten 3-Tages-Touren über den Salar de Uyuni bei Agenturen in San Pedro oder in Uyuni zu buchen, bei denen die Grenze unkompliziert überquert wird und man zusätzlich viel von der beeindruckenden Wüstenlandschaft sieht.

Auf der Straße[Bearbeiten]

San Pedro de Atacama ist mit durch die asphaltierte Ruta CH-23 mit Calama und somit an das chilenische Fernstraßennetz angebunden. Über die Pässe Jama und Sico ist das nördliche Argentinien mit den Städten San Salvador de Jujuy und Salta erreichbar.

Entfernungen:

Die Fernstraßen sind vollständig asphaltiert und befinden sich in einem guten Zustand.

Mobilität[Bearbeiten]

San Pedro de Atacama ist klein genug, um gut zu Fuß erlaufen zu werden. Der gesamte Dorfkern mit seinen verstaubten Gassen bildet eine Fußgängerzone. Dennoch ist Uber hier verfügbar.

Die Sehenswürdigkeiten außerhalb des Dorfes erreicht (zum Beispiel das Valle de la Luna) erreicht man mit einem Tourveranstalter. Die Festung Pukará de Quitor befindet sich eine Dreiviertelstunde Fußmarsch außerhalb der Oase, alternativ lohnt eine Fahrradtour. Taxen findet man in San Pedro de Atacama wenigere.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Kirche von San Pedro

Archäologisches Museum Le Paige[Bearbeiten]

  • Archäologisches Museum. Das kleine Archäologische Museum von San Pedro de Atacama zeigt die Kultur der ansässigen Atacameños. Bis vor einigen Jahren waren originale Mumien - die Hauptattraktion des Museum - öffentlich ausgestellt, bis sich die Atacameños beschwerten da sie sich sehr mit ihren Ahnen verbunden fühlen. Neben dem Eingang ist eine Ampel angebracht, welche den aktuellen UV-Wert anzeigt damit man weiß wie lange man sich ungeschützt in der Sonne aufhalten darf.
  • Museo Arqueológico R.P. Gustavo Le Paige, Le Paige N.° 380. Tel.: +56-55 851002, E-Mail: Geöffnet: Werktags von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr, am Wochenende von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Preis: Eintritt: Erwachsene $2500, Kinder bis 6 Jahre und Atacameños gratis, Studenten und Senioren $1000.

Iglesia San Pedro[Bearbeiten]

Die im 17. Jahrhundert im kolonialen Stil errichtete, weißgetünchte Dorfkirche von San Pedro de Atacama ist aus Lehmziegeln erbaut, besitzt einen markanten Eingangsbogen, ein Dach aus heimischen Kaktusholz und bildet den Mittelpunkt des Dorfes.

Ebenfalls an der gemütlichen Plaza de Armas befindet sich mit der "Casa Incaica" das älteste Haus der Oase.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Sandboarding

Von aufregenden Fahrradabfahrten und dem Surfen an riesigen Sanddünen bis hin zur Entspannung in vulkanischen Thermen bietet San Pedro de Atacama und seine Umgebung für jeden etwas.

Sandboarden[Bearbeiten]

Zahlreiche Agenturen in San Pedro bieten das beliebte Sandboarding im Valle de la Muerte an. Der spritzige und zugleich schweißtreibende Adrenalinkick besteht darin, mit umfunktionierten Snowboards die 150 Meter hohe Sanddüne herunterzusausen. Zur etwa drei Stunden dauernden Tour gehört neben einer kurzen Einführung auch ein Abstecher bei Sonnenuntergang zur Piedra del Cayote. Sandboard und Helm werden von der Agentur bereitgestellt.

Sterne beobachten[Bearbeiten]

In der Atacamawüste finden sich die klarsten Himmel weltweit, deshalb lohnt sich ein Blick an den atemberaubenden Nachthimmel. Nahe von San Pedro steht ALMA, das größte Radioteleskop der Welt.

Vulkanbesteigung[Bearbeiten]

Einige Agenturen in San Pedro de Atacama bieten geführte Trekkingtouren auf die aktiven Vulkane Socaire, Láscar, Toco sowie auf den anspruchsvollen, weithin sichtbaren Licancabur (mit Übernachtung) an.

Downhill[Bearbeiten]

Es besteht das adrenalintreibende Angebot, an rasanten Fahrradabfahrten mit einem gestellten Mountainbike vom Valle de la Luna aus teilzunehmen.

Reiten[Bearbeiten]

Einige Veranstalter bieten Reitausflüge auch auf Pferden an.

Einkaufen[Bearbeiten]

  • An der Plaza de Armas gibt es einen lohnenden Kunsthandwerkermarkt, an dem neben traditionellen andinen Kunsthandwerk und vielerlei Souvenirs sowie Kleidung (insbesondere Mützen, Schals und Handschuhe) auch Coca-Bonbons gegen die Höhenkrankheit angeboten werden.
  • Mehrere Tante-Emma-Läden findet man in den Hauptgeschäftsstraßen Caracoles und Toconao, preislich ist alles weitaus teurer als in größeren Städten, eine Flasche Wasser bekommt man nicht für unter 1000 CLP.
  • Einen größeren Supermarkt sucht man in San Pedro de Atacama vergeblich
  • Gegenüber dem Archäologischen Museum gibt es einen Geldautomaten, jedoch wird dringend empfohlen genug Bargeld mit nach San Pedro zu nehmen.
  • An der Ecke Licancabur/Tocopilla gibt es einen Getränkehandel der eine größere Auswahl an Alkoholischen Getränken anbietet.

Küche[Bearbeiten]

Im Dorfkern findet man sehr viele Restaurants, Cafés, Pizzerias, Imbißbuden und eine Eisdiele.

Nachtleben[Bearbeiten]

Zahlreiche Bars und Restaurants haben bis in die Nacht geöffnet, teilweise gibt es Abende mit Livemusik.

Unterkunft[Bearbeiten]

In San Pedro de Atacama reihen sich Hotels, Hostels und Backpacker-Unterkünfte aneinander.

Günstig[Bearbeiten]

  • 1 Hostelling International, Caracoles 360, San Pedro de Atacama. ideal für Jugendliche, zentral gelegen, WLAN, Bett im Schlafsaal ab 9€.

Gehoben[Bearbeiten]

  • Explora Atacama. Luxuriöse Lodge abseits des Dorfes.

Gesundheit[Bearbeiten]

An der Ecke Toconao/Caracoles gibt es eine kleinere Apotheke; auf der Gustavo Le Paige hinter dem Museum befindet sich eine Krankenstation.

Höhenkrankheit[Bearbeiten]

San Pedro de Atacama liegt im Altiplano auf einer Höhe von 2500 Metern. Durch die dünnere Luft ist man anfällig für Soroche, die Höhenkrankheit. Empfohlen wird es nicht übermütig zu Rennen oder zu Springen. Kokatee, und -Blätter lindern die Symptome merklich und sind in keinster Weise berauschend oder gar gefährlich.

Niedrige Luftfeuchtigkeit[Bearbeiten]

Das Wüstenklima ist mit extrem trockener Luft verbunden. Es wird dazu geraten viel zu trinken, allerdings sollte man das Leitungswasser nicht trinken. Nach ein paar Tagen fangen die Lippen und Finger an auszutrocknen, Kakaobutter hilft.

Sonne und Temperatur[Bearbeiten]

Die Wüstensonne ist gnadenlos! Sonnenschutz und Sonnencreme sind ein absolutes Muss! Durch das ausgeprägte Tageszeitenklima sind die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht erheblich. Während man um die Mittagszeit mit Temperaturen an die 30 Grad ins schwitzen gerät, sinkt die Temperatur nach Sonnenuntergang schlagartig und kann teilweise bis zum frühen Morgen unter den Gefrierpunkt abfallen. Wenn Autos den Staub in den Straßen aufwirbeln, wird er vom v.a. nachmittags böigen lokalen Wind überallhin verweht. Das Tragen geschlossener Sonnenbrillen ist daher von Vorteil.

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Geld[Bearbeiten]

Es ist ratsam, genügend Bargeld mit in die Atacamawüste zu bringen. Der einzige Geldautomat des Dorfes gegenüber des Archäologischen Museums ist schnell leer und akzeptiert nicht alle Kreditkarten. Geld zu wechseln ist ebenfalls kaum, oder nur zu schlechten Wechselkursen möglich.

Sprache[Bearbeiten]

Englisch wird im Touristenzentrum San Pedro verstanden und auf Nachfrage erklären die Guides auch auf Englisch. Spanisch zu verstehen ist natürlich von großem Vorteil, Deutsch und Französisch werden kaum verstanden. Die Atacameños sprechen ihre eigene native Sprache, mit der man allerdings wahrscheinlich nicht in Berührung kommen wird.

Sicherheit[Bearbeiten]

Es wird davon abgeraten auf eigene Faust die Wüste zu erkunden. Hat man eine Panne kann es Stunden dauern bis ein anderes Auto den Weg kreuzt. Immer genug zu Trinken und einen Sonnenschutz mitnehmen. Die Wüstensonne ist gnadenlos!

Ausflüge[Bearbeiten]

In San Pedro wimmelt es von kleinen privaten Reisebüros und Anbietern von Touren, welche man am besten direkt vor Ort bucht.

Valle de la Luna[Bearbeiten]

Valle de la Luna

Rund 12 Kilometer westlich von San Pedro befindet sich das Valle de la Luna, das Tal des Mondes. Seinen Namen hat es von seiner mondartigen Landschaft. Neben Sanddünen besticht es durch seine Felsformationen, besonders den Tres Marias, von denen allerdings nur noch zwei übrig sind da Touristen sie beklettert und somit zerstört hatten. Im Gelände des Tals befinden sich außerdem einige kleinere Höhlen. Einige Teile des Tals sind mit Salzablagerungen bedeckt, die wie Schnee aussehen. Hauptattraktion ist die Piedra del Coyote, welche hoch oben über dem Tal etwas in das Valle de la Luna hereinragt. Gegen Abend tummeln sich dort viele Touristengruppen die die beeindruckende Aussicht genießen, besonders da das Tal bei Sonnenuntergang rötlich leuchtet. Unweit des Valle de la Luna befindet sich das Valle de la Muerte, das Tal des Todes, benannt danach dass die Spanischen Eroberer die Trockenheit der Wüste unterschätzten und in diesem Tal qualvoll verdursteten.

Die Touren beginnen meistens am späten Nachmittag und enden mit Einbrechen der Dunkelheit. Kosten: rund 15.000 CLP pro Person Auf jeden Fall sollte man auf festes Schuhwerk achten, da der Untergrund zwischen Sand und scharfkantigen Felsen variiert.

Geysirs del Tatio[Bearbeiten]

Geysirs del Tatio

Das drittgrößte Geothermische Feld der Erde und gleichzeitig das weltweit höchstgelegende erstreckt sich auf etwa 4.200 Metern über dem Meeresspiegel etwa 80 Kilometer nördlich von San Pedro. Bei etwa 80 aktiven Geysiren steigt heißes Wasser aus dem Erdinneren zutage; besonders in den frühen Morgenstunden wird dies durch die hoch aufsteigenden Dampfsäulen sichtbar. Den Dampf sollte man nicht einatmen und generell Abstand zu den heißen Quellen halten um Verbrühungen zu entgehen. Nahe der Geysire findet man Bademöglichkeiten, an denen heißes und kaltes Wasser zusammenfließt.

Die angebotenen Touren zu den Geysiren beginnen bereits in den frühen Morgenstunden, beinhalten normalerweise ein kleines Frühstück, einen Badestopp und man ist gegen Mittag zurück in San Pedro. Auf dem Rückweg bieten sich spektakuläre Einblicke in die Flora und Fauna des Altiplano, meistens laufen einem freilebende Vicuñas und Wüstenfüchse über den Weg. Kosten der Tour: 25.000 Pesos. Aufgrund der Höhe und der Tageszeit herrschen an den Geysers del Tatio Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Warme Kleidung ist somit ein Muss!

Salar de Atacama[Bearbeiten]

Salar de Atacama

Der Salar de Atacama südlich von San Pedro ist ein zum größten Teil trockengefallener Salzsee mit einigen Lagunen welche eigene Biotope bilden:

  • Die Laguna Cejar wird aufgrund ihres hohen Salzgehaltes auch als das Tote Meer von Chile bezeichnet. Hier kann man sich auf dem Wasser treiben lassen ohne unterzugehen. Im Winter (Juli/August) ist das Wasser jedoch ziemlich kühl. Es wird nicht gerne gesehen, ungeduscht mit Sonnencreme die Lagune zu betreten, da die Öle das klare transparente Wasser verunreinigen.
  • Die Ojos del Salar (Augen des Salzsees) in unmittelbarer Nähe zur Laguna Cejar sind zwei kreisrunde Süßwasserlagunen. Auch diese zeugen im Winter von kalten Temperaturen, bestechen aber durch ihre hohen Ränder, von denen man ins kalte Nass springen kann.
  • Die Laguna Tebinquinche ist ein idealer Ort um den Sonnenuntergang zu bewundern, da das Wasser und das Salz die Sonnenstrahlen reflektiert
  • Die Laguna Chaxa ist als Teil der Reserva Natural Los Flamencos bekannt für die verschiedenen dort beheimateten Arten von Flamingos, darunter Andenflamingos und Chile-Flamingos

Eine Tour zur Laguna Chaxa schlägt meist mit 8.000 Pesos zu Buche, in Kombination mit den Lagunas Altiplanicas mit Stopp in Toconao und einem kleinen Frühstück in etwa 25.000 CLP. Diese beginnt im Morgengrauen und dauert bis Mittag. Ein Badeausflug zur Laguna Cejar sowie zu den Ojos del Salar findet in der Regel nachmittags statt und kostet um 15.000 Pesos.

Lagunas Altiplanicas[Bearbeiten]

Die Salzlagunen Miscanti und Miñiques liegen auf über 4000 Metern Höhe am Rande der gleichnamigen Vulkane.

Für 25.000 Pesos mit Verpflegung und Kokablättern gegen die Höhe. Wegen der Höhe herrschen in der Regel niedrige Temperaturen und teilweise starke Winde vor, am Besten man nimmt sich eine wärmere Jacke mit.

Termas de Puritima[Bearbeiten]

Geothermische Quellen mit angenehmen Badetemperaturen um 30 Grad. Dem Wasser wird eine heilende Wirkung nachgesagt. Eintritt 15.000 Pesos

Pukará de Quitor[Bearbeiten]

Reste einer Festung der Atacameños, etwa 3 Kilometer nördlich des Dorfes.

Besichtbar im Zuge einer Archäologischen Tour, welche auch den Eintritt in das Archäologische Museum mit einschließt, oder mit dem Fahrrad.

Toconao[Bearbeiten]

Die Oase Toconao liegt etwa 35 Kilometer südöstlich von San Pedro und ist ein beliebter Zwischenstopp auf dem Weg zur Laguna Chaxa sowie den Lagunas Altiplanicas. Der Kirchturm Campanario de San Lucas ist ein Nationales Monument.

Socaire[Bearbeiten]

Das kleine Dorf Socaire liegt auf 3500 Metern Höhe an der Ruta CH-23 in Richtung Argentinien und verfügt über eine Kirche.

Salar de Talar[Bearbeiten]

Salzpfanne auf 4000 Metern Höhe eingebettet zwischen Vulkanen

Salar de Uyuni[Bearbeiten]

Der größte Salar de Welt liegt in Bolivien und ist von San Pedro aus über 3-Tages-Touren nach Uyuni zu erreichen.

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

municipalidadsanpedrodeatacama.cl – Offizielle Webseite von San Pedro de Atacama

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