Ponta do Ouro
Ponta do Ouro | |
Provinz | Mosambik |
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Einwohnerzahl | |
Höhe | |
Ponta do Ouro |
Ponta do Ouro ist der südlichste Seebadeort Mosambiks.
Hintergrund[Bearbeiten]
Vor allem als Wochenendurlauber kommen primär südafrikanische Gäste in den Badeort.
Anreise[Bearbeiten]
Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]
Der nächste internationale Flughafen ist in Maputo (MPM). Für eine günstigere Anreise aus Europa eignet sich auch der Flughafen Johannesburg O.R. Tambo.
Mit dem Bus[Bearbeiten]
Minibusse ab Maputo-Catembe (die Nov. 2018 eröffnete Brücke dürfte hier zu Veränderungen führen).
Auf der Straße[Bearbeiten]
Aus Maputo über Av. Organização da Unidade Africana (mautpflichtig) sind es 167 km. Über die neue Brücke durch Maputo-Catembe nur 115 km. Im Zusammenhang mit dieser wurde auch die Fernstraße ausgebaut, so dass die Sandpiste Richtung Grenze der Vergangenheit angehört.
Mobilität[Bearbeiten]
Zu Fuß. Sämtliche Seitenstraßen sind unbefestigter Sand.
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]
Kilometerlanger gepflegter Strand, sonst nichts.
Aktivitäten[Bearbeiten]
„Schwimmen, Schnorcheln und Entspannen.“ Im Gebiet vor Ponta do Ouro sind regelmäßig Buckeldelfine, indo-pazifische große Tümmler, Spinnerdelfine, sowie durchwandernde Buckelwale, Meeresschildkröten und Walhaie anzutreffen. Entsprechende Tauchtouren werden vor Ort vermittelt.
Wer lieber Lärm macht kann auch Jetskis stundenweise oder Quads tageweise mieten.
Einkaufen[Bearbeiten]
Viele Unterkünfte/Apartments sind mit Küchen ausgestattet. Zur Versorgung gibt es eine Bäckerei und einen Metzger im Ort.
Ansonsten finden sich einfachste Souvenirbuden aus Wellblech.
Küche[Bearbeiten]
Nachtleben[Bearbeiten]
Zahlreiche Restaurants und Bars hinterm Strand.
Unterkunft[Bearbeiten]
Lange Wochenenden, Ostern und um Weihnachten (Mitte Dez. bis Mitte Jan.) sind Hochsaison, die Reservierungen in jedem Fall erfordern.
Ein kleiner Pool am Gelände ist Standard.
Camping[Bearbeiten]
Manche Hotels bieten auch zusätzliche Zeltplätze auf ihrem Gelände.
Hotels[Bearbeiten]
5 Casa Blanca
Gesundheit[Bearbeiten]
Quallen kommen ganzjährig, besonders in den heißen Monaten vor. Bei ablandigem Wind ist das Risiko geringer. Die Einheimischen legen auf Bisse in heißes Wasser getauchte Handtücher auf.
Literatur[Bearbeiten]
Siehe die Reiseführer zu Mosambik.