Nordarmenien

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Nordarmenien bildet den nördlichsten Teil Armeniens. Er besitzt eine gemeinsame Grenze mit Georgien.

Blick über die nordarmenische Stadt Gyumri auf den Aragaz

Regionen[Bearbeiten]

Karte
Karte von Nordarmenien

In dieser Region befinden sich die drei Provinzen Lori, Tawusch und Schirak.

Orte[Bearbeiten]

Gyumri
  • Gjumri (Gyumri) – zweitgrößte Stadt Armeniens, Hauptstadt der Provinz Schirak
  • Wanadsor (Vanadzor) – drittgrößte Stadt Armeniens, Hauptstadt der Provinz Lori
  • Idschewan (Ijevan) – Hauptstadt der Provinz Tawusch
  • Alawerdi (Alaverdi) – Stadt in der Provinz Lori
  • Stepanawan (Stepanavan) – Stadt in der Provinz Lori
  • Spitak – Stadt in der Provinz Lori
  • Berd – Stadt in der Provinz Tawusch
  • Dilidschan (Dilijan) – Stadt in der Provinz Tawusch. Der historische Bereich der Sharambeyan St wurde restauriert und verfügt heute über Museen und Handwerksgeschäfte.
  • Nojemberjan (Noyemberyan) – Stadt in der Provinz Tawusch

Hintergrund[Bearbeiten]

Sprache[Bearbeiten]

Anreise[Bearbeiten]

Auf der Straße[Bearbeiten]

  • Die Hauptverkehrsader ს7/M6 zwischen den beiden Hauptstädten geht über die 1 Grenze bei Sadakhlo/Bagratashen und dann weiter über Wanadsor (Վանաձոր).
Es gibt aber auch eine östliche Route über Voskepar (Ոսկեպար) und Idschewan (Իջևան), die zwar ein paar Kilometer weiter ist, aber besser befahrbar und damit schneller. Sie wird von einigen Navigationssystemen nicht angezeigt, da die Straße an verschiedenen Stellen bei Voskepar (Ոսկեպար) und Kirants (Կիրանց) auf dem Gebiet von Aserbeidschan verläuft, jedoch ohne Grenzkontrollen und sonstige Beeinträchtigungen (Stand 08/2019). Über diese Route lässt sich auch der Sewansee aus Norden schneller erreichen.
  • Von Marneuli auf der ს6/E117 in den 1 Grenzort Guguti, auf armenischer Seite Gogovan. Etwa zwanzig Kilometer auf der georgischen Seite ist die Straße schlecht. Die M3 geht über Tashir letztendlich nach Eriwan.
  • Ab Achalkalaki (ახალქალაქი) gut 32 km auf der ს11 zum 2 Übergang Ninotsminda/Bavra. Weiter auf der M1, wenn man in die zweitgrößte armenische Stadt Gjumri (Գյումրի) möchte.

Mobilität[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

In der Provinz Lori[Bearbeiten]

  • Kloster Ardvi
  • Kloster Achtala
  • Dsegh. Dorf mit dem als Museum gestalteten Haus des armenischen Dichters Hovhannes Tumanjan.
  • 2 Haghpat (Հաղպատ) . Dorf und Kloster, Unesco-Weltkulturerbe.
  • Kloster Hnewank
  • Kloster Horomajri
  • Kloster Khorakert
  • Kloster Kobajr
  • Lori Berd. Stadt und mittelalterliche Festung.
  • Molokanen-Dörfer, östlich von Wanadsor. Die Molokaner sind eine aus Russland stammende christliche Gruppierung, die nur die Bibel für ihre Lebensführung gelten lassen. Hierzu gehören Lermontow(o) und Fioletowo.
  • Odzun. Antike Stadt und Kirche.
  • 3 Sanahin (Սանահինի վանք; Սանահին թաղամասի կենտր. բարձրադիր մասում) . Dorf und Kloster, Unesco-Weltkulturerbe.

In der Provinz Tawusch[Bearbeiten]

  • Kloster Arakeloz
  • Berdawan. Stadt und Schloss.
  • Kloster Choranaschat
  • Kloster Dschuchtak
  • Kloster Goschawank
  • Kloster Hagharzin
  • Kloster Kaptawank
  • Kiranz. Stadt und Kloster.
  • Kloster Makarawank
  • Kloster Matosawank
  • Kloster Schchmuradi
  • Kloster Srweghi
  • Kloster Nor Waragawank

In der Provinz Schirak[Bearbeiten]

  • Horom. Stadt und Zitadelle.
  • Kloster Haritschawank
  • Kloster Marmaschen

Aktivitäten[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Die Gyumri-Beer Brauerei produziert Bier unter den Marken Gjumri, Ararat und Aleksandrapol.

Sicherheit[Bearbeiten]

Klima[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

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