Nationalpark El Rey

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Der 44.162 Hektar große Nationalpark Nationalpark El Rey liegt im zentralen bis östlichen Teil der Provinz Salta in Argentinien. Er schützt die Landschaft der sogenannten Yungas oder Nebelwälder und ist dabei recht gut erreichbar.

Hintergrund[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Der Park wurde 1948 auf dem Gelände der alten Finca El Rey angelegt, die 1767 als Festung der Spanier gegründet worden war.

Landschaft[Bearbeiten]

Der Nationalpark befindet sich in einer leicht bergigen Gegend im Grenzgebiet zwischen den Yungas und der Chaco-Ebene und ist somit etwas trockener und weniger urwaldhaft als die Parks weiter westlich. Die unterste Vegetationszone nimmt daher auch der Chaco-Trockenwald ein, der auf 800 m Höhe in den Nebelwald übergeht, auf 1400 m folgen Bergwälder.

Flora und Fauna[Bearbeiten]

Jede Vegetationszone hat ihre eigene Fauna und Flora. So überwiegen im Chaco-Trockenwald Dornensträucher und niedrige Bäume wie Algarrobo und Quebracho, im Nebelwald sind dichte Vegetation und mehrere Orchideenarten heimisch. In den Bergwäldern findet man Tannen, Erlen und einige einheimische Spezies. Die Fauna ist mit zahlreichen Vogel- Kleintier- und Insektenarten sowie einigen Großraubtieren wie dem Puma ebenfalls artenreich.

Klima[Bearbeiten]

Das Klima ist subtropisch, mit 500 bis 700 mm Niederschlag im Jahr nicht allzu feucht, wobei der Hauptteil im Sommerhalbjahr fällt. Im Sommer ist es schwülheiß, im Winter oft angenehm warm und sonnig, Kälteeinbrüche mit Frost kommen jedoch vor.

Anreise[Bearbeiten]

Öffentliche Verkehrsmittel bedienen den Park nicht, mit dem Auto ist er jedoch gut zu erreichen.

Von Salta aus nimmt man die RN 34 bis Lumbreras (ca. 100 km), dann biegt man ab über die RP 5 und RP 20 bis zum Parkeingang, 80 km von Lumbreras entfernt. Das Besucherzentrum liegt 11 km parkeinwärts, dort liegen auch die Campingplätze.

Gebühren/Permits[Bearbeiten]

Der Eintritt in den Park ist frei.

Mobilität[Bearbeiten]

Es gibt mehrere Fahrwege und Fußpfade.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Besondere Sehenswürdigkeiten gibt es im Park keine - die Natur ist hier Protagonist.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Vom Besucherzentrum aus gibt es mehrere Wege und Pfade, die erwandert und zun Teil mit dem Fahrrad erschlossen werden können, einige sind auch mit dem Auto zu bewältigen. Dabei stechen heraus der Pfad zur vogelreichen Laguna Los Patitos (1 Std.), zum Río Popayán mit einem weiteren Campingplatz (10 km, im Auto möglich), Pozo Verde (12 km, mit Waldlehrpfad), Cascada Los Lobitos (4 km, im Auto möglich) und Chorro de los Loros (höherer Schwierigkeitsgrad, nur zu Fuß, 10 km).

Einkaufen[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Unterkunft[Bearbeiten]

Hotels und Herbergen[Bearbeiten]

Es gibt in der Nähe des Parks keine Ortschaften mit Hotels. Las Lajitas liegt als nächste Stadt bereits 90 km östlich.

Camping[Bearbeiten]

Am Besucherzentrum gibt es einen freien Campingplatz. Er ist vergleichsweise gut ausgestattet, hat Trinkwasser und sanitäre Anlagen sowie Feuerstellen.

Sicherheit[Bearbeiten]

Ausflüge[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

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