Curtea de Argeș

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Curtea de Argeș
Kreis (județ)Kreis Argeș
Einwohnerzahl25.977 (2021)
Höhe417 m
Lagekarte von Rumänien
Lagekarte von Rumänien
Curtea de Argeș

Curtea de Argeș (deutsch auch Argisch) ist eine Stadt in der Großen Walachei in Rumänien.

Hintergrund[Bearbeiten]

Die Stadt am Fluss Argeș soll im 14. Jahrhundert gegründet worden sein und war zunächst die Hauptstadt des Fürstentums Walachei, daher rührt auch der Namensbestandteil Curtea (Hof). Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts ist sie (orthodoxer) Bischofssitz.

Anreise[Bearbeiten]

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Auf der Straße[Bearbeiten]

Die Stadt wird von Bukarest aus über die Autobahn A1 nach Pitești erreicht, die bis zur ungarischen Grenze weitergeführt werden soll und dann unmittelbar an Curtea de Argeș vorbeiführen wird. Aus West- und Mitteleuropa führt die Anreise am besten über den Übergang Nagylak/Nădlac von Ungarn und die Europastraße 68 über Arad, Deva und Sibiu (Hermannstadt) und weiter auf der Europastraße 81 den Olt entlang über den Roter-Turm-Pass nach Ramnicu Vâlcea; von dort sind es noch rund 35&nspb;km über die Straße drum național 73C in die Stadt.

Eine weitere Möglichkeit besteht von Serbien über den Donaudurchbruch des Eisernen Tors, Drobeta-Turnu Severin, die Straße drum național 67 durch die Kleine Walachei über Târgu Jiu und Horezu (mit Welterbe-Kloster) nach Ramnicu Vâlcea und weiter wie oben beschrieben.

Mit dem Schiff[Bearbeiten]

Mit dem Fahrrad[Bearbeiten]

Mobilität[Bearbeiten]

Karte
Stadtplan

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Die Fürstenkirche
  • Mănăstirea Curtea de Argeș oder Catedrala Curtea de Argeș. Die rund einen Kilometer nördlich der Stadt gelegene, „wie eine Illustration aus Tausendundeine Nacht“ (Evi Melas) wirkende Bischofskirche, die der Fürst Neagoe Basarab gestiftet hat, mit zwei Kuppeln auf hohem Tambour wurde ab 1512 im byzantinischen Stil errichtet. Sie ist die Grablege der rumänischen Könige Carol I., Ferdinand und Carol II und wurde in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts verändernd wiederhergestellt.
  • Biserica Domnească Sfântul Nicolae din Curtea de Argeş. Die nach 1330 errichtete Fürstenkirche Sankt Nikolaus von Curtea de Argeş, eine Kreuzkuppelkirche mit einem Freskenzyklus, den wahrscheinlich griechische Künstler geschaffen haben, die mit dem byzantinischen Paläologen-Stil vertraut waren, daneben die Überreste des Fürstenhofs.
  • Biserica Sân Nicoară oder Biserica Sfântul Nicolae cel Mic. Die als Ruine erhaltene Kirche Sankt Nikolaus der Kleine, wohl aus den ersten Jahrzehnten des 14. Jahrhunderts.
  • Fintina lui Manole. Brunnen des Manole, um die sich eine Legende rankt.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Curtea de Argeş verfügt über ein Museum.

Einkaufen[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Unterkunft[Bearbeiten]

Gesundheit[Bearbeiten]

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Ausflüge[Bearbeiten]

  • Tîrgoviște. Mit seinem wiederhergestellten Fürstenhof und der Hofkirche Stelea.
  • Cîmpolung. Mit dem Kloster Negru Vodă.
  • Kloster Horezu. Im Brâncoveanu-Stil errichtet, UNESCO-Welterbestätte, rund 70 km im Westen gelegen.
  • Kloster Cozia, bei Călimănești an der Straße zum Roter-Turm-Pass.
  • Klosterkirche von Cotmeana, nahe der Straße Nr. 7.

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

www.primariacurteadearges.ro – Offizielle Webseite von Curtea de Argeș

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