Nachrichten:2009-01-22: Airlines wegen irreführender Preisangaben abgemahnt

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Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat neun Airlines und Reiseanbieter abgemahnt, weil sie die die seit November 2008 geltenden EU-Vorschriften nicht umgesetzt haben.

Berlin (Deutschland), 22. Januar 2009. – Airlines werben immer noch mit 1-Euro-Schnäppchen, die sich am Ende als deutlich teurer erweisen. Deshalb hat der Verbraucherzentrale Bundesverband "vzbv" acht Airlines und einen Reiseanbieter abgemahnt, weil sie die die seit November 2008 geltenden EU-Vorschriften immer noch nicht umgesetzt haben. Condor, TUIfly und EasyJet haben bereits ihre Internetseiten umgestellt oder sind gerade dabei. Gegen die deutsche Intersky, Ryanair, Air Malta und den Reiseanbieter Dreams laufen die Mahnverfahren noch. Air Berlin ließ bereits einmal die Frist verstreichen, woraufhin Klage erhoben wurde.

Quellen[Bearbeiten]