Diskussion:Namibia
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[Bearbeiten]Bei einem Aufenthalt im März 2006 in Namibia haben wir festgestellt, dass das Mobilfunknetz praktisch überall entlang der Straßen und üblichen Touristenrouten verfügbar ist, nicht nur in den Städten. Selbst in der Wüste Namib hat man Empfang. Ein kleines Problem gibt es im Etosha-Nationalpark im Norden. In den drei Rastlagern dort, Namutoni, Halali und Okaukuejo, hatten die einheimischen Handybesitzer auch Empfang, es steht in jedem Rastlager ein Funkturm, und in Okaukuejo gab es im März gerade einmal seit zwei Wochen sogar ein Internet Café, wir mit unserem deutschen O2-Handy konnten allerdings nicht telefonieren (sonst hat es überall in Namibia funktioniert). Auch nach Nachfrage bei O2 konnte nicht geklärt werden, warum. Offenbar wissen die Betreiber in Deutschland überhaupt nicht, was in Namibia funktioniert und was nicht. Es wurde uns mitgeteilt, dass sich das nach dem Anbieter vor Ort richtet, was aber nicht stimmen kann, da alle Namibianer ja mit dem namibianischen Anbieter MTC mit ihren Handys telefonieren konnten. Wir versuchen momentan herauszufinden, welcher deutsche Anbieter tatsächlich Empfang in Etosha bieten kann.
- Ich habe diesen Eintrag von Benutzer 86.204.232.123 hier auf die Diskussionsseite übertragen, da es eher hierher als in den Artikel gehört. Meine Erfahrungen (wir sind zur gleichen Zeit dort gewesen) decken sich mit den oben geschilderten nicht. Wir hatten zwei verschiedene Handys und waren sowohl über Roaming aus einem deutschen Netz als auch mit einer namibischen PrePaid-Karte unterwegs. Fakt ist: In Namibia telefoniert man über das namibische Netz. Es gibt nur ein Netz, da es nur einen Anbieter gibt. Es ist egal, welchen Netzanbieter man in Deutschland oder anderswo hat. Das oben geschilderte, dass man quasi überall Empfang hat, ist vollkommen unmöglich. Wo sollten denn die ganzen Masten stehen? Entlang der Hauptstraßen müsste man sie von weitem sehen. Der einzige Grund für eine Empfangsanzeige könnte sein, dass das Gerät die grafische Anzeige selten aktualisiert. Dann würde man zwar im Handy Empfangsbalken sehen, aber telefonieren kann man trotzdem nicht. Auch bei unseren zwei Handys (Siemens und Nokia) haben wir unterschiedliche Anzeigen festgestellt. Ich wüsste gerne mal, ob ihr denn auch immer telefoniert habt, wenn die Anzeige Netzempfang signalisiert hat. --(WT/de) Faulense 11:43, 13. Jun 2006 (CEST)
Ich kann mir zwar in Namibia kaum etwas sinnloseres als ein Handy vorstellen, trotzdem ist es entlang der B1 sowie in ALLEN größeren Städten (einschließlich Opuwo - der Himba-Hauptstadt und Hauptstadt von Kunene) möglich, mit einem deutschen handy zu telefonieren - zu mindest mit D2. Mit ca. 3-5 Sekunden Verzögerung. Falls es nicht gehen sollte, ist entweder das netz nicht verfügbar - oder wahrscheinlicher: O2 oder andere Netzbetreiber haben keinen Roaming-Vertrag mit MTC...
-- Aliende, kein User ;-) - 22. September 2006
Tiere
[Bearbeiten]Ich hoffe, es macht nichts aus wenn ich frage, aber da wohl ein Aufenthalt meinerseits in der Stadt Windhoek bevorsteht, woltle ich wissen, wie es im Winter (Juli) dort in Sachen Tieren aussieht. Muss ich in meinem Hotel mit Spinnen oder Schlangen rechnen? Bin über Auskünfte dankbar,
Grüße
- War im Juli/August 06 dort. An Spinnen kann ich mich nicht erinnern, also gab es damit zumindest in meinen Hotels kein Problem. Schlangen habe ich gesehen: Ganze 2. Sie sind vor mir geflüchtet und waren nach Aussage eines Einheimischen harmlos. Wünsche Dir viel Spaß in Windhoek. (WV-de) Bgabel 17:30, 20. Feb. 2008 (CET)
- Schlangen sollte man in Namibia nicht unterschätzen! Die meisten flüchten zwar doch sollte man darauf nicht vertrauen. Es gibt Giftschlangen deren Bisse sehr gefährlich werden können und in entlegenen Gebieten ist eine Wundversorgung schwierig. Ich empfehle nicht unbedingt in Badelatschen oder Sandalen durchs Gelände zu streifen... Arche-foto (Diskussion) 13:14, 15. Jan. 2013 (CET)