Diskussion:Fulda-Radweg

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Erfahrungen mit der Fahrradseilbahn[Bearbeiten]

Die Fahrrad-Seilbahn zwischen Binsförth und Beiseförth ist zwar ein schöner (und teurer) Gag, aber so richtig viele Radler kriegt man hier wohl nicht von der einen auf die andere Fuldaseite. 5 Minuten sind auch recht optimistisch kalkuliert, da man die Gandel ja auch zuweilen erst von der anderen Seite herüberholen muss. Bei voller Beladung ist die Kurbelei reichlich mühsam, die Kurbeln muss man zur Koppelung zu sich heranziehen und rasten nicht immer richtig ein. Eine ganz nette Abwechslung zum Radeln ist es dennoch.(WV-de) Karl Schlemmer 22:57, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Karl. Danke für die Bilder und deine Schilderung. Ich habe deine Erfahrungen zur Seilbahn eingearbeitet. Wir sollten die Probleme der Bahn (ist mir auch schon von anderen Radlern zugetragen worden) ruhig erwähnen. Ob es sich bei der Bahn um einen Prototyp handelt ?. Ich könnte mir das vorstellen. Allerdings weiss ich da aber nichts genaues drüber. Gruß --(WV-de) Dirk 00:15, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dirk, wie ich gelesen habe musste die Seilbah von Experten aus Österreich abgenommen werden, also scheint es so etwas in Deutschland ja nicht nocheinmal zu geben. Da das Kurbeln sehr mühsam ist, wäre doch ein kleiner E-Motor mit Solarantrieb der Hammer (ob das wohl möglich wäre?). In der Gegend (Alheim) sind ja die Experten ansässig. Grüße (WV-de) Karl Schlemmer 16:13, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Karl,
Hmm... Machbar wäre das sicherlich, aber es scheint nicht immer die Sonne. Die Anlage müßte dann über einen größeren Akku in der Gondel verfügen. Vom Platz her könnten auf der Gondel sicherlich genügend Solarmodule angebracht werden, dass die nötige Energie erzeugt werden kann. Dass die Bahn im Winterhalbjahr eh nicht fährt kommt dieser Lösung natürlich entgegen. --(WV-de) Dirk 00:00, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Andere Lösung, die vielleicht weniger Wartungsanfällig ist: Tretantrieb in der Gondel: In den Beinen hat man bedeutend mehr Kraft als in den Armen. Dazu benötigt man aber eine bedeutend breitere, größere Gondel. Diese müßte dann wohl auf zwei parallelen Seilen geführt werden. Es würde sich anbieten zwei Tretantriebe (je einer am linken und rechten Gondelrand) einzubauen. In der Mitte wäre dann der Stellplatz für die Räder und die sonstigen Passagiere. weiterer Vorteil: Es können mehr Personen befördert werden (bei zwei 2 identischen Seilen dann also 8 Personen - damit geringere Wartezeiten). Auch würde die Gondel durch die parallele Seilführung auf der Fahrt evtl. weniger schwanken (kann das bisher nicht beurteilen, aber auf einigen Bilder ist die Gondel wohl unsymmetrisch beladen). Nun eine größere Bahn ist sicher auch eine Kostenfrage. Je größer die Anlage um so mehr kostet das natürlich. Vielleicht entwickeln die Planer bei weiteren Anlagen, die sie errichten, das Konzept weiter.
Nun für mich ist bisher eh alles Theorie, da ich die Anlage noch nicht besucht und benutzt habe. Ich werde das aber sicher noch tun - Spätestens im Frühjahr 2010, falls ich das im Oktober nicht mehr schaffe. Soweit meine Gedanken dazu. Grüße --(WV-de) Dirk 00:00, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Hier ist das, was ich mir als handbetriebene Seilfähre vorstellen würde: http://www.luzinfaehre.de .Für die Anlage an der Fulda wäre der Name "Schwebefähre" oder gerne auch Fahrradseilbahn (verwendet auch die WP) passender. Eine größere Schwebefähre gibt es z. B. in Rendsburg am Nord-Ostsee-Kanal. --(WV-de) Dirk 00:09, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erfungsbericht von Celsius So habe es endlich zur Fahrradseilbahn geschafft. Nachdem ich etwas warten mußte (Die Bahn wurde gerade genutzt) konnte ich die Passage antreten (als Einzelpassagier). Alleine war die Gondel zumindest für mich recht schwer zu bewegen. Mir hat noch eine halbe Stunde später die Schulter geschmerzt. Am Anfang geht das Kurbeln recht leicht von der Hand, da das Seil etwas durchhängt. Dafür mußte man zum Schluß am gegenüberliegenden Ufer noch einmal richtig Kraft in den Antrieb bringen, da es etwas bergauf geht. Zu zweit ist Fahrt sicher bedeutend leichter (die Gondel besitzt zwei Kurbeln). Dann verteilt sich das Geweicht der Gondel auf zwei Personen. Bei voller Beladung mit vier Personen möchte ich da nicht alleine die ganze Passage Kurbeln. Vorteil dann aber: Man kann sich während der Fahrt abwechseln.

Vom Ufer aus kann man die Fahrt mit den dortigen Kurbeln natürlich unterstützen. Bei mir fiel diese Unterstützung allerdings aus, da niemand vor Ort war.

Nervig war besonders, dass sich die Kurbel öfters wieder ausgekuppelt hat. Das man beim kurbeln die Kurbel zum Körper hinziehen muß ist auch nicht nie optimale Lösung.

Während der Fahrt hat die Gondel bei mir in der Flussmitte übrigens gehüpft, da die Konstruktion etwas federt.

Mit einer seitlich schwankenden Gondel hatte ich keine Probleme. Bei den RadlerInnen vor mir (es waren 3 oder 4 Personen in der Gondel gewesen) schwankte der Korb in der Flußmitte aber schon etwas hin und her.

Fazit: Wie oben schon angedeutet wären Tretantriebe in der Bahn (in Kombination mit größerer Gondel und paralleler Zweiseillösung) die bessere Lösung gewesen. --(WV-de) Dirk 18:11, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Fähre hat jetzt ein Schwungrad, vorher angeblich nicht. Die Fähre ist, wie alle anderen Fähren auch, langsam. Es ist weniger anstrengend und schöner als die alternative Bergstrecke auf der Landstraße. --(WV-de) Bronstein 11:10, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schwungrad? Interessant. Wie ist das zu verstehen? Gibt es evtl. ein Bild davon ? --(WV-de) Dirk 13:00, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit Schwung geht's besser?--(WV-de) Bronstein 14:21, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist neu. Im Oktober 2009, als ich zuletzt da war, gab es noch die alten Kurbeln mit folgenden Problemen: "....Probleme bereiten teilweise die Kupplungen der beiden Antriebskurbeln in der Gondel. Die Kurbeln müssen zum Körper hingezogen werden, damit sie einrasten. Das Kurbeln mit dem gleichzeitigen Hinziehen zum Körper ist nicht gerade ergonomisch. Beim Drehen kuppelt sich die Kurbel schon mal öfter aus und man dreht ins Leere. Dann muss man die Kurbel erst wieder einrasten."

-> Ist mit dem Schwungrad das Problem gelöst ?--(WV-de) Dirk 14:53, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hatte ich ganz vergessen. Also ich kann mich an dieses Problem nicht erinnern. Ein Problem bietet die niedrige Übersetzung. Man kurbelt sich fast zu Tode, ohne Kraft. Es fehlt eine Gangschaltung --(WV-de) Bronstein 08:05, 13. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Abschließende, ausführliche Bewertung zur Seilbahn von mir ist übrigens hier: http://radinformation.de/radverkehr/fahrradseilbahn_fulda.htm --(WV-de) Dirk 22:59, 10. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dazu folgendes: Also man kann die Landesstraße alternativ radeln, ist auch ausgeschildert. Alltagsradler gibt es dort kaum. Wo soll denn an der Werra im Bereich Unterrieden/Lindewerra eine Seil-Fähre hin? Da gibt es schon 4 Brücken, 2 mal davon für Fußgänger. --(WV-de) Bronstein 14:03, 11. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Klar kann man die Landstraße fahren. Das ging auch schon vor der Seilbahn. Es ging aber ja darum eine sichere verkehrsfreie Alternative für schwächere Radler (Kinder, ältere Senioren usw.) und im Prinzip auch Fußgänger anzubieten. Als Fußgänger würde ich z. B. die Landstraße zwischen beiden Ort (2,5 km) besonders im Dunklen nicht entlanggehen wollen. Das an der Werra war hier mal erwähnt: http://www.hna.de/nachrichten/werra-meissner-kreis/witzenhausen/thiele-seilbahn-beste-variante-1166269.html -> Wenn man dort überhaupt über eine neue Querung nachdenkt, dann im Bereich der Bahnbrücke. Alles andere ist nicht zielführend. Hintergrund ist auch der, das der Werraradweg im Steilhang im NSG nicht verbesserbar ist (Naturschutz). Mit einer neuen Brücke an oder neben der Bahnbrücke käme man von Werleshausen direkt auf die Straße nach Lindewerra. Die Idee dort mal was zu machen ist nicht neu, aber Fahrradseilbahnen machen sich halt besser im Wahlkampf als eine schnöde Brücke. Grüße --(WV-de) Dirk 15:11, 11. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt nach Bad Hersfeld[Bearbeiten]

Hier heißt es: "Für Familien mit Kindern ist der Fulda-Radweg in diesem Bereich nicht zu empfehlen, da die Straßen zwar wenig, aber trotzdem mit 100 km/h befahren werden. Die Straßen sind des weiteren auch recht kurvig und damit teils schlecht einsehbar." Kann man das näher eingrenzen/konkreter fassen?(WV-de) Eifelyeti 10:56, 20. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beginn an der Ulsterquelle???[Bearbeiten]

Da ich dort nicht war, kann ich es nicht widerlegen. Die üblichen Karten sehen das anders. Warum nicht Fuldaquelle?! In Bayern verwendet der Weg Einschublogos mit "R1".--(WV-de) Bronstein 09:50, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Bronstein, ich verstehe die Frage nicht ganz. Der unklare Anfang ist in der Rhön je nach dem was man für wichtiger hält (Radfernweg R1 oder Fuldaradweg). Wenn im Artikel was falsch ist einfach ändern. Grüße --(WV-de) Dirk 12:43, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist auch nicht einfach. Es sind sogar 3 Strecken, wenn die Ulsterquelle auch ein Beginn darstellt. ADFC-Regionalkarte "Rhön" sieht den Start in Neustadt, Hessen Tourismus an der Fuldaquelle. Irgendwo im Raum Fulda soll es einen "Fulda"-Radweg geben, der wohl nach Fulda führt ;-) --(WV-de) Bronstein 14:00, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Intensive Recherchen vor Ort haben ergeben, dass die Ulsterquelle links am Weg auf der Strecke des Hess. Radfernweges R1a liegt.--(WV-de) Bronstein 13:10, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Familienfreundlichkeit[Bearbeiten]

Also schön und einfach wäre Dennhausen - Guxhagen. Dort sind die Fuldaschleifen und es ist recht schön und verkehrsarm. Morschen - Rotenburg - Hersfeld ist auch flach und ruhig. Hann. Münden - Kassel ist nur teilweise asphaltiert und läuft neben der B3. Nur die ersten 5 km (bis Wilhelmshausen) sind gut. Im Quellbereich wird's steil. --(WV-de) Bronstein 11:03, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Stimmt Dennhausen - Guxhagen ist auch ok. Morschen - Rotenburg auch. Beide Strecken einfach nachtragen. Wenn man zu nah dran sitzt, ist man manchmal betriebsblind ,-). Kassel -Hann Münden ist außerorts komplett verkehrsfrei und damit familienfreundlich, was die Verkehrsgefährdung angeht. Das ist bei uns als Hauptkriterium für Familienfreundlichkeit gemeint. Verkehrslärm an der B3 und die problematische Oberflächen sind natürlich auch nicht schön, aber nicht ganz so problematisch für Kinder wie schnell befahrene Straßen. Aber wir können die Hilfe da gerne anpassen, da sehr schlechte Weg natürlich insbesondere für kleinere Kinder schon gefährlich sind.Der ADFC ist an dem Oberflächenproblem dran. Angeblich soll es auch verbessert werden (wurde uns zumindest Mitte 2010 versprochen). Aber wie das in Deutschland so ist. Es wird immer viel versprochen und geredet. Bis sich konkret was tut dauert es leider meist immer Jahre....
Ich merke es wird Zeit eine bessere Übersichtkarte mit Verkehsbelastung, Oberflächenproblemen, deteillierten Anschlußrouten usw. zu Zeichen. Ist viel Arbeit aber notwendig. Wenn was unklar ist einfach weiter Fragen. Grüße . --(WV-de) Dirk 12:56, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zertifizierung durch ADFC[Bearbeiten]

Gesehen im Oktober 2009: vor Lesern "geschützte" Infotafel zum Fuldaradweg im Bereich des Bahnhof Morschen-Altmorschen (westlich der Gleise; Bereich Bahnsteig Richtung Zugrichtung Bebra / Fulda). Problem auch nach der Zertifizierung mit 4 Sternen im Jahr 2012 noch so vorhanden ?

Ich weiß nicht, wie relevant diese Bewertungen sind. Meine Erfahrung mit der 4-Sterne-Route "Vom Main zur Rhön" ist jedenfalls nicht so positiv (teilweise schlechte Wege, schlechte Route, Infrastruktur-Schwächen). Der Fulda-Radweg hat vier Sterne bekommen. --(WV-de) Bronstein 14:27, 30. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo Bronstein,
Was die Zertifizierung angeht will ich mich mal nicht so weit aus dem Fenster lehnen, aber nur so viel: Meine Eindrücke decken sich zum Teil mit den Deinen ;-). Ich als Ehrenamtlicher hatte mit dem Projekt am Fuldaradweg nichts zu tun, das läuft über die hauptamtliche Ebene im Bundesverband. Die Sterneskala: Schulnoten von 1 bis 6 fände ich persönlich besser. Eine 3 oder 4 macht sich natürlich nicht so gut für die Touristiker. 3 Sterne sind da natürlich positiver als nur eine schnöde 3 als Schulnote. Ferner habe ich auch etwas die Unklarheit, ob die sicher umfangreichen Bewertungskriterien wirklich den Weg aus Nutzersicht für alles Ansprüche richtig bewerten können, bzw richtig gewichtet sind. Da kann man sicher klassisch Streiten. Des Weiteren: Nicht alles was angeboten wird braucht man auch wirklich zwingend. ;-) Der Werraradweg ist im Vergleich zur Fulda, soweit ich ihn kenne, mindestens genauso gut ausgebaut und hat keine Sterne - was seiner Attraktivität keinen Abbruch tut. Ich persönlich mag die Werra eigentlich auch viel lieber als die Fulda. Schon was die Landschaft angeht, kommt das Fuldatal meiner Meinung nach nun mal nicht an die schönere Werra ran. Es wird aber Zeit endlich auch mal die obere Werra kennen zu lernen. Im Quellbereich war ich nur mal im Winterurlaub. Die Fulda kenne ich fast komplett und so umwerfend vom "Hocker gehauen" hat sie mich bisher eigentlich nicht. Klar: Die Fulda ist ein netter Fluss (ohne Zweifel), aber da gibt es deutschlandweit viele: Werra, Weser, Eder, Saale, Lahn, Neckar, Unstrut, Tauber, Kocher und Jagst .... (ich kann da sicher noch viel entdecken). Was aussergewöhnliches ist die Fulda aber nicht. Klar aus Sicht der örtlichen und regionalen Touristiker ist die eigene Region immer die schönste und beste, sonst wären die ja auch an der falschen Stelle! Aber wir hier auf Wikivoyage sind da ja außen vor. Alle Ziele zählen hier gleich viel in der Weite der Datenbank.
Ich hatte das mit den Sternen, soweit mich erinnere, eigentlich nur kurz unter Hintergrund vermerkt ("Im November 2011 erhielt die Route als "ADFC-Qualitätsradroute" 4 von maximal 5 möglichen Sternen."). Mehr nicht. Jetzt habe ich noch mal hinzugefügt: "Die größte Problemstelle der Route im Bereich Kassel-Wolfsganger bis Simmershausen ist übrigens auch trotz "4-Sternestandard" noch nicht behoben worden."
Ach ja, falls du da evtl. Näheres dazu weisst: Ist die Infotafel am Bahnhof Morschen-Altmorschen (am Ausstieg West mit Zugrichtug Fulda) immer noch durch ein Geländer "abgesperrt" (zum ausführlichen Lesen mußte man eigentlich damals (2008 ? /2009 ?) über das Geländer klettern, sofern man etwas schwächere Augen hatte). Wenn das auch nach der Zertifizierung jetzt noch der Fall sein sollte, wäre das einfach nur peinlich. Irgendwo habe ich sogar noch ein Bild davon. EVtl. suche ich mal.
Grobe Info zum Radweg "Vom Main zur Rhön" mit Einzelbewertung ist hier: http://www.adfc.de/deutschland/adfc-qualitaetsradrouten/adfc-qualitaetsradrouten-mit-4-sternen
Mich würden mal die Probleme, die du dort aus Nutzersicht trotz 4-Sternen festgestellt hast, im Einzelnen interessieren? Die Probelmstellen kannst du gerne mal mit Bildern in einem Routenartikel einbauen (falls wir den überhaupt schon haben). Was diese Sterne-Skala angeht, hatte ich leider auch in der Vergangenheit schon teilweise "persönliche Bauschmerzen". Damit erstmal zurück zum Brocken, da ist momentan mein Revier. Frische Bilder von der Fulda vom Herbst liegen auch noch auf Halde, aber jetzt ist eh keine Radsaison. Das kann erstmal warten. --(WV-de) Dirk 09:42, 31. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Wieder mal so ein lange Antwort :-). Also ich mag den Werra-Radweg nicht so sehr. Das ist eher ein Abenteuerspielplatz (Jede Menge schlechte Wege, schmale Stege, Krayenberg). Man muss oft absteigen. Der Fulda-Radweg kann sehr gut und schnell geradelt werden. Empfehlenswert an der Werra ist nur der Hessen-Teil. Die Landschaft ist Geschmacksache. Die Fulda wirkt kühler.
"Vom Main zur Rhön". Das obere Sinntal hat einen meist schlechten Radweg (Wirtschaftsweg, manchmal muss man auch auf die Straße), der darauf angelegt ist, der Bundesstraße ausweichen. Auf der Bundesstraße kann man das Tal runterrollen. Dort ist übrigens ein Bahntrassenweg geplant. Daraus darf man schließen, dass es keine Bahnbegleitung gibt. Beliebt ist die Route auch nicht gerade. Eine eigenständige Wegweisung fehlt weitgehend. In Wikivoyage möchte ich die Strecke nicht bearbeiten. Hessen und ein Bisschen Thüringen reichen--(WV-de) Bronstein 11:50, 31. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn die Route eher nicht so empfehlenswert ist, kann der Weg auch ruhig erstmal rot bleiben. Was den reinen Wegausbau angeht hast du sicher recht, da ist die Fulda jetzt schon weiter, aber landschaftlich zumindest finde ich die Werra im Abschnitt Vacha - Hann Münden attraktiver. Wie gesagt: Die obere Hälfte fehlt mir noch (vielleicht klappt das 2012 mal). Jetzt geht es aber zurück zum Brocken und zu meinem neuen, alten historischen Harzführer von 1901 (Meyers Reisebücher). Grüße --(WV-de) Dirk 13:27, 31. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Neue Infotafeln am Fulda-Radweg[Bearbeiten]

Hallo zusammen, laut Extratip von So 15. April 2012 (Artikel "Tipps auch aufs Handy") sollen am Fuldaradweg 14 neue Infotafeln aufgestellt werden: http://extratip.de/2012/04/16/tipps-auch-aufs-handy-moderne-rad-info-tafeln-am-r1-entlang-der-fulda/

Auf dem Tafeln ist laut Artikel als Neuerung sogar der entsprechende QR-Scan-Code abgebildet, um mit dem Mobiltelefon vor Ort mehr Infos im Netz abrufen zu können. Nette Idee, aber zumindest ein Code müßte natürlich auch mal auf Wikivoyage zeigen ;-). Ich habe zu den entsprechenden Stellen aber keine Beziehungen, um das bewirken zu können. Ein "Smartphone" gibt's bei mir eh noch nicht. Da warte ich noch etwas. Warun das 2006 für viel Geld erworbene und gut funktierende Telefon ausmustern und wieder einen neuen teuren Vertag abschießen? Ob mit dem neuen Infotafeln die Alte mit dem Geländer davor bei Morschen (Bild von oben) auch mal umgestellt, entsorgt oder aktualisiert wird ? Mal schauen. Das Sommerhalbjahr beginnt erst. Evtl. komme ich mal wieder nach Morschen. VG --(WV-de) Dirk 14:41, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein Smartphone habe ich auch nicht. Mein Handy ist erst 1 Jahr alt. Habe aber einen Laptop --(WV-de) Bronstein 13:38, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gut zu wissen, dann gibt es ja doch noch eine Fraktion, die nicht immer alles neue sofort besitzt(en muß). ;-) --(WV-de) Dirk 15:10, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Brücke in Friedlos[Bearbeiten]

Ein Jahr im Bau, jetzt soll sie fertig sein. Ist sie wirklich fertig? Da soll es auch einen Bahnhof geben. Der letzte Zug, den ich nahm, hielt da aber nicht. --(WV-de) Bronstein 19:22, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Brückenbau bei Friedlos? - Ist genau der Abschnitt an der Fulda, den ich noch nicht kenne.--(WV-de) Dirk 23:17, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dabei ist das mittendrin ;-). Die Brücke wird übrigens nur erneuert. Der R1 hat seit knapp 2 Jahren eine neue Streckenführung in diesem Bereich (weg von der B27). Durch den Brückenbau konnte man die neue Route aber nicht radeln. Ab Friedlos hat man auch noch den Waldhessen R15, den man alternativ nach Bebra radeln kann. --(WV-de) Bronstein 13:36, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Neues Symbol Streckentext ?[Bearbeiten]

Hallo zusammen, ich habe mal für den Streckentext probehalber ein neues Symbol gebastelt: ~ ~> Den Pfleil "→" hatte ich dafür ja mal zweckentfremdet. Den hatte jemand irgendwann eingesetzt, um auf Abzweigungen bzw. Routenalternativen hinzuweisen. Da war und ist auch ein gute Idee. Mit dem Fahrradsymbol könnte man das nun unterscheiden. Idee ok, oder zu viele Fahrräder im Text? ;-) Wenn ok dann würde ich das als optionale "Designmöglichkeit" noch in die Vorlage einbauen. Beim Pfeil würde ich dann vermerken, das damit Routenalternativen gekennzeichnet werden können. Sonst kann man evtl. überlegen ein anderes Zeichen für "Beginn des Streckentextes" zu kreieren. VG --Dirk (Diskussion) 13:14, 12. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Pfeil immer für Abzweigungen oder Alternativen genutzt. Du hast ihn sehr viel häufiger genutzt. Gibt es eine Legende?. Bei "landschaftlich schön" sollte man einen einheitlichen Font nehmen, bei Rotenburg das nur ein Mal schreiben. --Bronstein (Diskussion) 15:28, 12. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Überarbeitung Oberweser[Bearbeiten]

Da nun die Hauptroute des Weser-Radweg durchgehend über die rechte Uferseite werde ich nun die linke Uferseite im Artikel des Fulda-Radweges beschreiben und die rechte Uferseite im Artikel des Weser-Radweges. Die Strecken nehmen sich zwar nicht viel, allerdings ist die Infrastruktur schon anders (Fahrradbus, Bahnanschluss, Schotterwege). Schönes Wochenende -- Feuermond16 (Diskussion) 12:58, 27. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also gestern in Gieselwerder gab es keinen R1 mehr. Der Fulda-Radweg endet vermutlich jetzt in Hann. Münden.--Bronstein (Diskussion) 12:11, 4. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Bronstein: Nur punktuell in Gieselwerder? Bin vor zwei Wochen noch die B 80 von Hann. Münden nach Gieselwerder hochgefahren, da stand die Ausschilderung noch, zusammen mit der des Märchenland-Radrundweges. Dagegen fehlt die Ausschilderung des Weser-Radweges in Höhe Gieselwerder schon länger. MfG -- Feuermond16 (Diskussion) 14:03, 4. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich war nur in Gieselwerder auf der Durchfahrt (Weser gekreuzt ohne Rad). Es gab lokale Radwegweiser (mit blauem Rechteck), aber keine der bekannten Routen. Die R1-Ausschilderung erfolgte auf dieser Strecke mit separaten Logos, so dass man nur die Logos hätte entfernen müssen. Klar, dass da keine Fulda ist.--Bronstein (Diskussion) 14:16, 4. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Stelle die du beschreibst kenne ich. Da fehlen schon länger die Logos des R1. -- Feuermond16 (Diskussion) 15:06, 4. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]