Diskussion:Fotoausrüstung

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Fehler[Bearbeiten]

UV-Filter und ähnliche Vorsatzlinsen kann man getrost zu Hause lassen, es sei denn man steigt tatsächlich auf einen Berg, der deutlich über 3.000 hoch ist. Zum Schutz des Objektivs hat man in der Regel den Objektivdeckel. Dem muss Ich leider wiedersprechen, auch bei einer Digitalkamara ist ein UV-Filter besser immer auf dem Objetiv zu haben. Schon des Schutzes des Gewindes wegen, auch Verschmuszungen und Staub sind von eine Vorsatzlisen besser zu endfernen, weil man notfals mal die schärferen Mittel benutzen aknn, welche beim Obejktiv nicht unbeding ratsam sind. Ich Persönlich hätte ohne Vorsatzlinse in meiner Laufbahn mindesten 5 Objektive vorzeitig ersetzen müssen, dank UV-filter nur den. Es muss jeder selber wissen ob er lieber 10 UV-filter oder ein Objektiv kauft, ich bevorzuge erstes.(WV-de) Bobo11 23:19, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stimme dem zu: Laufe ab und zu auf den Bergen rum, und es kommt dann schon mal vor, dass ich in "Sondersituationen" (-Einhandbedienung der Kamera- , die andere zum Festhalten) mit den Fingern auf das Objektiv komme, UV-Glas schützt da, ganz wichtig !! :-); Außerdem: Staubschutz - Spritzwasserschutz, leichter zum reinigen, und: billiger als das Objekitiv; (WV-de) Bbb 01:18, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es liegt mir fern hier eine Diskussion über den Sinn und Unsinn von UV-Filtern an Digitalkameras vom Zaune zu brechen, da das Thema mindestens genauso ausarten kann, wie Diskussionen über Gott oder Vegetarier. Bei mir kommt so eine billige Glasscheibe jedenfalls nicht vor die Linse. Jedes Stückchen zusätzliches Glas verschlechtert die Bildqualität. Wozu kauf ich mir ein teures Objektiv, wenn ich dann anschliessend ein billiges Stück Fensterglas davor schrauben soll? Meist hat man dann irgendwelche Reflexionen auf dem Phot, die vom billigen unvergüteten filter verursacht wurden. Ein UV-Filter hat seine Berechtigung im Hochgebirge beim Fotografieren mit analogen Filmen, weil die früher halt UV-Empfindlich waren. Sowas gibts heute nicht mehr wirklich. Es gibt sicherlich wichtige Teile einer Kamera, die man besser vor Staub und Wasser schützen sollte, als ausgerechnet die Frontlinse. Die besteht aus vergütetem Glas und ist bei weitem nicht so empfindlich, wie immer angenommen wird. Eine Gegenlichtblende schützt ebenso das Gewinde und der Objektivdeckel hält auch härtere Schläge aus, als es ein UV-Filter jemals könnte. Provbiert es doch einfach mal aus. Vertraut mir!!!(WV-de) U.L.F. 12:25, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Jensre: Stichpunkt GPS-Tracker Nikon: Hast du da Praxis-Erfahrungen mit dem Teil ? Bin nämlich selber am Überlegen... soll sehr schnell booten, aber allein das Verbindungskabel mit ca. 90€.. und: Batterielaufzeit ? die angegebenen Laufzeiten mit 9h sind für die Geräte, die ich bisher beobachten konnte, der Optimalfall!! (eher 4-6 Std.) für längere Tour dann ungeeignet; Gruss:(WV-de) Bbb 01:24, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe für meine Canon 350D einen GPS-Tracker gesucht und bin über das Nikon-Gerät gestolpert. Da er nur für neuere Nikon-Kameras paßt habe ich das Thema nicht weiter verfolgt. Mein Sony-GPS-Tracker hält wirklich 10 Stunden, und wenn die Batterie leer ist kann man sie einfach wechseln (ohne Datenverlust), muss also für die Tagestour nur eine zweite Battrie (AAA) mitnehmen. Störend ist an dem Gerät nur der Empfang. Wenn man einmal Empfang hat klappt es einigermaßen, nur muss man später bedenken, dass die Bilder gerade in Städten nicht unbedingt den genauen Standort des Fotografen aufzeichnen, sondern nur einen ungefähren Abgleich zwischen den letzten Geo-Daten und dem Bild (der Abgleich funktionier über die Uhrzeit) durchführen. In der freien Wildbahn gibt es diese Probleme nicht. Wer damit leben kann findet für ca. 120 € eine komfortable Lösung, wenn er einen Windowsrechner für den Datenabgleich verwendet. -- (WV-de) Jens 19:32, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Besser ein GPS Handgerät mit Trackaufzeichnung nehmen und via externes Programm (z. B. hier und hier) die Daten in die EXIF Dateien einpflegen lassen. Hat den Vorteil, das man auch navigieren und Punkte markieren kann. Was die Filter angeht, ich hatte mal welche, aber nicht auf allen Objektiven, derzeit nach Umstieg auf DSLR nicht. Reine Geschmacksache, ich denke ich hole mirr wieder welche. Was sehr praktisch ist ist eine Kameraschutzhülle (Armorcase). Aber wie gesagt, reine Geschmacksache.--(WV-de) Der Reisende 10:44, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pixel usw.[Bearbeiten]

Für alle die es evetuel interesiert. Ein heutiger Kleinbildfilm (normaler 200 ISO) kommt auf umgerechnet ca. 12-13 Megapixel Auflössung. Was natürlich nur auf wirklich guten Kamaras ausgereitz werden kann. Der wirkliche Nachteil der Digitalen ist, dass sie nur 8 Blendentiefen haben (im JPEG modus) gegenüber ca 11 des normalen Films. Heisst bei der Digitalen muss das Belichtungsfester genau passen, ansonsten verliert man in den dunklen oder hellen Bereichen Informatiobnen, und das Bild wirkt flach.(WV-de) Bobo11 11:51, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dafür gibt es zum Glück Belichtungsreihen - und den neuen Hype der HDR-Bilder. Ebenso entspricht die Farbtiefe (noch) nicht den analogen Techniken. Meine jetzige DSLR digitalisiert schon mit 22bit. Das ist aber relativ neu. Übrigens das mit dem engen Belichtigsfenster existierte auch schon beim analogen Film - nämlich beim Dia. Der Positivfilm, hat jede geringe Falschbelichtung aufgezeigt. Was auch wieder in Belichtungsreihen endete (bei der U-Bein Brücke in Myanmar habe ich damals 6 Profi-Dia-Filme verbraucht) Das kostet - jetzt habe ich endlich keine großen Kosten mehr für die Urlaubsfotografie. -- (WV-de) DerFussi 12:24, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Marken[Bearbeiten]

Hhm. Das mit den namhaften Marken, die etwas von Fotografie verstehen, ist so eine Sache. Firmen wie Kodak sind ja erst bei der digitalen Fotografie aufgesprungen oder? Klar, die haben Filme produziert. Also nicht wirklich ein etablierter Kamerahersteller oder? Dann fehlt da definitiv Minolta, jetzt Konica-Minolta. Und der Klassiker Leica, die das Digitalzeitalter verschlafen haben, aber aufholen wollen. Dann kann ich mir vorstellen, dass viele vermeintliche Firmen mit nicht dem großen Markennamen teilweise Komponenten verbauen, die auch in den "großen" etablierten Kamerahersteller steckt. Samsung baut eine DSLR? Kannst du kaufen ist baugleich mit meiner Pentax K10D. die haben sich offensichtlich die Arbeit geteilt. Was ich sagen will: auf das Feld Kaufberatung sollten wir uns vielleicht nicht begeben und das Thema Marken entfernen -- (WV-de) DerFussi 12:38, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Betrefend Marken, es ist richtig das Kameras mit guten optischen Erfahrungen empffohlen werden sollten. Bei der digitalen Kamera ist das Objektiv noch wichtiger als bei der analogen. Betreffen Kodak, die arbeiten im Objektivbereich recht eng mit Olympus und deren Tochter Zuiko zusammen, und haben somit vergleichbare Qualität (und die ist wohl bei Zuiko unbestritten). Auch andere Firmen verbauen oft Markenlisen. Vielleicht solten wird den Artikel auf Fokus Markenlinsen umbauen, was halt auf ein Hinweis auf Fachberatung hinausläuft.(WV-de) Bobo11 12:46, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Fussi: Konica Minolta gibt es seit geraumer Zeit nicht mehr, gehört zu Sony.--(WV-de) Der Reisende 13:30, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist ja auch sch...egal. Trotzdem würde ich mich hier raus halten. Ich würde schreiben worauf man achten soll. Für den Rest sollte der Leser den Gang ins Fachgeschäft bzw. die Literatur nutzen. Das ist die Grenze, die man als Reiseführer ziehen sollte. Werbung für einen Hersteller kann man maximal auf seiner Diskussionsseite machen.
Stichwort Kodak: hat mal ne tolle Kamera mit "Kleibildformatsensor" auf NIKON-Basis gebaut -- hatte ich mal in der Hand, echtes edles Profiteil ! (WV-de) Bbb 13:49, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier noch etwas zum bekannten GPS-Empfänger von Sony (aus dem Artikel hierher verschoben): Das Gerät in Form einer überdimensionierten Filmkapsel nimmt die Geodaten auf und synchronisiert diese (über USB) später am Rechner mittels Windows-Software mit den aufgenommenen Fotos. Der Abgleich der Daten am Rechner funktioniert sehr gut und ist auch für Laien durchführbar. Schwieriger ist jedoch die Aufnahme der Daten, da der GPS-Empfänger mangels SIRF-III-Technologie nicht sehr empfindlich ist und somit ungefähr drei Minuten nach dem Einschalten benötigt, um die notwendigen Satelliten zu finden. Auch verliert der Empfänger in Häuserschluchten leicht den Empfang. Daher sollte man vor der Aufnahmen kontrollieren, ob die Leuchtdioden einen GPS-Empfang anzeigen. Zu beachten ist auch, dass dieses GPS-Gerät ungefähr alle 10 Stunden eine neue Batterie benötigt (der Wechsel ist ohne Datenverlust möglich), so dass man genügend Batterien einstecken sollte. -- (WV-de) Jens 11:43, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Verstehe nicht ganz warum Du es hier rausgenommen hast, gib es den nicht mehr oder wie ist das zu verstehen? Was meinst Du mit M<an verwendet statt dessen gps tracker? --(WV-de) Der Reisende 12:00, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sorry für die Unklarheit. Zu dem Zeitpunkt, an dem ich den Text über den GPS Empfänger von Sony geschrieben, gab es keine Alternativen auf dem Markt. Da jetzt aber zunehmend universelle GPS-Logger (nicht Tracker) auf dem Markt sind, macht es für mich keinen Sinn mehr, hier nur das eine Produkt zu erwähnen. Außerdem ist das Gerät aufgrund des schlechten Empfangs (habe es auf einigen Touren dabeigehabt) das Geld leider nicht wert. In der aktuellen c't ist übrigens ein Testbericht zu GPS-Loggern zu finden. Als Fazit würde ich hier nur Geräte aufführen, die direkt beim Fotografieren die GPS-Daten in der Kamera mitschreiben, so wie das wohl das Nikon-Zubehör macht. -- (WV-de) Jens 12:17, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist klar, dachte ich mir fast. Vielleicht sollte man die Logger hier statt dessen allgemein erwähnen.--(WV-de) Der Reisende 12:31, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

zum Thema Zahlenkauderwelsch bzw. Zoom[Bearbeiten]

Man lässt sich vom Schiff (der Eilun) nicht stören ...Hier ist man ohne größeren Zoom recht verloren: Blick von der Eilun auf die Seehunde zwischen Amrum und Föhr. Entweder ein gutes Fernglas oder eine Kamera eben mit viel Zoom. Sonst ist sehr viel weniger zu sehen, da das Schiff aus Schutzgründen einen großen Abstand einhalten muß (was verständlich ist).
Thema Vögel: Hier ist viel Zoom noch wichtiger, sonst sind sie einfach weg ....

Hallo zusammen,

zumindest den Absatz unten kann ich sehr gut verstehen. Ich finde er gibt wichtige Tipps, denn auch ich habe beim Kamerakauf schon zu wenig Wert auf einen ausreichenden Weitwinkel gelegt. Das heisst aber nicht, dass ich größeren Zoom für WV in der Praxis nicht brauche. Die Aufsage von Bbb ("ZOOM spielt für die Zwecke bei WV in der Praxis fast keine Rolle") mag für ihn zutreffen, gilt aber sicher nicht für jeden. Ich benötige einfach beides - mindestens 10-fach Zoom und auch einen guten Weitwinkel.

Ich persönlich fände es schön, wenn man zuvor einfach mal hier auf der Diskussionsseite diskutieren würde, als das sich gleich wieder ein Streit anbahnt. Wenn fachlich etwas nicht ganz stimmt bzw. unklar formuliert ist kann man es doch verbessern, statt einfach wieder alles zu löschen. Der oben angesprochene Absatz:

"Kompaktkameras haben kleine Brennweiten, die untereinander nicht vergleichbar sind. Deshalb geben seriöse Händler den Vergleichswert zur annalogen Standart-Kleinbildkamera an, die 35mm Brennweite hatte. Größer sollte dieser untere Wert Ihrer neuen Kamera nicht sein, sonst bekommen Sie zu wenig auf ihr Bild rauf. Bei 28mm Brennweite sind Sie schon im Weitwinkelbereich. Bei einem 5-fach-Zoom haben Sie dann im Telebereich 140 mm, das reicht meistens aus. Den Weitwinkel werden Sie mehr zu schätzen wissen als den Tele. Spitzenkompaktkameras haben heute schon 25 mm Brennweite.

Damit Grüße in die Runde. --(WV-de) Dirk 09:43, 3. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Für mich spielt das Thema ZOOM schon eine Rolle, da muss ich Dirk beipflichten. Und wenn wir den Anspruch erheben, dass bei WV auch der ambitionierte Amateur einige Tipps und Ratschläge finden kann, sollte man schon mal das Thema Sensor anschneiden, auch das Thema Bildrauschen gehört dazu. Natürlich werden die meisten Amateure mit Zahlenverhältnissen allein nichts anfangen können, da war die von Bbb angemahnte Verständlichkeit schon berechtigt. Vielleicht sollte man auch mal auf die Bildformate eingehen. Die guten alten Kleinbildformate mit 24 x 36 mm waren durch das Seitenverhältnis 1:1,5 ideal für Abzüge von 10 x 15 cm, das ist bei den digitalen Kleinbildkameras ja leider nicht so. Deshalb mal der Vorschlag in die Runde: jetzt in den Wintermonaten gemeinsam diesen Artikel überarbeiten, meinetwegen als Baustelle des Monats, denn vernünftige Themenartikel brauchen wir immer. -- (WV-de) Berthold 14:14, 3. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich finde es abschreckend wenn Bbb Artikel selbstherrlich streicht, nur weil er sich mit der Fototechnik nicht auskennt.
Der Sensor und das Objektiv sind die entscheidenden Kriterien für die Qualität einer Kamera. Eine Kompaktkamera ist immer ein Kompromiss. Solange der Lichteinfall hoch ist macht auch eine kleine Kompaktkamera gute Bilder. Bei Abend-, Nacht- und Innenraumaufnahmen werden die Unterschiede drastisch und das Rauschen verringert die Qualität ganz erheblich. Die renommierten Marken haben deshalb Kompaktkameras mit doppelt großen Sensor (1/1,7") und 10 Megapixel. Man hat die Pixel gegenüber den Vorgängermodellen reduziert, weil die hohe Pixelzahl die Qualität verschlechterte. Bei den Standard-Sensoren dürfte die optimale Pixelzahl bei 6 Millionen Pixel liegen.
Bei der Kaufentscheidung ist die Sensorgröße ein Qualitätskriterium und sollte auf jedenfall erfragt werden, zumal die Sensorgröße Einfluss auf die Tiefenschärfe hat. Bei kleinen Sensorgrößen ist sie fast nicht vorhanden. Die Sensorgröße steht auch eine direkten Zusammenhang mit der Brennweite. Vergleiche sind nur mit dem Kleinbildformat sinnvoll.
Während Kompaktkameras 12-fach-Zoom ermöglichen, haben Spiegelreflexkameras im Halbformat (18 x 24 mm) meist nur 3-fach-Zoom.
Um Nachtaufnahmen auch mit Kameras mit kleinen Sensoren zu ermöglichen, muss mehr Technik in die Kamera eingebaut werden. Unter anderem werden die Bildstabilisatoren verbessert, die Blende größer gemacht und die HDR-Technik eingeführt.
Die Fototechnik ist sehr kompliziert. Hier besteht sehr viel Erklärungsbedarf. Kommentare wie: „Zahlenkauderwelsch das der Autor selbst wohl nur halb verstanden hat wieder raus.“ disqualifiziert den Autor Bbb. Ich kann Euch nur raten die Änderung von Bbb rückgängig zu machen damit man in Ruhe den Artikel überarbeiten kann. So wie der Artikel jetzt steht, ist er eine Blamage, weil er den Stand der heutigen Technik nicht mehr wiederspiegelt. - - - (WV-de) Pedelecs 20:43, 3. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich habe ich meinerseits gegen ein paar Ausführungen und ein oder zwei Zahlen zu Weitwinkel und Zomm sicher keine Probleme. Zomm ist aber bei Gebäude- und Landschaftsaufnahmen sicher nicht die Regel und Superzoom noch weniger. Vogelbilder sind sicher interessantes beiwerk, aber nicht der Schwerpunkt. Mit dem Zahlenkaudwerwelsch waren aber vor allem die (teilweise auch unrichtigen) Aussagen der IP 85.84 ... zur absoluten Sensorgröße gemeint (muß das ein Anfänger wissen ? außerdem spielt der auch der Typ / Hersteller und auch die Fertigungsqualität / Ausbeute und der zugehörige Prozessor eine wichtige Rolle bei der Sensorqualität) und die Ausagen zur Blende (nur bei besseren Kompakten und System- Spiegelreflextypen vernünftig einstellbar). Außerdem auch: das richtige Wort für Tiefenschärfe ist Schärfentiefe, Tiefenschärfe benutzt nur ein unkundiger blutiger Laie, und auch noch einige weitere Details.
Außerdem sehe ich es grundsätzlich so, dass wenn jemand bei einem Themenartikel oder sonstigen Artikel etwas hier beiträgt, dann sollte er seinen Sachverstand zum Thema belegt haben. Belegt gute Fotografen sind aus meiner Sicht hier bei WV z.Bsp. vor allem Roland, Fussi, Berthold, und auch einige andere und bei mir ist sicher hinsichtlich Qualität auch nicht alles so wie ich es gerne hätte. Bei einer IP zum Thema Foto ist das sicher nicht der Fall, die darf gar nichts hochladen.
Außerdem, noch schlimmer: die IP 85.84. .. bringt Beiträge deutlich jenseits der Grenze zum Vandalismus: wer auf WT mitverfolgt hat, wie hier bei WV und bei der WT im Artikel zur Münchner Altstadt von dieser IP für WT völlig falsch und ohne jegliche Ortskenntniss und nur aus der Lust am Schreiben zu München lauter Fehler eingebaut wurden, z.Bsp.:
  • Alter botanischer Garten und Müllersche Volksbad, Prinregentesntraße und Maximilianstraße alles in der Altstadt;
  • Prinzregentenstraße / Maximilanastraße iauch in der Altstadt ("Beginnen dort" gehören aber zum Lehel)
Einen Teil der Fehler habe ich behoben, der Hammer folgte dann aber:
weitere Fehler auf WT sind noch enthalten, aber ich habe keine Lust, für diese IP das Kindermädchen bei WT zu spielen.
Wir sind hier bei einem Wiki wo jeder schreiben darf, wovon er aber auch wirklich was verstehen sollte. Bei dieser IP habe ich da schon länger aufgrund ähnlicher Vorfälle jegliches Vertrauen verloren, ihr geht es um das Schreiben nur zum persönlichen Selbstzweck und ohne jegliches Niveau und Sachverstand zum Lemma.
Die Artikel werden durch dei Beiträger dieser IP nicht besser. Das macht mir so gar keinen Spaß, diese IP nehme ich nicht mehr Ernst und möchte nicht haben, das sie an Artikeln, an denen ich mir selber Mühe gegeben habe, rumpfuscht, die Inhalte sinnentstellt verunstaltet und verfälscht.--(WV-de) Bbb 20:50, 3. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@Pedelecs: Ich sehe viel Ähnlichkeiten zwischen dir und der IP: du kannst nämlich auch nicht gescheit fotografieren.--(WV-de) Bbb 20:50, 3. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wow. Hier gehts ja rund. Vom Prinzip her stimme ich Bertold zu. Eine Überarbeitung ist dringend notwendig. Ich habe mal den Artikel überflogen. Neben so einigen Tippfehlern sind mir ein paar Aspekte prompt aufgefallen.
  1. Ich glaube über Einschaltzeiten und solche Geschichten brauchen wir nicht mehr wirklich reden, oder. Das lange Warten dürfte mittlerweile vorbei sein.
  2. Auch die Bildsensoren haben sich verbessert. Ich glaube inzwischen sind auch ISO400 Bilder recht brauchbar - zumindest bei mir, und ich glaube nicht, das hier ausgerechnet meine Kamera was besonderes ist. Mittlerweile sollte man vielleicht lediglich vor 800 bzw. 1600 ISO "warnen"
  3. Über Pixelanzahlen zu diskutiern ist für mich müßig. 5 oder 6 MP sind doch quasi nicht mehr existent - außer in meinem Telefon vielleicht. Speicheplatz kostet nix mehr, also je mehr, desto besser (Stichwort: Ausschnittsvergrößerungen). Technikbedingte Qualitätsunterschiede zwischen Pixelanzahlen und angebliche Verschlechterungen bei größeren Pixelzahlen sind schwer zu verifizieren und werden durch den technischen Fortschritt schneller ad absurdum geführt, als wir den Artikel laufend halten können. Eher kann man ein Hinweis auf Kameras mit Vollformatsensoren (oder wie die Dinger da gleich hießen) machen
  4. Übermäßigen Zahlenkram würde auch ich aus dem Artikel werfen.
  5. Wichtiger ist mehr Praxisbezogenheit. Hier ein paar Anregungen aus meiner Erfahrung:
    1. Eine Kamera sollte immer vom Fotografen selbst erprobt werden. Bei mir (Pentax K10D) hat sich herausgestellt, dass der Autofokus zum kotzen ist. Viel zu langsam und unsicher. Merkt man in der Landschaft nicht, bei bewegten Bildern unterwegs aus dem Leben und Schnappschüssen - fluche ich öfters.
    2. Kurze Erklärung zum Thema Rohdaten (Ich speichere immer Rohdaten und JPG). Ist zwar Fotografiertechnik, aber interessant beim Kamerakauf.
    3. Auch für Landschaftsfotografie erfordert öfter mal ein Stativ (Stichwort: Schärfentiefe - Blende komplett zu und ISO100, das wird knapp)
    4. HDR anschneiden bringt gar nichts. Dazu ist die Technik zu komplex und erfordert im Regelfall eine Nachbearbeitung und manuelle Bearbeitung mit externen Programmen. Hier wäre ein gutes Tutorial schön - außerdem geht es in dem Artikel über die Fotoausrüstung und nicht um Fotografiertechnik.
    5. Blitzlicht sollte erwähnt werden (Leitzahlen, intern, extern).
    6. Zoom- und Weitwinkelobjektive sollten vorgestellt und erklärt werden werden (Brennweiten, Anwendung, Gewicht, Supersonicmotoren, Bildstabilisatoren, Innenfokussierung)
    7. Filter, Braucht man das? Welche und Wozu?
    8. Speicherkarten? Aber vielleicht gibt es sowieso irgendwann nur noch SD. Hier über Speichergrößen zu diskutiern ist ebenso müßig und sinnlos. Wer viel hat, kann viel fotografieren. (Wer hat dort eigentlich reingeschrieben, dass früher 3-4 Filme bei 2 Wochen Urlaub gereicht haben? Wer so wenig fotografiert, liest diesen Artikel sowieso nicht)
    9. Tipps zum Thema "Wohin mit der Ausrüstung?" (Fotowesten, Fototaschen, Rucksäcke). -- (WV-de) DerFussi 07:43, 4. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Habe sicher und sonst kommentarlos kein Problem, wenn belegt qualifizierte Autoren hier irgendwo was schreiben und ergänzen oder anpassen: Ist ein Wiki. Wo mein Problem ist steht vor, wiederhole mich da nicht mehr.--(WV-de) Bbb 08:15, 4. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]