Diskussion:Edersee

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Warum ist der Edersee so leer?[Bearbeiten]

Frage von Benutzer:Diskussion Celsius hierher übernommen:

Edertal bzw. "See" im September 2011 bei Herzhausen (Blick ederabwärts)

Als Spezialist für Edergewässer weist du das sicher ;-). Der Twistesee ist z.B. voll bei gleichem Wetter. --(WV-de) Bronstein 20:28, 26. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ab hier Anmerkung von IP: 195.37.166.236: Einschub vom Spezialisten für Talsperren: der Twistesee ist nicht voll bei gleichem Wetter, sondern planmäßig den ganzen Sommer über halb leer, im Winter wird er nochmal um 2 Meter abgesenkt. Man sieht das nur deswegen nicht, weil die Uferlinie über der halben Füllung schön bewachsen ist - im Gegensatz zum Edersee, wo das ganze Jahr über der gesamte Stauraum zwischen 20 Mio und 200 Mio m³ Inhalt bewirtschaftet wird. Die tatsächliche höchste Stauhöhe des Twistesees wird durch die Oberkannte der Auslasstrompete definiert. Die Edertalsperre hat im Gegensatz zum Twistesee mehrere Nutzungen, der Twistesee ist ausschließlich für den Hochwasserschutz da. Daher halte ich den Vergleich von Twistesee und Edertalsperre für unzulässig. Einschub Ende von IP 195.37.166.236 10:27 30. Sep. 2011 (CEST)
Hallo IP 195.37.166.236, am besten anmelden, dann kann man besser diskutieren. Der Vergleich ist eher Nebensache, denn es ging ja hauptsächlich um die leere Edertalsperre. VG --(WV-de) Dirk 20:33, 30. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also Spezialist (z. b. Wasserbauingenieur) bin ich nicht, hier aber trotzdem mal ein paar Quellen und Gedanken dazu: Eder- und auch Diemelsee wurden errichtet, um bei Niedrigwasser die Oberweser mit Wasser zu stützen. Bei wenig Niederschlägen lässt man also verstärkt Wasser aus den beiden Talsperren ab, damit der Weserpegel künstlich erhöht wird. Zum Bauzeitpunkt der Talsperre war das sicher sinnvoll, da die Weserschifffahrt eine viel größere Bedeutung hatte als heute. Mittlerweile sollte man die historischen Bewirtschaftungsrichtlinien für beide Talsperren aber mal ändern.
Kurze Info ist dazu auch hier schon im Artikel: http://www.wikivoyage.org/de/Edersee#Zum_Wasserstand_des_Edersees
Der Twistesee stützt nicht die Oberweser und bleibt damit weitgehend voll, was touristisch natürlich auch Sinn macht. Laut WP wurde er zur Gewässerregulierung als Hochwasserrückhaltebecken errichtet und nicht zum Stützen des Pegels auf der Oberweser.
Der zuständige Minister Herr Peter Ramsauer in Berlin sieht wohl keinen Handlungsbedarf: http://www.wlz-fz.de/Lokales/Waldeck/Wildunger-Zeitung/CSU-Ramsauer-Alles-prima-am-Edersee
Wenn solch ein Problem in seinem "touristischen Wahlkreis" in Oberbayern auftreten würde, wäre das wahrscheinlich ganz anders.... Da muß die Region in Berlin noch viel mehr Druck machen, bis die historischen, schon lange überalterten Verordungen bzw. Gesetze von um 1910 geändert werden. Mal wieder ein klassisches Beispiel für den unflexiblen Amtsschimmel. Es muß ein zeitgemäßer Kompromiss zwischen der heutigen Weserschifffahrt (z. B. Schwertransporte Firma Richter aus Hessisch-Lichtenau) und den touristischen Belangen am Edersee gefunden werden. Vielleicht sollten die Edersee-Anrainer mal eine Reise nach Oberbayern antreten und z. B. irgendwo in einem prominenten Platz in seinem Wahlkreis demonstrieren und dabei medienwirksam eine Einladung zum Urlaub am leeren Edersee in seinem Wahlkreisbüro überreichen. Als zusätzliches Geschenk würde ich da evtl. z. B. eine rostige alte Badewanne mit Felsbrocken aus dem Edersee und etwas Wasser drin mitbringen. ;-). Ist aber Aufgabe der Ederseeanrainer da kreativ zu sein.
Das würde zumindest in Oberbayern sicher ein interessanteres Presseecho auslösen, als nur eine Demo am Edersee. Allternativ könne man natürlich auch noch z. B. in Berlin mal demonstrieren. Das aber überhaupt demonstriert wurde, zeigt, wie viel Unverständnis und Wut sich am Edersee über das schon lange bestehende Problem aufgestaut hatte. In Anbetracht der vielen Existenzen, die hier mittlerweile direkt oder indirekt vom Tourismus abhängen ist das mehr als verständlich. Grüße --(WV-de) Dirk 12:02, 27. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wäre für Herren Ramsau als oberster Zuständiger eigentlich mal dringend an der Zeit alle betroffen an einen runden Tisch zu holen, um eine wirkliche Lösung zu finden. Mitte August 2011 gab es beim RP in Kassel mal ein Krisentreffen. Man konnte allerdings wohl nichts ändern, da die zuständigen aus Berlin fehlten, die was zu sagen haben. Im Herbst soll es wohl ein weiteres Treffen geben. Herr Ramsauer persönlich oder einer seiner Staatssekretäre sollte dann vielleicht mal teilnehmen, sonst stehen die Ederseeanrainer nächster Jahr vielleicht wirklich mit einer rostigen Badwanne zur Demo in Oberbayern, wenn sich das Wasserproblem evtl. wiederholt. Die Wasser- und Schifffahrtdirektion kann und darf natürlich nur nach bestehenden Gesetzen bzw. Verordnungen handeln. Es muß sich politisch was bewegen. Das ist Aufgabe der Verantwortlichen in Berlin. Da es hier keine CSU gibt, ist das Problem aber offensichtlich nicht so wichtig. Zumindest hat das bis jetzt den Anschein. --(WV-de) Dirk 13:15, 27. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]


mögliche "Technische Maßnahmen" an der Oberweser[Bearbeiten]

Buhnenerhöhung zwischen Hann. Münden und Hameln bzw. Minden.[Bearbeiten]

Laut diesem Artikel hier von 2009 wäre es wohl möglich, durch die Erhöhung der Buhnen den Wasserstand um 10 bis 20 cm anzuheben und damit die Anzahl der Ederseewellen und die abgelassene Wassermenge z. b. für die Schwertransporte zu reduzieren. Über Ergebnisse der dort angesprochenen Studie weiß ich aber aktuell nichts. Nach 2 Jahren müssten ja eigentlich mal Ergebnisse vorliegen. Da müßte man evtl. noch mal detailliert nach suchen. Ist mir jetzt aber zu aufwendig.

Panorama: Du kannst das Bild waagerecht scrollen.
Der Weserradweg bei Würgassen. Rechts vom Weg sind als Beispiel am Weg ein paar Buhnen zu sehen. Diese Dämme drängen wie "Ministaudämme" das Wasser zur Flußmitte hin und erhöhen so den Pegel im Fluß und in der Fahrrinne etwas (siehe auch hier in der Wikipedia)
Der Weserradweg bei Würgassen. Rechts vom Weg sind als Beispiel am Weg ein paar Buhnen zu sehen. Diese Dämme drängen wie "Ministaudämme" das Wasser zur Flußmitte hin und erhöhen so den Pegel im Fluß und in der Fahrrinne etwas (siehe auch hier in der Wikipedia)

Neue Fachwasserschiffe für die Weser ?[Bearbeiten]

Das noch recht neue Fahrgastschiff "Hessen" vor Herstelle mit Tiefgang von nur 0,5 m laut Betreiberseite (erbaut 1992).

Auslöser für die harschen Reaktionen aus der Region Edersee war eine Wasserwelle für das Lichterfest in Bodenwerder im August 2011 (regional wohl recht bedeutendes Fest, bei dem auch viele von Auswärts anreisen). Ursprünglich hatte die Firma Richter für einen Schwertransport auf der Oberweser ab Hann Münden eine Pegelerhöhung beantragt. Das Lichterfest in Bodenwerder wollte die Welle ebenfalls nutzen. Als der Schwertransport kurzfristig wieder abgesagt wurde, blieb das WSA Hann Münden bei seiner ursrprünglichen Zusage. Das brachte viele Ederseeanrainer in Rage (siehe auch HNA vom 08.089.2011).

Das zeigt aber nur noch einmal mehr das Dilemma auf: Zu viele Interessen um zu wenig Wasser. Natürlich ist eine funktionierende Personenschiffahrt auf der Oberweser genauso wichtig wie genügend Wasser im Edersee zum Segeln und Surfen in der Hochsaison. Von den Schwertransporten einmal ganz abgesehen. Die Firma Richter beschäftigt in Heli auch 200 Menschen.

Die Fahrgastschiffe der Flotte Weser hatten also nicht genügend Wasser unter dem Kiel, um von Hameln nach Bodenwerder zu kommen. Daher das Beibehalten der Welle. Es wäre daher sinnvoll das Problem mal technisch mit neuen Schiffen anzugehen , die einen geringeren Tiefgang haben. Wenn man auf die Seite der Flotte Weser schaut, kann man feststellen, dass die eingesetzten Fahrgastschiffe oberhalb Hameln im Prinzip alle mehr als 0,5 m Tiefgang haben und dazu sowieso schon alle recht alt sind:

  • MS "Hameln": 81 cm Teifgang; Baujahr 1967
  • MS "Karlshafen" 96 cm Tiefgang; Baujahr 1970
  • MS "Höxter" 65 cm Tiefgang; Baujahr 1980
  • MS "Holzminden" 63 cm Tiefgang; Baujahr 1978

Was technisch möglich ist zeigt die neuere Hessen mit nur 0,5 m Tiefgang, die 1992 gebaut wurde und ab Bad Karlshafen von einem anderen Unternehmen zu Rundfahrten eingesetzt wird. Vielleicht könnte man es heute im Rahmen eines geförderten Forschungsprojekts zusammen mit der Wirtschaft sogar schaffen ein Fahrgastschiff dieser größe mit nur 0,3 bis 0,4 m Tiefgang zu entwickeln. Allerdings ist irgendwann hier natürlich Ende der Fahnenstange. Aber eine Studie was möglich wäre, und über das Wassereinsparpontential dazu, sollte man zumindest mal an einer Hochschule in Auftrag geben. Die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen muß natürlich auch berücksichtigt werden. Dabei muss man die Fördmassnahme natürlich im volkswirtschaftlichen Gesamtzusammenhang sehen (unter Berücksichtigung evtl. besserer wirtschaftlicherer Bedingungen am Edersee).

Mit öffentlichen Zuschüssen für neue Schiffe an der Oberweser würde es aber eigentlich nur Gewinner geben:

  • Im Edersee könnte evtl. mehr Wasser verbleiben und es gäbe weniger Umsatzeinbussen im Touristmus dort in der Hauptsaison.
  • Die Weserschifffahrt könnte mehr fahren und es gäbe mehr Umsatz.
  • Probleme mit zu wenig Wasser in Flüssen haben weltweit sicher noch mehr regionen. Solch ein extrem flacher Schifffstyp liesse sich sicher gut exportieren....
  • Was die Frachtkäne für die Schwertransporte und sonstige Lastentransporte auf der Oberweser angeht gilt mit dem Tiefgang natürlich das Selbe. Vielleicht lässt sich hier mit einem neuen Schiffstyp im Frachtbereich speziell auf die Oberweser zugeschitten auch noch was herausholen.

Die Firma Richter hat zumindest was ihre Transporte angeht sich bereits Gedanken gemacht und den wohl optimalsten, vorhandenen Schiffstyp ausgewählt, was den Tiefgang angeht.

Na ja, Zuschüsse für neue Fahrgast- bzw. Frachtschiffe an der Oberweser lassen sich wahrscheinlich nicht so gut medienwirksam in Szene setzen wie Beihilfen für große, prestige prächtige Verkehrsprojekte mit hohen Millionen- und Milliardenkosten, die bundesweit Aufmerksamkeit erzielen. Ob sie aber immer Sinn machen ist eine ganz andere Frage.

Zusammen mit der oben angesprochenen Buhnenerhöung und moderneren Schiffen und einem neuen Wasserbewirtschaftungsplan für die Talsperren könnte man evtl. das Dilemma beheben. Ob das so wirklich machbar ist, können entgültig natürlich nur die Experten beantworten. Damit ist jetzt erstmal Schluss mit diesem Roman ;-). --(WV-de) Dirk 17:13, 27. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist ungefähr 10 Mal so viel Antwort wie erwartet. Als Radwanderer ist mir der leere Edersee übrigens egal. Die einsame grüne Landschaft begeistert mich mehr als knatternde Motorboote. In einem Naturschutzgebiet oder gar Nationalpark sollten menschliche Eingriffe (wie z.B. Staudämme) sowieso unterbleiben ;-). --(WV-de) Bronstein 18:47, 27. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]


Positiver Nachtrag (?): Nach dieser Kurzmeldung der HNA vom 14.10 erarbeitet das WSA Hann Münden ein neues Bewirtschaftungskonzept für Oberweser und Edersee. Mal sehen was dabei heraus kommt. --(WV-de) Dirk 23:42, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag 06-2014: Die Wirtschaft besitzt jetzt laut ein flachwassertaugliches Schubschiff mit nur 87 cm Tiefgang.

Wie es weiter geht:[Bearbeiten]

Abschnitt Sprache[Bearbeiten]

Hallo ‎84.131.196.167, das "Hallo" kein nordhessisch darstellt ist mir auch klar. ;-) Aber irgend jemand aus der Region hat mir erzählt, dass das dort angeblich ein gängigerer Gruß sei als "Guten Tag" (hat ich selbst erstaunt; deshalb hier vermerkt). Wer weiss ich leider nicht mehr. "Gunn dach" sage ich lieber nicht. Zumindest wäre ich persönlich eher verschreckt, wenn mich jemand als Fremder am Edersee oder in Nordhessen so grüßen würde ;-). Den Abschnitt Sprache würde ich daher auch auskommentiert lassen und Detaillwissen zum nordhessischen Dialekt am besten nach Nordhessen unter Sprache packen. Zu dem Thema weiss ich aber nichts groß. Nur: das ich eigentlich alle Einheimischen am Edersee und in Nordhessen bisher immer verstanden habe. In Richtung Eschwege hört man oft schon einen leicht thüringischen Tonfall heraus. Mit der im Internet zum teil sehr schwierig zu lesenden, niedergeschriebenen Mundart hat mich aber noch keiner angesprochen (So auch noch nicht mit "Gunn dach". "Gunn Dach" ist aber dem Wortlaut und der Schreibweise nach schon klassischer Regionaldialekt. Das passt. Grüße --Dirk (Diskussion) 16:44, 19. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Diskussion aus Lektorat archiviert[Bearbeiten]

Da der Artikel nicht weiter bearbeitet wurde, wird er vorerst aus dem Lektorat herausgenommen, kann aber natürlich erneut eingestellt werden. Diese Diskussion gilt nicht als abgeschlossen und kann daher ggf. weitergeführt werden. --Tine (Diskussion) 09:11, 19. Jun. 2013 (CEST) ______[Beantworten]

Edersee[Bearbeiten]

Lektoren[Bearbeiten]

  1. --Zaunkönig (Diskussion) 18:47, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  2. --Nati aus Sythen Diskussion 08:54, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Diskussion[Bearbeiten]

- siehe Wikivoyage:Mögliche_Artikelkandidaturen#Reiseziel des Monats (Sommer)


  1. Ederseebahn-Radweg ... Daten bitte aktualisieren, laut Wikipedia (:w:Ederseebahn-Radweg) ist die Strecke inzwischen fertig aber noch nicht offiziell eröffnet. Im Ederseebahn-Radweg steht es auch schon (mehrfach) drin.
  2. die Angaben zum Stand der Daten finde ich vorbildlich! Das ist eine gute Sache, die ich auch übernehmen werde.
  3. die Schreibweise, der Schreibstil gefällt mir auch sehr gut. Viele spannende Sachen entdeckt, locker zu lesen.
  4. die Geschichte mit dem evtl. nicht so vollen See verteilt sich ein wenig über den gesamten Artikel mit einem größeren Abschnitt unter Aktivitäten. Dazu fänd ich etwas zusammengefasstes im Kapitel Hintergrund oder Klarkommen besser. Oder eine Box (wie Schlammling) ziemlich am Anfang des Artikels. Dort könnte man die Infomöglichkeiten konzentriert auflisten. Z.B. den Pegelstand hab ich gesehen, gibt es irgendwo im Artikel, geht aber unter. Oder welche Sachen unterhalb welcher Wasserhöhe wieder auftauchen.
  5. Nutzung der VCard wäre schön.

LG --Nati aus Sythen Diskussion 08:54, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich möchte das große Bild "Rastplatz am Edersee-Radweg zwischen Asel-Süd und Bringhausen im Gebiet des Nationalparks: Im leeren Stausee ist die Eder zu sehen" aus dem Artikel Ederssee herausnehmen, denn es ist ja schon im Artikel "Thema:Edersee-Radweg" zu finden. Auch die Größe stört mich hier im Artikel etwas . Meinungen? --Zaunkönig (Diskussion) 16:22, 20. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Bild habe ich raus genommen. War noch eine Altlast, als was Passendes vom Ederseebahn-Radweg fehlte. Wasserstandsproblem samt Bild "Seewiese" kann man bis auf eine kurzen Hinweis in der Einleitung zum Wasserstand gerne unter Hintergrund eingeordnet werden. Vom Sommer 2011 habe ich noch interessante Bilder vom leeren See. VG --Dirk (Diskussion) 22:33, 22. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Was hier noch schön wäre - die POI Funktionen zu nutzen und eine entsprechenden Karte anzubieten. Mit den Open Street Map Links wird es ja schon teilweise gemacht aber eine Karte mit allen POIs kann ich mir dazu nicht ausdrucken. LG --Nati aus Sythen Diskussion 19:18, 16. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
ja das stimmt. Die POI's fehlen hier sehr dringend (bei der Vielzahl der Ziele am See...).Ich bin gerade dabei das einzufügen. VG --Dirk (Diskussion) 16:23, 19. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Anreise[Bearbeiten]

Ich finde den Bereich Anreise mit "Bahn und Bus" und "Mit dem Rad" etwas konfus. Bahn und Bus ist eher ein Mix von Bahn und Bus und Bahn, Bus, Rad-Kombi. Hatte dort einen weiteren Abschnitt mit einer solchen kombinierten Anreise eingefügt, da das inhaltlich mit dem vorhandenen Absatz besser zusammenpasste. Am besten wäre es aber, wenn es einen separaten Abschnitt "Bahn, Bus, Rad" geben würde - gerade auch, weil mit der Kombi durch den weiteren Ausbau der Busse mit Fahradträgern/-anhängern schöne Anreisen u.a. durch den Kellerwald möglich sind. Das würde aber den gesamten Abschnitt äußerst lang machen. Ist so schon eine ziemliche Textwüste. Meinungen?--Kaproli (Diskussion) 10:26, 12. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht einfach die Anreisemöglichkeiten aus Sicht der nächsten Städte? Also dann Unterabschnitte Anreise#Von Korbach, Anreise#Von Bad Wildungen, Anreise#Von Frankenberg (Eder) oder so? Ansonsten könnte man auch etwas gröbere Beschreibungen einfügen, wie ich sie auch derzeit bei meinen Radwegartikeln schreibe. Auf jeden Fall sollte man auch die beiden Hauptautoren Zaunkönig und Dirk nach ihrer Meinung fragen. Viele Grüße -- Feuermond16 (Diskussion) 14:07, 12. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja das stimmt, der Abschnitt "Anreise" ist im Artikel Edersee "historisch krumm" gewachsen ;-) Wer Lust hat kann da gerne was verbessern. Alle Buslinien mit Fahrradmitnahme aufführen würde ich aber eher nicht machen. Das sind mittlerweile einige. Ich glaube der NVV hat eh ein Faltblatt dazu auf seiner Seite. Wer Lust hat kann es ja suchen und einfach verlinken. Grüße --Dirk (Diskussion) 20:24, 25. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]