Diskussion:Augsburg

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Meines Erachtens nach sollte dieser Artikel überarbeitet werde. Er enthält zahlreiche teilweise unzureichende Unterartikel usw. --(WV-de) Der Reisende 15:03, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Genau!

Dokumentation des aufzulösenden Artikels Augsburg/Synagoge[Bearbeiten]

Folgender Text stand seit 2006 inhaltlich unverändert als stub unter dem genannten Lemma:

Allgemeines[Bearbeiten]

Die Augsburger Synagoge zählt ohne Übertreibung zu den bedeutendsten Jugendstil-Synagogen in Europa. Im Zentrum der quadratisch entworfenen Synagoge erhebt sich eine 29 Meter hohe Kuppel, die den Besucher mit ihren orientalisch anmutenden Ornamenten verzaubert und in eine andere Welt entrückt.

Geschichte der Augsburger Juden[Bearbeiten]

Geschichte der Augsburger Synagoge[Bearbeiten]

Architektur der Augsburger Synagoge[Bearbeiten]

Jüdisches Leben in Augsburg heute[Bearbeiten]

Vielleicht ein kleines Wunder: Die Augsburger jüdische Gemeinde wächst und wächst. Der Rabbiner hält seine Gottesdienste in Augsburg nie vor einem leeren Gotteshaus. Noch Anfang der 90er Jahre glaubte niemand an ein Fortbestehen der jüdischen Gemeinde Augsburgs, die stark überaltert war, weil junge Juden entweder nach Berlin oder gleich nach Israel zogen. Ende der 80er Jahre wäre jemand ausgelacht worden, der gesagt hätte: Nach 2000 wird die jüdische Gemeinde in Augsburg mehr Mitglieder haben als vor 1933, als die Nazis an die Macht kamen. Und doch ist es so gekommen. Im Jahr 2006 zählte die Israelitische Kulturgemeinde (IKG) Augsburg-Schwaben mehr als 1300 Mitglieder.

Wie kam es dazu? Stichworte: Perestroika und Glasnost. Aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion wanderten viele dort unterdrückte oder benachteiligte Juden entweder nach Israel oder aber auch nach Deutschland aus, wenn sie deutscher Abstammung waren. Juden fassten zu Deutschland neues Vertrauen, zu einem Land, das nach dem Zweiten Weltkrieg viele Pazifisten hervorbrachte. Nach Augsburg zogen viele jüdische Aussiedler, weil sie um die Gemeinde und Synagoge hier wussten. Und die IKG Augsburg-Schwaben half diesen Menschen neuen Boden unter die Füße zu bekommen, indem sie Sprachkurse vermittelte, Halt bot oder bei Behördenangelegenheiten half.

Obwohl die Aussiedler jüdischen Glaubens waren, sich nach der Ausübung ihrer Religion sehnten, kannten sie doch ihren Glauben kaum, weil ihnen in der Sowjetunion der Gottesdienst verboten war und sie eine atheistische Erziehung über sich ergehen lassen mussten. In Augsburg angekommen, mussten viele also erst wieder ihren Glauben buchstabieren lernen. Und sich integrieren lernen, was nicht immer einfach fiel und fällt. Umgekehrt musste und muss auch die Mehrheitsgesellschaft lernen, mit den jüdischen Aussiedlern zurecht zu kommen, die oft noch mit der deutschen Sprache ihre Schwierigkeiten haben.

So ist es noch ein Stück Weg zu einer Normalität in den Beziehungen. Spürbar aber ist, dass sie von der jüdischen Gemeinde wie von der Mehrheitsgesellschaft gewollt ist. Augsburg und die Augsburger sind stolz darauf, dass in ihrer Mitte jüdisches Leben neu erblüht.

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Übernahme einzelner Textstellen[Bearbeiten]

Entsprechend der Diskussion Diskussion:Augsburg/Synagoge wurden einzelne übernommen, der Rest scheint mir mehr von enzyklopädischen denn touristischem Interesse. Sollte das jemand anders sehen, bitte weitere Textstellen übernehmen. --Tine (Diskussion) 20:12, 26. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]