Benutzer:Feuermond16/Archiv/Mountainbiketouren Habichtswald

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Mountainbiketour Habichtswald[Bearbeiten]

Das Wegzeichen zwischen Herkules und dem Großen Steinhaufen.

Von der 1 Sportanlage Stockwiesen über die Straße "Am Wasserfallsgraben" bis zu deren 2 Ende. Wenn das Tor links offen ist, dann im Zick-Zack entlang des Weidezaunes unterhalb des Rammelsberges (Weg teilweise nicht in der Karte verzeichnet), wenn nicht dann weiter auf dem Herkulesweg X7 über die Straße "Zum Berggarten". Beide Varianten treffen an der 3 Ochsenallee wieder zusammen, von dort weiter auf dem Fulda-Diemel-Weg F und dem K7 zur 4 Prinzenquelle und weiter auf dem K7, nicht dem F, vorbei an der 5 Hessenschanze. Nachdem die geschotterte Schanzenstraße erreicht wurde, dem ◊ über die 6 Rasenallee folgen, bzw. bei nasser Witterung der Schanzenstraße immer geradeaus vorbei am Wanderparkplatz und nach einer Linkskurve weiter dem ◊. Zusammen dann weiter auf einem geschotterten Weg bergauf über eine 7 Waldkreuzung (Seeberg) bis zu einer 8 Kehre. Hier teilen sich meine zwei Touren.

Der Silbersee.

Die lange Mountainbiketour folgt weiter der Wegmarkierung ◊ über ein paar Treppen bis zum 1 Herkules, rechts herum vorbei an der Gaststätte Herkules-Terrassen an der alten Buswendeschleife und am Parkplatz wieder in den 2 Wald hinein. Dort auf dem Habichtswaldsteig links halten bis zu einem geteerten Forstweg und auf den 3 Wiesenweg entlang des Waldrandes wechseln. Diesem immer geradeaus folgen (Markierung O, Willi-Seidel-Weg und K4) bis zum 4 Vorwerk Sichelbach, hinter diesem rechts dem Wanderweg wieder in den Wald hinein folgen. Angekommen beim 5 Loipenhaus, entweder weiter geradeaus dem Wanderweg O, oder rechts der Loipe (Wiesenweg) folgen, das ist egal. Letztere Variante hat weniger Höhenmeter, da sie nicht ganz über den Berg "Großen Steinhaufen" verläuft. Wichtig ist nur, dass man zu dieser 6 Kreuzung kommt.

Die Geschichte des Urochs (Ossen) von Harleshausen.

Hier entweder rechts herunter, oder in einer kleinen Schleife um den Essigberg herum. Dazu links bis zur Ehlener Straße, und an dieser rechts auf einem Fußweg entlang bis zur 7 Haltestelle Essigberg, dort leicht rechts geradeaus der Markierung H3 folgen. Diese verläuft zwischen dem Wanderparkplatz und dem Sendemast hindurch in einer Rechtskurve um den 8 Essigberg herum, kurz links und dann wieder 9 rechts durch das Quellgebiet der Ahne hindurch zurück zu der 10 Forststraße, auf die man auch von oben heruntergekommen wäre, wenn man nicht einmal um den Essigberg fährt.

Von hier dann entweder auf der gut ausgebauten Forstraße oder neben dieser auf einem Wiesenweg entlang der Markierung || und H3 (Abzweig nicht verpassen!) bis kurz vor die 11 Kaiserbuche folgen. Hier weiter dem Wegzeichen || folgen, also nach rechts bis zu einem 12 Wegweiser des Habichtswaldsteiges. Hier biegt man links ab und folgt dem Habichtswaldsteig, der oberhalb des 13 Silbersees auf einen kleinen Spielplatz trifft, danach bergab zu einer Forststraße und gleich wieder auf einen Trampelpfad weiter verläuft. Bei der der Kreuzung der Markierung "umgedrehtes T" dieser nach rechts hinab auf dem 14 Conrad-Henckel-Steg ins Ahnetal hinein. Unten im Ahnetal angekommen dem unmarkierten Weg am 15 Förstersteg nach links entlang der Ahne folgen. Von links kommen wirklich steil die Wanderwege A und C über den 16 Lottmannsteg den Berg herunter, eine Alternative für den Conrad-Henckel-Steg, falls dieser zu matschig sein sollte. Weiter dann immer entlang der Ahne bis zum ehemaligen 17 Gasthaus Ahnetal, über die B 251 und den Markierungen V und M kurz eine Treppe herunter folgen, die bei 18 wieder auf einen festen Weg treffen. Hier kann man einen Abstecher zum Bühl machen, einem See gelegen in einem alten Basaltsteinbruch. Sonst nicht die Ahne überqueren und stattdessen weiter dem Wanderzeichen V bis zu einer 19 Eisenbahnbrücke folgen. Diese nicht unterqueren, sonder rechts ein kurzes Stück den Berg wieder hoch, dann rechts und erst in einer Linkskurve, dann in einer Rechtskurve auf den Hügel. Oben angekommen 20 noch vor der Rasenallee auf den rechten Parallelweg wechseln und auf diesem dann über die Rasenallee bergab bis zu seinem 21 Ende, dort rechts und gleich wieder links weiter bis zu einem 22 Asphaltweg. Hier dem Fahrradweg nach rechts hinauf folgen und nicht dem Fahrradweg nach links auf einen Schotterweg, sondern geradeaus am 23 Hof Mondschirm vorbei. Hinter diesem trifft man auf den Rundweg 25, von welchem auch die kurze Mountainbiketour kommt.

Herbsstimmung am Hohlestein.


Die kurze Mountainbiketour folgt weiter dem geschotterten Forstweg in einer leichten Linkskurve bergauf, bis dieser auf den 1 Wanderweg 0 und den Rundwanderweg 14 trifft. Diesem nach rechts folgen auf einem Fußweg vorbei an ein paar Anlagen für Rollstuhlfahrer bis kurz vor 2. Hier weiter dem Wanderweg eckiges 0 folgen, dieser verläuft kurz darauf rechts steil bergab Richtung Erlenloch. Nach dem ein Forstweg überquert wurde kommt man schließlich zu einem weiteren 3 Forstweg, hier verläuft der Wanderweg 0 nun zusammen mit dem Wanderweg ◊ leicht rechts geradeaus weiter. Nach der nächsten Kreuzung 4 links wieder weiter auf einem Fußweg, der die Alte Wolfhager Straße überquert und bis zum 5 Gasthaus Erlenloch führt. An diesem immer noch geradeaus vorbei weiter auf den Wanderwegen 0 und ◊ bis zum 6 Roten Stock an der Rasenallee. Diese und die Wolfhager Straße werden mit der Ampelanlage überquert und man fährt weiter über den Wanderparkplatz Firnskuppe. Nun folgen wir dem Rundweg 25 auf dem Sandweg vorbei an der Geschichte des Harleshäuser Ochsen, bevor dieser nach 7 links einmal um die Firnkuppe herum und schließlich am Waldrand entlang zum Hof Mondschirm verläuft.


Beide Touren verlaufen dann vom Hof Mondschirm weiter auf dem Rundweg 25 am Waldrand entlang und dann weiter auf dem Rundweg 25 über den Daspel zum Freibad Harleshausen, oder auf dem Weg "umgedrehtes T" nach Harleshausen (siehe Karte).

Da ganz oben geht es entlang, gesehen von den Helfensteinen.


Eine weitere Mountainbiketour über den Hohen Dörnberg von mir beginnt ebenfalls an den Stockwiesen, bzw. an der Hessenschanze (siehe Wegbeschreibung obere Touren). Von dort auf dem Fulda-Diemel-Weg (F) am Ende der Lichtung rechts. Man kommt an der Haltestelle 1 Rasenallee heraus. Die Rasenallee wird überquert und man fährt weiter auf dem Fulda-Diemel-Weg, bis der 2 Wanderweg "weißer Punkt" nach links den Berg hinauf verläuft bis hinauf zum 3 Wurmberg(-sattel). Alternativ kann man auch über die Künstlernekropole und den Blauen See fahren. Vom Wurmbergsattel dann auf dem Wanderweg "umgedrehtes T" leicht bergab und dann geradeaus weiter auf einem Pfad, der in einer Linkskurve um den Hühnerberg herum verläuft bis zwei 4 Wege hintereinander kreuzen. Hier immer noch geradeaus weiter auf dem Wanderweg "umgedrehtes T" bis dieser auf den 5 Ahnetalwanderweg V trifft. Hier entweder rechts (Lottmannsteg) oder links (Förstersteg) hinunter der Markierung V ins Ahnetal folgen, in diesem dem unmarkierten Weg wie in der langen Mountainbiketour an der Ahne entlang folgen. Anders als bei der langen Tour jedoch bei Punkt 6 links leicht bergauf zum 7 Wanderparkplatz Igelsburg. Von diesem ein kurzes Stück auf der B 251, sofort aber wieder nach links zum 8 Wanderparkplatz Triffelsbühl. Hier beginnt der Rundwanderweg 1, dem hinter dem Parkplatz nach rechts am Waldrand entlang verläuft und schon bald auf wieder auf den 9 Fulda-Diemel-Weg F trifft. Diesem nach links um den Hohlestein herum folgen bis zu einer 10 Waldkreuzung. Hier erst nach rechts auf dem Forstweg, dann aber nach links auf dem Eco Pfad Archäologie Dörnberg hinauf zur 11 Immelburg. Oben angekommen nicht bis zu den Weidezäunen, sonder davor links zum Habichtswaldsteig, der auf einem schmalen Weg auf den Hohen Dörnberg führt, von dem sich eine wunderschönen Aussicht in fast alle Himmelsrichtungen bietet.

Der Bergsee Asch, liegt übrigens noch im Bergpark Wilhelmshöhe.

Am 12 Ende des Hochplateau verläuft biegt der Habichtswaldsteig leicht versteckt zusammen mit dem Kassel-Steig nach rechts in den Wald ab. Auf einem Waldpfad geht es immer bergab am bewaldeten Südhang des Dörnberges, immer auf dem Habichtswaldsteig. Dieser überquert auch einen Forstweg, um dann nach links abzubiegen. Irgendwann kommt man über Wiesenwege zu einer 13 Bank, von der man auf den Katzenstein blickt. Weiter auf dem Habichtswaldsteig über die Wolfhager Straße (B 251), dann links über Wiesenwege durch ein kleines 14 Waldstück. Nachdem man auf einen Forstweg gekommen ist, diesem (nicht mehr dem Habichtswaldsteig, sondern dem Zeichen || folgen) nach rechts bis kurz vor das Haus an der Igelsburg, bis zu einer 15 Kreuzung von mehreren Wegen. Der Wanderweg || verläuft hier erst rechts am Waldrand entlang, dann durch den Berg hinauf wieder auf den Habichtswaldsteig. Auf dem Habichtswaldsteig nun einmal um den Steinbruch (selbe Strecke wie in der langen Tour, POI 17) herum und dann geradeaus durch den Wald auf einem Pfad bis zum ersten 16 Weidezaun. Während man sein Fahrrad am etwas am Rand noch leicht über den Maschendrahtzaun haben kann (habe ich schon mehrmals alleine geschafft, ansonsten fährt man von der Igelsburg dem Kassel-Steig nach, da gibt es keine Weidezäune, und dann ab dem Gasthaus Silbersee über den Wanderweg B, siehe Karte), wird es an der Kastanienallee in der Mitte der Weiden schon ein bisschen schwerer, kann man aber auch schaffen, zur Not zu zweit. Weiter geht es quer über die Weide, immer noch auf dem Habichtswaldsteig bis zum letzten 17 Weidezaun. Hier steht auch eine Riesenbank, auf der man entspannen kann. Über den Aspahltweg oder den seitlich daneben befindlichen Pfad immer dem Habichtswaldsteig nach erreicht man den 18 Herkules, hinter welchem man nun auf die Wanderwege H und eckige 0 wechselt, die leider nicht auf der Wanderkarte drauf sind. Auf diesen Wanderwegen geht es über den Hüttenberg und am 19 Kleinen Herkules vorbei hinab zum Bergsee Asch geht. Vom Asch kann man dann entweder über die Löwenburg und den Bergpark Wilhelmshöhe fahren, oder über den Druselpfad auf einem schönen, aber steinigen Trail vorbei am 20 Wanderparkplatz Sandweg immer an der Drusel entlang. Man würde unterhalb der Christuskirche heraus kommen.