Nachrichten:Januar 2007
Erscheinungsbild
Januar |
|
---|
Februar 2007 >>Reisenachrichten
- 31. Januar 2007: Einschränkungen bei Flügen nach Bangkok – Erst im September 2006 mit großem Medienrummel eingeweiht gibt es jetzt bereits beträchtliche Einschränkungen wegen schadhafter Start- und Landebahnen und Baumängeln im Abfertigungsgebäude des neuen Flughafens Suvarnabhumi.
- 31. Januar 2007: Taucher im Roten Meer verunglückt. − Mehrere Taucher sind in den letzten drei Wochen im Roten Meer verunglückt. Ursachen waren fehlende Ortskenntnis und fehlendes Sicherheitsbewusstsein.
- 29. Januar 2007: Anschnallpflicht bei der Lufthansa – Seit Dezember gilt auf allen Flügen der Lufthansa ein Gurtpflicht auf allen Plätzen, um die Fluggäste vor Turbulenzen zu schützen.
- 29. Januar 2007: Anschlag in israelischem Badeort – 9 Monate lang gab es Waffenruhe in Israel. Nun gab es einen Selbstmordanschlag in dem bei den Einheimischen so beliebten Badeort Eilat.
- 25. Januar 2007: Luxor – nichts mehr wie es war – Am 14. und 15. Januar 2007 weihte der ägyptische Präsident, Hosni Mubarak, neue Touristeneinrichtungen in Luxor ein und besichtigte Neu-Qurna und das Besucherzentrum im Königsgräbertal. Es liegen weit reichende Pläne vor, Luxor touristisch besser zu erschließen. Rücksicht auf Einheimische nimmt man nur bedingt.
- 25. Januar 2007: Neues Schutzgebiet in Ägypten – Am Mittwoch, dem 24. Januar, erklärte der ägyptische Umweltminister Maged George das Gebiet von ed-Dabābīya zum Schutzgebiet.
- 01. Januar 2007: Erweiterung der EU und der Euro-Zone – Mit dem Jahreswechsel wird die Europäischen Gemeinschaft um Bulgarien und Rumänien erweitert. Slowenien führt den Euro als Zahlungsmittel ein.
- 01. Januar 2007: Edfu-Tempel ab Neujahr 2007 auch nachts geöffnet – Basierend auf den guten Erfahrungen mit den längeren Öffnungszeiten des Luxor-Tempels wird ab Neujahr ebenfalls der Horus-Tempel im ägyptischen Edfu bis in die Nachtstunden geöffnet werden. Davon dürften insbesondere die Kreuzfahrtreisenden profitieren, wenn ihr Schiff in den Nachtstunden hier vor Anker liegt.