Benutzer:Schattenwanderer/Museo Pio Clementino

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Geschichte[Bearbeiten]

Rundgang[Bearbeiten]

Quadratischer Vorraum (Atrio Quadrato)[Bearbeiten]

Sarg des Lucius Cornelius Scipio Barbatus

MV 1191 Der monumentale Sarkophag (H 142 x B 277 x T 111 cm) des Lucius Cornelius Scipio Barbatus wurde zwischen 270 und 150 v. Chr aus Peperin hergestellt. Er stammt aus dem Scipionengrab an der Via Appia und ist mit einem dorischen Triglyphenfries, einem Zahnschnittfries sowie Voluten an beiden Enden verziert. Auf dem Sargdeckel ist mit roter Farbe der Name des Verstorbenen, Lucius Cornelius Scipio, Sohn des Gnaeus, vermerkt. Unterhalb des Triglyphenfrieses befindet sich eine weitere Inschrift in altlateinischen Saturniern:[1]

Cornelius Lucius Scipio Barbatus, Gnaiuod patre prognatus, fortis vir sapiensque, / quoius forma uirtutei parisuma fuit, / consol censor aidilis quei fuit apud vos, / Taurasia Cisauna Samnio cepit / subigit omne Loucanam opsidesque abdoucit[2].“

„Cornelius – Lucius Scipio Barbatus / Des Vaters Gnaevos Sohn – ein Mann so klug wie tapfer / Des Wohlgestalt war seiner – Tugend angemessen / Der Konsul, Censor war bei – Euch wie auch Aedilis / Taurasia, Cisauna – nahm er ein in Samnium / Bezwingt Lukanien ganz und – führet weg die Geiseln.[3]

MV 1189 Sargdeckel und MV 1190 Frontplatte darüber gehören zum Sarkophag seines Sohnen Lucius Cornelius Scipio und wurden in derselben Grabanlage gefunden. Die gemalte Inschrift auf dem Deckel nennt den Namen und die wichtigsten Ämter: Ädil, Konsul und Censor. Die Frontplatte trägt die Inschrift:

[L(ucios)] Cornelio(s) L(uci) f(ilios) Scipio / aidiles cosol cesor. / honc oino ploirume cosentiont R[omani] / duonoro optumo fuise viro / Luciom Scipione filios Barbati / c[o]nsol censor aidilis hic fuet a[pud uos]. / hec cepit Corsica Aleriaque urbe, / dedet Tempestatebus aide mereto[d][4].“

„Dieser ganz allein, so stimmen die meisten Römer überein / sei der allerbeste Mann gewesen / Lucius Scipio, der Sohn des Barbatus / Konsul, Censor, Ädil ist dieser bei euch gewesen / Dieser nahm Korsika und die Stadt Aleria / Den Wettergöttern gab er den Tempel nach Verdienst.[5]

Alabasterblöcke MV 1187 MV 1188

Raumdekoration

Kabinett des Apoxyomenos (Gabinetto dell'Apoxyomenos)[Bearbeiten]

MV 1185 Der Raum wird von der Statue des Apoxyomenos beherrscht, einer im 1. Jahrhundert n. Chr. aus Pentelischem Marmor angefertigten Kopie einer Bronzestatue, die der griechische Bildhauer Lysipp im 4. Jahrhundert v. Chr. geschaffen hatte. Diese wurde bereits von Plinius dem Älteren in seiner Naturalis Historia beschrieben und verkörpert einen Athleten, der sich von Sand, Schweß und Öl reinigt.

MV 1146 Maschera colossale di personaggio femminile

MV 1148 Ritratto maschile laureato, Ennius Scipionengrab Inschriften

Zwei moderne Marmorsäulen

MV 53935 Darüber Calco della maschera di Attis colossale

Inschriften

MV 1133 Busto di Clemente XIV (Ganganelli, 1769 - 1774)

Achteckiger Hof (Cortile Ottagono del Belvedere)[Bearbeiten]

Zentralbereich[Bearbeiten]

Kabinett des Apollo[Bearbeiten]

Apollo von Belvedere mit Jagdrelief rechts

MV.1015 Apollo vom Belvedere

MV.1010 links Relief

MV.1011 rechts Sarkophag Bernard Andreae vergleicht das Relief mit einem vollständig erhaltenen Sarkophag im Louvre[6] und kommt zu dem Befund: "An erster Stelle zu nennen ist hier ein im rechten und im unteren Teil ergänztes Sarkophagrelief im Belvedere des Vatikan (Kat. 213, Taf. 7,3), das, soweit der antike Bestand reicht, die gleiche Figurenfolge zeigt, nämlich von links nach rechts Pferdeführer mit Vogelkopfhelm, Sarkophaginhaber im Aufbruch, hier nach den erhaltenen Resten mit Panzer und Paludamentum ergänzt, Hintergrundsfigur eines Begleiters, der ihn intensiv anschaut, nach rechts eilende Virtus, Jagdherr zu Pferde und Treiber zu Pferd, von dem nur noch ein Stück des wehenden Mantels erhalten ist. Alles Übrige ist ergänzt. Es ist also nicht einmal sicher, ob ein Löwe das Jagdtier bei diesem Sarkophag war." Andreae: Die römischen Jagdsarkophage S.29

Nische rechts Statue der Athena Promachos [https://catalogo.museivaticani.va/index.php/Detail/objects/MV.1017.0.0 MV 1017]

Nische links Weibliche Statue (Muse?) MV 1018

Südlicher Portikus[Bearbeiten]

Kabinett des Laokoon[Bearbeiten]

Laokoon-Gruppe

MV 1059 Gruppo con Laocoonte e i suoi figli

MV 1064 Braccio destro del Laocoonte, c.d. braccio Pollak

MV 1067 Braccio del Laocoonte

MV 1053 Fronte di sarcofago con thiasos dionisiaco: Dioniso su carro trainato da centauri, Pan, Papposileno, menadi e centauri

MV 1054 Fronte di un sarcofago con trionfo indiano di Dioniso: Dioniso su carro trainato da centauri, Pan, Papposileno, satiri, menadi, prigionieri indiani, elefanti e cammelli

MV 1063 Statua-ritratto nel tipo della Pudicitia, ispirata a modelli ellenistici; la testa non è pertinente

MV 1066 Statua di ninfa con conchiglia, ispirata al modello tardoellenistico dell'Afrodite Landolina e parte di una fontana

Westlicher Portikus[Bearbeiten]

Kabinett des Hermes[Bearbeiten]

MV 907 Statua di Hermes del Belvedere, c.d. Antinoo. Il tipo iconografico (Andros - Farnese) deriva da un originale di scuola prassitelica

Nördlicher Portikus[Bearbeiten]

Kabinett des Perseus[Bearbeiten]

Östlicher Portikus[Bearbeiten]

MV 973 Links neben der Tür zum Vestibolo Rotondo ist die Front eines Sarkophages aus der Mitte des 3. Jahrhunderst n. Chr. mit der Ansicht einer Hafenstadt eingemauert.

"Von der außerordentlichen Beliebtheit solcher Städtepersonifikationen bei den Römern legt ein eindringliches Zeugnis ab ein Sarkophag des dritten Jahrhunderts, auf dem das darin bestattete Ehepaar , das Porträtzüge erhalten sollte, als Ostia und Portus dargestellt wird. Ostia, die Frau, sitzt auf dem Oberschenkel der personifizierten Meeresküste, Ora maritima, sehr geschickt durch eine Muschel in ihrer Linken sowie dadurch kenntlich gemacht ist, daß sie den linken Fuß ins Wasser hängen Laßt, während ihr rechter ausgestreckt auf dem Uferrande ruht; Portus, ihr Gatte, hält sich mit der Linken an einem neben ihm wurzelnden Rebstock, an dem zwei Putten hinaufgeklettert sind; das Attribut, das er in der erhobenen Rechten hielt, war schon bei der Auffindung abgebrochen, aber ein dem Sarkophag etwa gleichzeitiges antikes Gemälde, auf dem die- selbe Gruppe, natürlich jedoch nicht als Porträts, wiederkehrt, lehrt uns, daß es ein Trinkhorn war, aus dem er eine Flüssigkeit in die Muschel der Ora maritima eingießt. Wir haben die Deutung vorweggenommen, jetzt müssen wir sie begründen, oder vielmehr haben wir zu fragen, wodurch es dem Künstler gelungen ist, die Frau als Ostia, den Mann als Portus kenntlich zu machen. Wenn die Frau im Schoße der Ora maritima sitzt, so ergibt sich daraus, daß sie eine Küstenstadt repräsentiert, wenn der Mann der Ora maritima etwas eingießt, so schließen wir daraus, daß auch er die Personifikation einer an der Küste oder in ihrer Nähe gelegenen Örtlichkeit darstellt, nicht etwa, woran der Anfänger denken könnte, Dionysos; denn dieser ist in der Kaiserzeit ohne den Thyrsos, den der Rebstock nicht ersetzen kann, undenkbar. Eher könnte man an einen Flußgott denken, dessen Münden in das Meer durch das Eingießen symbolisiert wäre, aber dem widerspricht der Rebstock. Hätten wir also nur diese Gruppe vor uns, wie auf dem Gemälde, so müßten wir auf eine bestimmte Benennung verzichten, aber der Verfertiger des Sarkophags hat durch Anbringung von mancherlei Beiwerk dafür gesorgt, daß wir über die Namen nicht im Zweifel sein können. Neben einer Anzahl von Barken, die, mit Putten besetzt, das lustige Treiben an der Meeresküste vorführen sollen, finden wir links auch ein größeres Schiff, dessen Herr durch den Pileus und den Kopftypus als Odysseus gekennzeichnet ist. Dadurch kommen wir schon einen Schritt weiter. Es muß eine Küste sein, die Odysseus auf seinen Irrfahrten passiert, und so lenkt sich unsere Aufmerksamkeit zunächst auf Kampanien, wo man das Kirke- und Sirenenabenteuer lokalisiert hat. Aber bei einem römischen Bildwerk kommt auch der mittlere und nördliche Teil der italischen Westküste in Betracht, da die etruskische Sage den Odysseus nach Etrurien gelangen und dort sein Ende finden ließ. Nun hat aber der Künstler im Hintergrunde auch noch ein ausführliches Stadtbild angebracht, das der Leuchtturm unverkennbar als einen Hafen charakterisiert. Ist es möglich, diese Hafenstadt zu identifizieren, so ist damit auch der Name der im Schöße der Ora maritima ruhenden Frau gefunden. Und es ist möglich. Auf einem Relief im Palazzo Torlonia, das notorisch den Hafen von Ostia darstellt , bemerken wir rechts einen von einer Elefantenquadriga gekrönten Triumphbogen, links ein Kultbild der Fortuna, beide ins Profil gestellt. Offenbar gehören sie zu den Wahrzeichen von Ostia. Derselbe Bogen und dasselbe Fortunabild finden sich, jedoch in Vorderansicht, auf dem Sarkophag nicht weit von der rechten Ecke. Unter den übrigen dort dargestellten Gebäuden fallen am meisten in die Augen links zwei Tempel, rechts, neben dem Elefantenbogen, ein Theater. Bei Tempeldarstellungen pflegt die römische Kunst, um ihrem Beschauer die richtige Benennung zu ermöglichen, die Kultbilder aus dem Innern vor die Fassade zu versetzen. So auch hier; wir erkennen daraus, daß der erste Tempel der großen Götierniutter, der zweite der Isis geweiht war. Nun, sowohl diese beiden Tempel als das Theater sind durch die außerordentlich verdienstlichen und ergebnisreichen Ausgrabungen von Ostia zutage gefördert worden. Damit ist die Benennung der Frau als Ostia gesichert. Als der Hafen von Ostia versandete, ließ Kaiser Claudius in der Nähe den Portus Augusti anlegen, den Traian erweiterte. Weiß man das, so ist auch die Benennung der männlichen Personifikation gegeben; es ist der Portus Augusti oder Portus schlechthin, das heutige Porto. Und nun erkennen wir, daß hier tatsächlich eine Allegorie vorliegt : der neue Hafen schenkt der versandeten Meeresküste zu trinken ein. Wenn ferner in der Richtung von Portus her ein Amor mit gespanntem Bogen auf Ostia zufliegt, so wird damit angedeutet, daß das Verhältnis zwischen beiden ein bräutliches ist, wie zwischen den menschlichen Ehegatten, deren Züge sie tragen; und dasselbe bedeuten die in dem Rebstock neben Portus spielenden Eroten. Noch ein Wort über den links von der Hauptgruppe angebrachten Caelus, der abweichend von dem gewöhnlichen Typus nicht mit bogenförmig über dem Kopf gewölbten Mantel dargestellt ist, sondern, indem er den einen Zipfel weit zur Seite ausstreckt, aus seinen Falten ein Vogelpaar, eher Tauben als Adler, hervorfliegen läßt, ein glückliches Wahrzeichen für das Brautpaar, zu dem hin der Flug gerichtet ist. Dem Irrtum, als ob dies Zeichen dem Odysseus gelte, hat der Bildhauer dadurch vorzubeugen gesucht, daß er diesen nicht auf die Adler, sondern auf das Brautpaar zurückblicken läßt. Auch er zollt dem neuen Bunde seine Bewunderung, freilich für pedantische Seelen ein unerhörter Anachronismus, aber ein künstlerisch durchaus gerechtfertigter, zu dem wir im weiteren Verlauf unserer Betrachtungen noch mancherlei Analogien finden werden." [7]

Statuengalerie (Galleria delle Statue)[Bearbeiten]

"Diese Galerie war zum Teil in dem von Innocenz VIII.erbauten Pallazzetto del Belvedere begriffen. Sie wurde von Clemens XIV. angelegt und unter Pius VI. gegen Osten beträchtlich verlängert. Durch diese Einrichtung sind Malereien von Pinturicchio, die sich in einigen Zimmern befanden, verloren gegangen." Amelung S.405

Die Exponate sind fortlaufend nummeriert.

  1. MV.541.0.0 Panzerstatue mit einem Kopf des Lucius Verus, Amelung 420
  2. MV.538.0.0 Rilievo con satiro e menade
  3. MV.542.0.0 Torso di statua di Apollo citaredo seduto
  4. MV.543.0.0 Frammento di sarcofago infantile con corsa di bighe guidate da eroti
  5. MV.544.0.0 Statua di "Hermes Ingenui" (?)
  6. MV.539.0.0 Rilievo con scena di sacrificio
  7. MV.540.0.0 Rilievo con mito di Arianna
  8. MV.545.0.0 Statuetta moderna di Cleopatra morente, ornamento di fontana
  9. MV.546.0.0 Ara sepolcrale di Publius Vitellius Successus
  10. MV.547.0.0 Candelabro "Barberini" (Zeus)
  11. MV.548.0.0 Statua di Arianna addormentata
  12. MV.549.0.0 Sarcofago con gigantomachia
  13. MV.551.0.0 Candelabro "Barberini" (Ares)
  14. MV.553.0.0 Statuetta di satiro con testa non pertinente
  15. MV.554.0.0 Ara cilindrica con bucrani e festoni
  16. MV.555.0.0 Statua femminile, con testa (di una Niobide) non pertinente
  17. MV.556.0.0 Statua di Hermes
  18. MV.557.0.0 Ara sepolcrale di Tiberius Claudius Valerianus
  19. MV.558.0.0 Statua femminile del tipo Hera Borghese
  20. MV.235.0.0 Busto di Pio VI (Giovannangelo Braschi, 1775 - 1799)
  21. MV.560.0.0 Statua di Apollo
  22. MV.561.0.0 Statua di Satiro in riposo (anapauomenos)
  23. MV.562.0.0 Rocchio di colonna, reimpiegato come base
  24. MV.563.0.0 Statua di ninfa portatrice d'acqua
  25. MV.564.0.0 Base onoraria dell'imperatore Numeriano
  26. ?
  27. MV.565.0.0 Coperchio del sarcofago di Faenia Nicopolis raffigurata distesa su di un letto
  28. MV.566.0.0 Statua togata con ritratto non pertinente di un poeta greco
  29. MV.567.0.0 Frammento di un gruppo con un niobide e la sorella
  30. MV.568.0.0 Rilievo di Sabinus Maternus, appaltatore di pesi e misure
  31. MV.569.0.0 Statua femminile del tipo "Kore fiorentina"
  32. MV.570.0.0 Frammento di rilievo con ritratto femminile (Faustina Minore?)
  33. MV.571.0.0 Gruppo di Asclepio (con testa antica non pertinente) e Igea
  34. MV.572.0.0 Ara sepolcrale del fabbro Lucius Trebius Fidus e della moglie Trebia Ammia
  35. MV.573.0.0 Statua eroica
  36. MV.574.0.0 Rilievo con due figure femminili velate
  37. MV.575.0.0 Statua giacente di fiume (?), già decorazione di fontana, con testa non pertinente di Dioniso
  38. MV.576.0.0 Rilievo con cornucopie e racemi vegetali, già parte di un soffitto
  39. MV.577.0.0 Statua di Adone ferito, c.d. Narciso
  40. MV.578.0.0 Frammenti di due rilievi con un giovane e una figura femminile, forse una Nike, riassemblati per comporre una scena di sacrificio
  41. MV.579.0.0 Statua arcaizzante di Apollo liricine seduto con testa non pertinente
  42. MV.580.0.0 Statua di divinità barbata, forse Zeus, restaurata come Poseidon
  43. MV.581.0.0 Rilievo con ninfa seduta, forse già parte di un sarcofago
  44. MV.582.0.0 Statua di Danae seduta sulla cassa
  45. MV.583.0.0 Frammento di sarcofago infantile con scene atletiche
  46. MV.584.0.0 Statua di discoforo, da un originale di Policleto della metà del V sec. a.C. con ritratto non pertinente di Settimio Severo
  47. MV.585.0.0 Base onoraria di Lucius Ragonius Urinatius Larcius Quintilianus
  48. MV.586.0.0 Statua di Apollo citaredo seduto
  49. MV.587.0.0 Ara sepolcrale di Epaphroditus
  50. MV.588.0.0 Statua di personaggio seduto
  51. MV.735.0.0 Statua di Posidippo
  52. MV.736.0.0 Frammenti di due rilievi con giovane e donna assemblati
  53. MV.743.0.0 Statuetta femminile seduta
  54. MV.744.0.0 Copia moderna della base dell'ex voto
  55. MV.745.0.0 Statua di divinità femminile
  56. MV.746.0.0 Rilievo con Artemide cacciatrice
  57. MV.737.0.0 Rilievo con coppia di centauri, erote e Vittoria, già parte della fronte di un sarcofago con thiasos dionisiaco
  58. MV.747.0.0 Statua di satiro ebbro, con otre, sdraiato su una roccia
  59. MV.748.0.0 Statua di Amazzone ferita, c.d. Amazzone Mattei
  60. MV.749.0.0 Rilievo con poeta seduto (Euripide?
  61. MV.738.0.0 Relief der Eos (Aurora) mit Quadriga, Amelung 263
  62. MV.750.0.0 Statue des Apollon Sauroktonos, Amelung 264
  63. MV.751.0.0 Kopf eines Silens oder Kentauren, Amelung 264a
  64. MV.752.0.0 Statua femminile restaurata come Flora
  65. MV.753.0.0 Rilievo con scena di bottega. Un giovane orefice (aurifex brattiarius) batte con il martello una lamina su un'incudine; sopra compare una bilancia a due piatti
  66. MV.37089.0.0 Calco del rilievo votivo con Igea, Asklepios, due figli e adoranti (MV 739), prima della rimozione delle integrazioni
  67. MV.754.0.0 Statue der Penelope, Amelung 261, Tafel 47
  68. MV.755.0.0 Relieffragment mit Dionysos, Ariadne und Silen, Amelung 261a, Tafel 52
  69. MV.756.0.0 Statua di Apollo citaredo vestito di chitone e mantello, restaurata come "Minerva Pacifera"
  70. MV.757.0.0 Rilievo con sileno
  71. []
  72. MV.758.0.0 Torso di statua di Dioniso del tipo c.d. Richelieu
  73. MV.759.0.0 Ara sepolcrale di Licinia Chrysis. La fronte è inquadrata da colonnine tortili, in alto vi sono eroti ghirlandofori, in basso la defunta è raffigurata distesa su una kline tra due giovani; sui fianchi, grifi su una roccia
  74. MV.760.0.0 Statue des jungen Herakles, Amelung 256
  75. MV.761.0.0 Cinerar-Altar des Publius Iunius Numida, Amelung 256a
  76. MV.762.0.0 Statue des Paris, Amelung 255
  77. MV.763.0.0 Altare con dedica ad Ercole Augusto da parte del liberto imperiale Felix
  78. MV.764.0.0 Weibliche Statue mit nicht zugehörigem Kopf, Amelung 254
  79. [1] Rilievo con Selene sul carro
  80. MV.765.0.0 Torso eines Tritons oder Meerkentauren, Amelung 253
  81. MV.766.0.0 Cinerar-Altar der Plaetoria Antiochis, Amelung 253a
  82. MV.767.0.0 Statue eines Diskophoros mit nicht zughörigem Kopf, Amelung 251 ?
  83. MV.768.0.0 Relief mit Kopf eines Silens, Amelung 251a
  84. MV.741.0.0 Sarkophagfragment mit Darstellung des Raubes der Persephone, Amelung 252
  85. MV.769.0.0 Oberkörper des Eros (sogenannter Eros von Centocelle oder Genio del Vaticano), Amelung 250
  86. MV.770.0.0 Ara sepolcrale di Titus Vestricius Hyginus e di Vestricia Hetera sua moglie, posta dal liberto Rhamnus. Sulla fronte: fra colonnine tortili in alto festone con capra che allatta, in basso scena di commiato. Testo abraso documentato da trascrizioni antiche. Sui fianchi: alberi di alloro con uccellini e aironi.
  87. MV.771.0.0 Panzerstatue mit einem Kopf des Clodius Albinus, Amelung 248
  88. MV.772.0.0 Vasca ovale
  89. MV.773.0.0 Arredo a forma di vera di pozzo ("Pseudo-Puteal") con decorazione a basso rilievo di clave rovesciate entro larghe tazze, tralci vegetali e uccelli.
  90. MV.774.0.0 Vasca ovale con due coppie di maniglie ad anello e due protomi di pantera
  91. MV.775.0.0 Bacile di marmo sostenuto da cavalli marini

Saal der Büsten[Bearbeiten]

"Der bedauernswürdigste Verlust aber ist die Zerstörung einer Johannes dem Täufer gewidmeten Capelle; sie war ganz mit Gemälden von Mantegna verziert,von denen sich im oberen Teil der Wände nur einige Figuren erhalten haben, die aber von neueren Händen übermalt worden sind. Diese Capelle ist in die Büstenzimmer des Museums verwandelt." Amelung S.405

Kabinett der Masken[Bearbeiten]

Über dem äußeren Durchgang

1. MV.788.0.0 Fregio con satiri e Pan

Nische rechts

2. MV.791.0.0 Statua di satiro, con nebride ricolma di frutti

3. MV.792.0.0 Altare sepolcrale del tabularius Silvanus, liberto imperiale

Nische links

4. MV.789.0.0 Statua di Diana con testa ritratto non pertinente, c.d. Diana di Castel di Guido

5. MV.790.0.0 Altare funerario di Clodius Blastus

Der Name des Raumes bezieht sich auf das Mosaik in dessen Mitte.

6. MV.45762.0.0 Mosaico "delle Maschere": quattro emblemata montati in una doppia cornice, una a fondo bianco con girali di edera e imprese Braschi, una a fondo rosso con festone vegetale; 1. quattro maschere, un kantharos, una cetra; 2. maschera e attributi di Apollo (cetra, arco e faretra, grifo); 3. maschera e attributi di Dioniso (tamburello, pantera, kantharos); 4. scena bucolica con divinità agreste presso una fonte, gregge

Die Nummerierung der Exponate folgt zunächst dem umlaufenden Fries auf Höhe der Säulenkapitelle, teilweise werden auch Reliefs direkt darunter einbezogen.

7. MV.820.0.0 8. MV.821.0.0 9. MV.822.0.0 10. MV.823.0.0 11. MV.824.0.0 12. MV.825.0.0 13. MV.826.0.0 14. MV.827.0.0 15. MV.828.0.0 16. MV.829.0.0 17. MV.830.0.0 18. MV.831.0.0 19. MV.832.0.0

23. MV.801.0.0 Statua di satiro con pedum e grappolo d'uva

19. MV.796.0.0 Fregio a nicchie e colonne con divinità e vicende del mito di Eracle: Ares; Eracle combatte Ergino, re di Orcomeno; Athena; Eracle tira con l'arco; Anfitrione(?)

24. MV.802.0.0 Statua di Afrodite del tipo c.d. Anadyomene, da un prototipo della metà del III sec. a.C.

25. MV.803.0.0 Ara funeraria di Lucius Sestius Eutropus; festoni sorretti da teste di arieti, sulla fronte Giove bambino allattato dalla capra Amaltea

26. MV.818.0.0 Sedes porphyretrica, antica latrina da un edificio imperiale, forse un impianto termale

27. MV.804.0.0 Rilievo votivo greco con tre giovani; il primo con ramo di palma in mano e un elmo attico ai piedi, il secondo con uno scudo in mano e una brocca rovesciata ai piedi, il terzo con il fodero di una spada in mano e una testa bovina ai piedi; iscrizioni con i nomi sul listello superiore

28. MV.805.0.0 Rilievo con tre maschere della Commedia

29. []

30. MV.795.0.0 Mosaico policromo con paesaggio nilotico

31. MV.807.0.0 Statua di Afrodite al bagno, c.d. Anadyomene, da un prototipo della fine II - inizi I sec. a.C.; testa non pertinente, da un originale del IV sec. a.C.

32. MV.819.0.0 Bacino quadrangolare su supporto scanalato; agli angoli della vasca, cigni ad ali spiegate

[]

34. MV.809.0.0 Rilievo votivo del fanciullo Aurelius Urbanus che sacrifica su di un altare. In alto a sinistra la personificazione della Tutela

35. MV.810.0.0 Gruppo delle tre Grazie, da un modello del I sec. a.C. di orizzonte neoattico.

36. MV.811.0.0 Ara funeraria di Licinia Magna figlia del console Marcus Licinius Crassus Frugius; agli angoli, teste di Ammone e aquile, sopra la ghirlanda testa di Medusa fra due cigni, sotto due galli si contendono una corona; sui fianchi, urceus e patera, ghirlande sostenute da teste di arieti fra cigni, uccellini e un cane

37. MV.812.0.0 Statua della "Venere Colonna", replica della statua di Afrodite creata da Prassitele per il santuario di Cnido, intorno alla metà del IV sec. a.C.

38. MV.813.0.0 Statua di ninfa con testa di menade non pertinente, c.d. Ballerina di Goethe

39. MV.814.0.0 Ara-cinerario di Lucius Aemilius Epaphroditus; agli angoli, teste di Ammone e aquile, sopra la ghirlanda testa di medusa fra due cigni, sotto biga in corsa; sui fianchi, urceus e patera


40. []

41. MV.815.0.0 Statua di Afrodite al bagno, replica della Afrodite accovacciata eseguita da Doidalsas intorno alla metà del III sec. a.C..Base ottagonale moderna con iscrizione greca


42. MV.816.0.0 Statua di Afrodite del tipo "Fréjus" con testa moderna di Sabina

43. MV.1034.0.0 Ara-cinerario con defunto togato seduto su di uno scranno; agli spigoli inferiori, sfingi

Weblinks[Bearbeiten]

Virtual Tour (leider ohne Cortile Ottagono)

Literatur[Bearbeiten]

  1. Anne Kolb, Joachim Fugmann: Tod in Rom. Grabinschriften als Spiegel römischen Lebens. Mainz, Philipp von Zabern 2008 (= Kulturgeschichte der antiken Welt, Band 106) ISBN 9783805334839 S.44-47
  2. CIL I², 6-7
  3. Übers. nach Mommsen in Coarelli, Rom – Ein archäologischer Führer, S. 327.
  4. CIL I², 8–9
  5. Übersetzung nach Coarelli, Rom – Ein archäologischer Führer, S. 329
  6. https://collections.louvre.fr/en/ark:/53355/cl010277139
  7. Carl Robert: Archaeologische Hermeneutik. Anleitung zur Deutung klassischer Bildwerke. Berlin, Weidmann 1919. S.72-75 Digitalisat: https://archive.org/embed/archaeologischeh00robe