Benutzer:Messerjokke79/sandbox

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Anekdote[Bearbeiten]

Mit das Ungewöhnlichste der koreanische Küche ist Sannakji, lebendig servierter Oktopus. Für Touristen wird er auch schon vorher zurechtgeschnitten, doch die Lebensgeister lassen die Ärmchen sich weiter zappeln und am Teller festhalten. Mit das Ungewöhnlichste der koreanische Küche ist Sannakji, lebendig servierter Oktopus. Für Touristen wird er auch schon vorher zurechtgeschnitten, doch die Lebensgeister lassen die Ärmchen sich weiter zappeln und am Teller festhalten.

Anekdote Paul pass' auf!
Mit das Ungewöhnlichste der koreanische Küche ist Sannakji, lebendig servierter Oktopus. Für Touristen wird er auch schon vorher zurechtgeschnitten, doch die Lebensgeister lassen die Ärmchen sich weiter zappeln und am Teller festhalten.

Mit das Ungewöhnlichste der koreanische Küche ist Sannakji, lebendig servierter Oktopus. Für Touristen wird er auch schon vorher zurechtgeschnitten, doch die Lebensgeister lassen die Ärmchen sich weiter zappeln und am Teller festhalten. Mit das Ungewöhnlichste der koreanische Küche ist Sannakji, lebendig servierter Oktopus. Für Touristen wird er auch schon vorher zurechtgeschnitten, doch die Lebensgeister lassen die Ärmchen sich weiter zappeln und am Teller festhalten. Mit das Ungewöhnlichste der koreanische Küche ist Sannakji, lebendig servierter Oktopus. Für Touristen wird er auch schon vorher zurechtgeschnitten, doch die Lebensgeister lassen die Ärmchen sich weiter zappeln und am Teller festhalten.

Paul pass' auf!
Mit das Ungewöhnlichste der koreanische Küche ist Sannakji, lebendig servierter Oktopus. Für Touristen wird er auch schon vorher zurechtgeschnitten, doch die Lebensgeister lassen die Ärmchen sich weiter zappeln und am Teller festhalten.

Mit das Ungewöhnlichste der koreanische Küche ist Sannakji, lebendig servierter Oktopus. Für Touristen wird er auch schon vorher zurechtgeschnitten, doch die Lebensgeister lassen die Ärmchen sich weiter zappeln und am Teller festhalten. Mit das Ungewöhnlichste der koreanische Küche ist Sannakji, lebendig servierter Oktopus. Für Touristen wird er auch schon vorher zurechtgeschnitten, doch die Lebensgeister lassen die Ärmchen sich weiter zappeln und am Teller festhalten. Mit das Ungewöhnlichste der koreanische Küche ist Sannakji, lebendig servierter Oktopus. Für Touristen wird er auch schon vorher zurechtgeschnitten, doch die Lebensgeister lassen die Ärmchen sich weiter zappeln und am Teller festhalten.

Mit das Ungewöhnlichste der koreanische Küche ist Sannakji, lebendig servierter Oktopus. Für Touristen wird er auch schon vorher zurechtgeschnitten, doch die Lebensgeister lassen die Ärmchen sich weiter zappeln und am Teller festhalten. Mit das Ungewöhnlichste der koreanische Küche ist Sannakji, lebendig servierter Oktopus. Für Touristen wird er auch schon vorher zurechtgeschnitten, doch die Lebensgeister lassen die Ärmchen sich weiter zappeln und am Teller festhalten. Mit das Ungewöhnlichste der koreanische Küche ist Sannakji, lebendig servierter Oktopus. Für Touristen wird er auch schon vorher zurechtgeschnitten, doch die Lebensgeister lassen die Ärmchen sich weiter zappeln und am Teller festhalten.

Wegbeschreibung[Bearbeiten]

Wegbeschreibung km Markierung
Die Wanderung beginnt auf dem Marktplatz von Bad Frankenhausen. Wer noch Informationen braucht, auf der Ostseite des Platzes kann man in der Touristinformation noch allerlei nützliches erfahren. Oberhalb der Touristinformation biegt man links in die Rosengasse ein. Am Ende dieser geht's rechts zur Kleinen Wipper. Ab dort folgt man der Markierung "Kyffhäuserweg". 0 keine
Nach wenigen Minuten verlässt man am „Hoheneck“ die Stadt. Dort wo rechter Hand der Zaun endet, biegt man rechts ab! Ein kleiner aber sehr schöner Weg führt durch herrliche Wälder. Nach etwa 30 Minuten erreicht man wieder auf den „Kyffhäuserweg“. An der Kreuzung geht man rechter Hand den linken Hohlweg leicht bergan. An der nächsten Kreuzung geht's wieder links. 1,0 Kyffhäuserweg
Der nun folgende Weg gilt unter vielen Wanderern als der schönste des Kyffhäusergebirges. Er wird besonders dort interessant, wo neben der schönen Natur nun auch noch herrliche Aussichten dazukommen. Man hat einen Blick rüber zu den Opferhöhlen, bei guter Sicht ist auch der Michelsberg bei Göllingen zu erkennen. 3,3 Kyffhäuserweg
Im Escheneck hält man sich an die Markierung in Richtung Barbarossahöhle. Es geht wieder leicht bergan. Um nun auch noch die Prinzenhöhle zu besichtigen, muss man den markierten Hauptwanderweg aber nun kurz verlassen. Der Hohlweg (noch Kyffhäuserweg) passiert linker Hand einen kleinen Fichtenwald. Unmittelbar an dessen Ende befindet sich eine 5- Wege - Kreuzung. Hier geht man halb links den Forstweg nach Süden. Dieser wird nach nur wenigen Metern zu einem kleinen Waldpfad, welchen man links folgt. Nun geht es durch Buchenwälder auf einen großen Gipsbuckel zu und dann rechts in ein kleines Tal. Kurz vor der Waldkante, in einem Birkenwald (linker Hand steht eine große einzelne Kiefer) folgt man dem linken Trampelpfad hangparallel zur Prinzenhöhle. Von der Prinzenhöhle führt der Pfad weiter ins Tal. Dort muss man etwa 100m der Straße nach rechts folgen. Man bleibt hier ausnahmsweise auf der rechten Straßenseite! In dem Bereich geht es sehr unübersichtlich zu! Ein paar Meter hin trifft man wieder auf markierte Wanderwege. 4,71 Kyffhäuserweg
Ab dem Rottlebener Dreiangel folgt man dem Barbarossaweg in Richtung Barbarossahöhle. 6,87 Barbarossaweg
Oberhalb der Barbarossahöhle geht es nach Norden. Nunmehr folgt man dem Hauptwanderweg. Zuerst zeigt sich eine typische Karstlandschaft (große und kleine Gipsbuckel). Die sehr unterschiedlichen Waldtypen machen das Wandern zum echten Naturerlebnis. 8,52 Hauptwanderweg
Es geht vorbei am „Großen Ruheplatz“. Auf einem alten und teilweise gepflasterten Kommunikationsweg gelangt man nach einer Linkskurve zum „Speierling“. Kurz danach hat der Weg einen kleinen Tiefpunkt. Hier biegt man links in den unscheinbaren Waldweg ab. Es geht zu den Bingen. 10,8 Rottleben - Rahtsfeld
Man folgt diesem Weg in einem Rechtsbogen um den kleinen Berg. Bald geht es leicht bergab. Dort befinden sich die gut erhaltenen Bingen. Im Tal angekommen geht man den rechten Forstweg wieder bergan. Nach 700m erreicht man wieder den Kommunikationsweg. 12,0 keine
Oben angekommen folgt man dem linken Weg. Wieder zwischen Bingen laufend gelangt man zum Rathsfeld. Kurz über die B 85 und dann gleich nach links, so gelangt man zum Gesteinsgarten bzw. dem Wanderparkplatz. 13,7 Fitnessweg
Vom Rathsfeld geht’s weiter auf dem Kyffhäuserweg in Richtung Kyffhäuser. Der nun folgende kurze Abschnitt verläuft auf einem schnurgeraden Waldweg zum Ententeich. Dazu muss man aber an der nächsten Kreuzung aber den Kyffhäuserweg verlassen. 14,0 Kyffhäuserweg
Ab hier folgt man der Markierung Reitweg. Es geht leicht bergan und anschließend wieder kurz runter zum Ententeich. 14,5 Reitweg
Vom Ententeich ab hat man wieder einen Wanderweg der obersten Spitzenklasse unter den Schuhen. Er führt auf einem echten Schlängelpfad hinab ins Lange Tal um dann auf einem noch schöneren Abschnitt das Kyffhäuser zu erreichen. Wem es jetzt reicht, der kann (sofern gebucht!) auf dem kleinen Wendeplatz mit dem Bus die Heimreise antreten.

Für die Besichtigung der historischen Reichsburg und des Kaiser Wilhelm Denkmals benötigt man mindestens zwei Stunden. Die harmlosere und kostenlose Kleinvariante besteht im Besuch der Unterburg.

15,9 Hauptwanderweg
Besser ist es allemal weiter zu laufen, denn ab hier sind die Wege nicht nur schön, sondern jetzt kommen auch noch ein paar Fernblicke dazu. Der Weg folgt dem Nordhang auf einem Waldlehrpfad (Schüler aus Bad Frankenhausen haben hier mitgewirkt) in Richtung Rothenburg. Besonders für Kinder gibt es hier einiges zu erfahren und zu erleben. 18,5 Hauptwanderweg
Nach einigen Kurven erscheint in einer Linkskurve auf der linken Seite eine kleine grüne Schutzhütte (Windluke). Hier folgt man dem rechten Weg ins Tal. Nach wenigen Metern wieder links und dann erreichen wir das wildromantische Steintal. Da das Steintal ein Totalreservat „R“ ist, muss man etwas über die umgestürzten Bäume klettern. Hier sieht man nun beidseitig die für Geologieinteressierte bemerkenswerte Steinbrüche. Der nun rechts aufgestellte Berg (Wilder Mann) ist für Naturfreunde ein besonders Highlight (Krüppeleichen!). Der etwas schwierige Weg führt über eine Kreuzung weiter ins Tal. 21,2 keine
Dort erreichen man den Grenzweg (Landesgrenze) nach Kelbra. Links abbiegen, noch ein paar Ausblicke in die Goldene Aue und zum Südharz hinüber, die herrliche Lindenalle, vorbei an einer Autowerkstatt, und schon steht an der Bushaltestelle in Kelbra. 22,9 Grenzweg